10.09.2019, 22:50
Hi, meine liebe saph
Manchmal ist das Leben einfach nur einnehmend
Ich agier, routiere, mache, funktionier, bin da, hab aber auch Zeit für mich..
Nein, ist keine gedrückte Stimmung, eher Erkenntniss, was wichtig ist.
Meist ist man ja nur am Rande dabei, solange man selber lebt, was miterleben in sich selber nicht gleichzusetzen ist.
Wenn es um den Körper verlassen geht,
wenn es um dann Dasein geht,
wenn es um Kraft geben geht,
wenn es um die Liebe geht,
wenn es um all dieses geht, was jeweils im Leben eines jeden so grade abläuft..
Bestimmt..
was natürlich so gedacht wird...
Und wiederspiegelt..
Wow..
Ich bin da, wenn es gut ist, da zu sein.
Die Liebe an sich zerrt ja nicht, sondern nur der Gedanke daran, was damit behaftet ist...
Die Emphatie um das Wissen,
das Leid Anderer, die die wir lieben und es könnte ihnen Schmerzen verursachen,
in letzten Augenblickendes Lebens,
wo SIE gehen und nicht WIR,
das sorgt für schwere Stimmung..
WIR sind die, die uns weiterhin mit allem möglichen auseinandersetzen,
nicht die, die von uns gegangen sind...
Das Erkennen und Verarbeiten ist die Kunst des Lebens in der Materie...
lässt uns in Momenten der Schwermütigkeit verweilen.
Oder im Erkennen die wahre Freude finden..
Die Liebe zu allem und jeder Möglichkeit, was damit zusammenhängt,
ist doch genau das, was alles zusammenhält, oder?
Herzlichst
nette
Manchmal ist das Leben einfach nur einnehmend
Ich agier, routiere, mache, funktionier, bin da, hab aber auch Zeit für mich..
Nein, ist keine gedrückte Stimmung, eher Erkenntniss, was wichtig ist.
Meist ist man ja nur am Rande dabei, solange man selber lebt, was miterleben in sich selber nicht gleichzusetzen ist.
Wenn es um den Körper verlassen geht,
wenn es um dann Dasein geht,
wenn es um Kraft geben geht,
wenn es um die Liebe geht,
wenn es um all dieses geht, was jeweils im Leben eines jeden so grade abläuft..
Bestimmt..
was natürlich so gedacht wird...
Und wiederspiegelt..
Wow..
Ich bin da, wenn es gut ist, da zu sein.
Die Liebe an sich zerrt ja nicht, sondern nur der Gedanke daran, was damit behaftet ist...
Die Emphatie um das Wissen,
das Leid Anderer, die die wir lieben und es könnte ihnen Schmerzen verursachen,
in letzten Augenblickendes Lebens,
wo SIE gehen und nicht WIR,
das sorgt für schwere Stimmung..
WIR sind die, die uns weiterhin mit allem möglichen auseinandersetzen,
nicht die, die von uns gegangen sind...
Das Erkennen und Verarbeiten ist die Kunst des Lebens in der Materie...
lässt uns in Momenten der Schwermütigkeit verweilen.
Oder im Erkennen die wahre Freude finden..
Die Liebe zu allem und jeder Möglichkeit, was damit zusammenhängt,
ist doch genau das, was alles zusammenhält, oder?
Herzlichst
nette