29.12.2019, 18:29
Faszinosum Feuerwerk, eine Angelegenheit welche ich auch zu Silvester lieber professionellen Feuerwerkern übergeben würde. Hauptsächlich die verschiedenen Hunde die im Laufe der Zeit bei mir waren gaben mir (und den Hund) Anlass zur Flucht vor den Jahreswechsel-Feuerwerk. Letztes Jahr wollte ich es erneut wagen, habe mich nicht zurückgezogen, blieb mit dem Hund im Haus. Ich habs schwer bereut. Vielleicht hatte ich die Hoffnung, nach all den Kracher-Orgien der letzten Jahre, von mir aus der Ferne wahrgenommen, dann danach an all den Resten ermessen, es wäre etwas Vernunft eingekehrt, etwas weniger, aber nein, eher wurde es mehr. Dazu wurden einige Raketen auch direkt auf das Haus ausgerichtet, noch närrischer, das Treiben. Meine Vorstellung war, sammelt Geld um pro Stadtteil ein wirklich bemerkenswertes Fach-Feuerwerk zu finanzieren, ich denke das wäre ein guter Kompromiss. Allerdings war das Närrische bisher stärker. Vom närrischen zum schadnärrischen ist eben doch nur ein kleiner Schritt.
Also wird man mit den Leuten umgehen wie eben wie gewohnt, wie mit Kindern und Unmündigen. Irgendwann, teilweise ist es bereits geschehen, wird es verboten. Ich werde mich wieder in den Wald zurückziehen und bin Dankbar meinem Hund.
Denn, wie es sich nun für mich zeigt, die Nacht vom 31. 12. zum 1.1. ist wohl am angemessensten mit Stille zu begehen. Uns so tu ich das auch. Dem Hund sei Dank.
Vielleicht hab ich leicht reden, nach so vielen Feuerwerken in meinem Leben, einst in der Nähe eines städtischen Festplatzes, beinah jedes Monat ein Feuerwerk. Schön ist das schon. Aber nicht so schön dass ich die Tiere zu Tode ängstige. Es ist ja nicht nur mein Hund. Dazu, weil wir schon mal beim Silvestertreiben sind, die meisten Leute gehen wohl auch etwas betrunken ins neue Jahr. Naja, hier zeigt es sich besonders gut, wie im Jahr, so dahinrauschen, geht der Mensch der westlichen Zivilisation wohl auch gerne berauscht in den neuen Zeitabschnitt.
Also wird man mit den Leuten umgehen wie eben wie gewohnt, wie mit Kindern und Unmündigen. Irgendwann, teilweise ist es bereits geschehen, wird es verboten. Ich werde mich wieder in den Wald zurückziehen und bin Dankbar meinem Hund.
Denn, wie es sich nun für mich zeigt, die Nacht vom 31. 12. zum 1.1. ist wohl am angemessensten mit Stille zu begehen. Uns so tu ich das auch. Dem Hund sei Dank.
Vielleicht hab ich leicht reden, nach so vielen Feuerwerken in meinem Leben, einst in der Nähe eines städtischen Festplatzes, beinah jedes Monat ein Feuerwerk. Schön ist das schon. Aber nicht so schön dass ich die Tiere zu Tode ängstige. Es ist ja nicht nur mein Hund. Dazu, weil wir schon mal beim Silvestertreiben sind, die meisten Leute gehen wohl auch etwas betrunken ins neue Jahr. Naja, hier zeigt es sich besonders gut, wie im Jahr, so dahinrauschen, geht der Mensch der westlichen Zivilisation wohl auch gerne berauscht in den neuen Zeitabschnitt.
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.