19.12.2019, 20:14
Nun, es gibt einen vernünftigen Grund, warum ich mich den "dunkleren" Aspekten des äußeren Daseins wesentlich weniger widme, als den "Lichtvollen". Zumindest nenn' ich sie nicht beim Namen oder versuche sie zu katalogisieren, denn etwas zu benennen, entspricht in etwa der (ungewollten?) Absicht, sie auch herbeizurufen. Bereits die Tatsache an sich, ihnen überhaupt Beachtung zu schenken, weckt ihre Aufmerksamkeit und bringt sie schon aufgrund der Resonanz in meine Nähe. Das Interesse an Ihnen lockt sie also ebenso an, wie der Blütennektar eine Biene in ihren Bann zieht. "Bann" ist hier das richtige Stichwort, denn ebenso wie die Biene, kann sich ein solches Wesen im "Seelenkelch" festsetzen und sich an ihm laben, bis hin zur körperlichen Substanz. Nun, die "Geister, die man rief", wird man dann schlimmstenfalls auch nur schwer wieder los... besonders dann, wenn man sich als Laie in der
"Darkside-Scene" tummelt, mitunter teils auf Drogen ist oder auch anderweitig seelische "Instabilitäten" aufweist. Doch abgesehen davon ist es
ohnehin eine seltsame Unart, das "Böse" immerzu im Aussen zu suchen und ihm dabei noch die unterschiedlichsten Namen zu geben. Fakt bleibt nunmal, daß jeder von uns seine eigenen "Dämonen" und Schattenseiten in sich trägt. Da hat man beileibe genug zu tun, wenn man Seelenputz betreiben möchte.
Deshalb ist es natürlich richtig, werte Annalena, daß der "Ausgleich" sowie das "Friedenschließen" in erster Linie auch nur im eigenen Inneren stattfinden kann. Ihr Traum mag da hinweisgebend für Sie sein, die Dinge erstmal anzunehmen, um sie dann so wertungsfrei wie möglich zusammenzufügen. Nur alle Teile des Puzzles ergeben schließlich ein Bild, polare Gegensätze gehören nunmal dazu...hier haben Sie z.B. ihren Tyranno Rex, als urzeitlich dunklen(?) Aspekt in Ihnen, der "unangenehm" nach Ihnen "schnappt" und den Sie am liebsten "eliminieren" würden, doch er bietet Ihnen etwas an, nämlich die Freundschaft, im Falle das Sie ihn verschonen. Es ist seine Bereitschaft zur Coexistenz, an Ihrer lichten Seite, die Ihnen ja ebenfalls innewohnt. Seine Loyalität lässt Sie ihn vielleicht deshalb mit einem Schäferhund vergleichen. Das Yin+Yang Symbol ist ja nicht rein zufällig schwarz UND weiß. So muss man wohl beides in sich akzeptieren, wenn man GANZ werden/bleiben will.
Doch zurück zum UrsprungsThread...
Meine persönliche Meinung bezieht sich hier auf alle Themen, die da Wesenheiten "dunkler
Machenschaften" beinhalten, seien es nun Dämonen, die Ausserirdischen, sichtbar oder nicht oder auch "gefallene" Engel, wobei für die PräAstronautik beides ja wiederum das Gleiche ist. Einige dieser Mythen mögen tatsächlich der Wahrheit entsprechen, werden sie doch auf vielen Artefakten so dargestellt, das heißt für mich aber nicht, ihnen mehr meiner Aufmerksamkeit zu schenken, als vielleicht ein gewisses Maß an "historischem" Interesse. In meiner persönlichen Erlebniswelt haben sie jedenfalls keinen Zutritt. Und deshalb auch JA, werte Elke, es ist natürlich IMMER eine Frage der eigenen Hinwendung, insbesondere was die individuelle Realitätsgestaltung betrifft.
Nun, ich kam nicht umhin dies noch loszuwerden, um es nicht als "Gedankengepäck" mit mir herumzuschleppen ... wende mich jetzt aber wieder der "Realität des wahren Kofferpackens" zu...
und verbleibe erneut mit herzlichen Grüßen in die bevorstehenden Festtage.
Canine
"Darkside-Scene" tummelt, mitunter teils auf Drogen ist oder auch anderweitig seelische "Instabilitäten" aufweist. Doch abgesehen davon ist es
ohnehin eine seltsame Unart, das "Böse" immerzu im Aussen zu suchen und ihm dabei noch die unterschiedlichsten Namen zu geben. Fakt bleibt nunmal, daß jeder von uns seine eigenen "Dämonen" und Schattenseiten in sich trägt. Da hat man beileibe genug zu tun, wenn man Seelenputz betreiben möchte.
Deshalb ist es natürlich richtig, werte Annalena, daß der "Ausgleich" sowie das "Friedenschließen" in erster Linie auch nur im eigenen Inneren stattfinden kann. Ihr Traum mag da hinweisgebend für Sie sein, die Dinge erstmal anzunehmen, um sie dann so wertungsfrei wie möglich zusammenzufügen. Nur alle Teile des Puzzles ergeben schließlich ein Bild, polare Gegensätze gehören nunmal dazu...hier haben Sie z.B. ihren Tyranno Rex, als urzeitlich dunklen(?) Aspekt in Ihnen, der "unangenehm" nach Ihnen "schnappt" und den Sie am liebsten "eliminieren" würden, doch er bietet Ihnen etwas an, nämlich die Freundschaft, im Falle das Sie ihn verschonen. Es ist seine Bereitschaft zur Coexistenz, an Ihrer lichten Seite, die Ihnen ja ebenfalls innewohnt. Seine Loyalität lässt Sie ihn vielleicht deshalb mit einem Schäferhund vergleichen. Das Yin+Yang Symbol ist ja nicht rein zufällig schwarz UND weiß. So muss man wohl beides in sich akzeptieren, wenn man GANZ werden/bleiben will.
Doch zurück zum UrsprungsThread...
Meine persönliche Meinung bezieht sich hier auf alle Themen, die da Wesenheiten "dunkler
Machenschaften" beinhalten, seien es nun Dämonen, die Ausserirdischen, sichtbar oder nicht oder auch "gefallene" Engel, wobei für die PräAstronautik beides ja wiederum das Gleiche ist. Einige dieser Mythen mögen tatsächlich der Wahrheit entsprechen, werden sie doch auf vielen Artefakten so dargestellt, das heißt für mich aber nicht, ihnen mehr meiner Aufmerksamkeit zu schenken, als vielleicht ein gewisses Maß an "historischem" Interesse. In meiner persönlichen Erlebniswelt haben sie jedenfalls keinen Zutritt. Und deshalb auch JA, werte Elke, es ist natürlich IMMER eine Frage der eigenen Hinwendung, insbesondere was die individuelle Realitätsgestaltung betrifft.
Nun, ich kam nicht umhin dies noch loszuwerden, um es nicht als "Gedankengepäck" mit mir herumzuschleppen ... wende mich jetzt aber wieder der "Realität des wahren Kofferpackens" zu...
und verbleibe erneut mit herzlichen Grüßen in die bevorstehenden Festtage.
Canine