26.01.2020, 11:47
Ein liebes Hallo in den Sonntagmorgen
Natürlich geht mir dieses Thema nicht ganz aus dem Kopf, zumal ich vor Jahren meinen eigenen Disput mit diesem " Service " hatte und letzendlich kapitulierte,
weil ich mit wenigen, denen es wie mir ging, einfach keine Chance hatte, sich gegen einen übermächtigen Konzern zu wehren.
Etwa wie Don Qiuchotte gegen die großen Windräder kämpfte.
Mittlerweile wird aber in allen Ecken der Republik Unmut laut, weil einfach der Bogen respektlos überspannt wurde, wie man ja zum Beispiel an den Kinderchor sehen konnte. Und so fängt es zum Glück in vielen Köpfen an zu routieren, was zumutbar ist oder gerecht abläuft.
Ein kleiner Tropfen, der das volle Fass zum überlaufen brachte.
Denn wie von Euch schon richtig erkannt, habe ich immer die Wahl, sei es ein Glas Sekt zu trinken, eine Kippe zu qualmen, dort einzukaufen, wo ICH will, auch bei der Entscheidung meines Berufes, der Versicherung, eines Tefefonanbieters, wo ich meinen Strom beziehe, such ich das für mich stimmige heraus. Möchte ich Kindern helfen, alten Menschen, bin ich im Handwerk tätig, in der Dienstleistung usw....
IMMER kann ich in einer großen Auswahl FREI entscheiden, ob ich etwas in Anspruch nehmen möchte oder nicht.
Angebot und Nachfrage in einem sozialen Rechtsstaat mit einem demokratischen Hintergrund, wenn ich es mal so formulieren darf.
Der Kernpunkt ist doch der, das ich mich frage, wo es einen klaren Unterschied zu den privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern gibt.
Die gleiche Werbung, die gleichen Serien, die gleichen Wiederholungen, nur das niemand für die privaten Sender bezahlen muß, die sich durch Werbeeinnahmen finanzieren.
Ich komme auch aus der " Biene Maja Generation " und in dieser Zeit gab es noch keinen Beitragszwang. Ich hörte damals als junger Mensch Radio, besaß keinen Fernseher, die damals unerschwinglich teuer waren und fuhr Motorrad. So bezahlte ich für mein Radio einen kleinen Beitrag und war irgendwann ohne alles, so meldete ich mich ab. Und das ging ohne weiteres..
Bis sich die Gez umnannte und es nicht mehr um die Anzahl der Geräte in jedem Haushalt ging, sondern um jeden Haushalt. Ist eigentlich noch gar nicht so lange her.
Mit der Bereitstellung eines weit verfügbaren Internets, Viedeotheken schlossen im Rahmen der sich weiterentwickelten Technik- PC`s und co, dem mobilen Handy usw... wurde hinter verschlossenen Türen beschlossen, die wegschwimmenden Felle aus dem Wasser zu fischen, nämlich mit der Zwangsabgabe.. Und ist heute " Normalität " geworden. Das im Hintergrund immer mehr Menschen sich dagegen auflehnen, weil man ja für alles bezahlt, was man in Anspruch nimmt, gab es vor 15 oder 20 jahren in diesem Ausmaß noch nicht, denn jeder konnte von seinem Einkommen leben. Und hatte noch ein gewisses Maß an Vertrauen in den Staat. Da gab es wirklich wichtigeres.
Durch das Internet veränderte sich alles, man bekommt Informationen, die es in diesem Ausmaß niemals zuvor gab und damit eben auch Aufklärung.
Würde jeder, der möchte, freiwillig für die Nutzung der öffentlich-rechtlichen Sender bezahlen, so würden diese sehr schnell bankrott gehen, weil nur noch wenige sich dieses anschauen würden. Würde eine Umfrage stattfinden, wer welches Programm schaut, so würden die privaten Sender besser dastehen. Aber nein, mit einer Zwangsabgabe auf jedes Gerät und so eben auch für jeden Computer war das irgendwann kein Argument mehr. Könnt ihr euch noch daran erinnern? GEZ Gebühr auf jeden PC, weil man damit ebenso Musik hören konnte oder sich Filme ansah. Irgendwann fiel der Groschen, das der Anteil der öffentlich- rechtlichen ein absolut geringer Prozentsatz in der vielfältigen Auswahl ausmacht. Und somit dieses Argument wegfiel. Denn da beschwerten sich erstmals ein größerer Teil der Menschen. Warum doppelt für etwas bezahlen, was man einmalig nutzt. Durch verschiedene Telefonanbieter bezahlt man ja für die Bereitstellung eines Dienstes und das Intenet ist eben keine Staatsangelegenheit mehr, sondern ein weltumfassendes und globales Netz, auch wenn es oftmals eingeschränkt nutzbar ist, so gibt es immer wieder die Möglichkeit, überall weltweit Sendungen, Infos uns so weiter zu erhalten. Ich will da jetzt nicht politisch näher drauf eingehen, was weltweit mit dem netz von manchen Regierungen gemacht wird, sondern damit verdeutlichen, das sich jeder entscheiden kann, was er möchte oder eben auch nicht.
Bei der GEZ ist es aber nicht so und darum geht es.
Wenn ich mir die " Schwarzwaldklinik " ansehen möchte, bin ich bereit dafür zu bezahlen, wenn ich dieses aber nicht möchte, muß ich dennoch dafür bezahlen, nur mal als Beispiel genannt. Wie handhaben es die privaten Sender, bekommen die ein Stück vom GEZkuchen ab oder die alternativen Berichterstatter? Man sollte mal darüber nachdenken, wie die sich finanzieren, dann sollte es doch bei den öffentlich-rechtlichen genauso sein.
Wer dort zu wenig verdient, kann sich sonst doch auf dem freien Markt sein Brot verdienen.
Angebot und Nachfrage einer freien Marktwirtschaft wird von der GEZ ignoriert. Der freie und mündige Bürger wird beleidigt und muß dafür auch noch bezahlen. Die Demokratie und der freie Wille zu entscheiden und sei es nur eine klitzekleine Sendung sehen zu wollen oder auch nicht, wird so unterbunden. Das Recht jedes Einzelnen auf freie Entscheidung umd Meinung wird massiv beschnitten durch Zwang. Es ist in Nichts zu vegleichen, wenn ich Steuern zahlen muß, um damit den Staatsapperat am Laufen zu halten, Rente, Krankenkasse, Arbeitslosenversicherung etc.. was dann der Allgemeinheit zugute kommt, aber wer hat den Vorteil von der GEZ Gebühr? Ganz sicher nicht die Bevölkerung in diesem Land .
Es ist vielmehr ein versteckter Schritt in eine Diktatur, dumm nur wenn man den Mund zu weit aufreißt, so werden schlafende Hunde geweckt.
Und die machen derzeit einen richtigen Lärm.
So kommt feiner Sand in ein riesiges Getriebe, welches ein Relikt aus vergangener Zeit ist.
Hört ihr es knirschen?
Mit einem freundlichen Gruß, nette
Natürlich geht mir dieses Thema nicht ganz aus dem Kopf, zumal ich vor Jahren meinen eigenen Disput mit diesem " Service " hatte und letzendlich kapitulierte,
weil ich mit wenigen, denen es wie mir ging, einfach keine Chance hatte, sich gegen einen übermächtigen Konzern zu wehren.
Etwa wie Don Qiuchotte gegen die großen Windräder kämpfte.
Mittlerweile wird aber in allen Ecken der Republik Unmut laut, weil einfach der Bogen respektlos überspannt wurde, wie man ja zum Beispiel an den Kinderchor sehen konnte. Und so fängt es zum Glück in vielen Köpfen an zu routieren, was zumutbar ist oder gerecht abläuft.
Ein kleiner Tropfen, der das volle Fass zum überlaufen brachte.
Denn wie von Euch schon richtig erkannt, habe ich immer die Wahl, sei es ein Glas Sekt zu trinken, eine Kippe zu qualmen, dort einzukaufen, wo ICH will, auch bei der Entscheidung meines Berufes, der Versicherung, eines Tefefonanbieters, wo ich meinen Strom beziehe, such ich das für mich stimmige heraus. Möchte ich Kindern helfen, alten Menschen, bin ich im Handwerk tätig, in der Dienstleistung usw....
IMMER kann ich in einer großen Auswahl FREI entscheiden, ob ich etwas in Anspruch nehmen möchte oder nicht.
Angebot und Nachfrage in einem sozialen Rechtsstaat mit einem demokratischen Hintergrund, wenn ich es mal so formulieren darf.
Der Kernpunkt ist doch der, das ich mich frage, wo es einen klaren Unterschied zu den privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern gibt.
Die gleiche Werbung, die gleichen Serien, die gleichen Wiederholungen, nur das niemand für die privaten Sender bezahlen muß, die sich durch Werbeeinnahmen finanzieren.
Ich komme auch aus der " Biene Maja Generation " und in dieser Zeit gab es noch keinen Beitragszwang. Ich hörte damals als junger Mensch Radio, besaß keinen Fernseher, die damals unerschwinglich teuer waren und fuhr Motorrad. So bezahlte ich für mein Radio einen kleinen Beitrag und war irgendwann ohne alles, so meldete ich mich ab. Und das ging ohne weiteres..
Bis sich die Gez umnannte und es nicht mehr um die Anzahl der Geräte in jedem Haushalt ging, sondern um jeden Haushalt. Ist eigentlich noch gar nicht so lange her.
Mit der Bereitstellung eines weit verfügbaren Internets, Viedeotheken schlossen im Rahmen der sich weiterentwickelten Technik- PC`s und co, dem mobilen Handy usw... wurde hinter verschlossenen Türen beschlossen, die wegschwimmenden Felle aus dem Wasser zu fischen, nämlich mit der Zwangsabgabe.. Und ist heute " Normalität " geworden. Das im Hintergrund immer mehr Menschen sich dagegen auflehnen, weil man ja für alles bezahlt, was man in Anspruch nimmt, gab es vor 15 oder 20 jahren in diesem Ausmaß noch nicht, denn jeder konnte von seinem Einkommen leben. Und hatte noch ein gewisses Maß an Vertrauen in den Staat. Da gab es wirklich wichtigeres.
Durch das Internet veränderte sich alles, man bekommt Informationen, die es in diesem Ausmaß niemals zuvor gab und damit eben auch Aufklärung.
Würde jeder, der möchte, freiwillig für die Nutzung der öffentlich-rechtlichen Sender bezahlen, so würden diese sehr schnell bankrott gehen, weil nur noch wenige sich dieses anschauen würden. Würde eine Umfrage stattfinden, wer welches Programm schaut, so würden die privaten Sender besser dastehen. Aber nein, mit einer Zwangsabgabe auf jedes Gerät und so eben auch für jeden Computer war das irgendwann kein Argument mehr. Könnt ihr euch noch daran erinnern? GEZ Gebühr auf jeden PC, weil man damit ebenso Musik hören konnte oder sich Filme ansah. Irgendwann fiel der Groschen, das der Anteil der öffentlich- rechtlichen ein absolut geringer Prozentsatz in der vielfältigen Auswahl ausmacht. Und somit dieses Argument wegfiel. Denn da beschwerten sich erstmals ein größerer Teil der Menschen. Warum doppelt für etwas bezahlen, was man einmalig nutzt. Durch verschiedene Telefonanbieter bezahlt man ja für die Bereitstellung eines Dienstes und das Intenet ist eben keine Staatsangelegenheit mehr, sondern ein weltumfassendes und globales Netz, auch wenn es oftmals eingeschränkt nutzbar ist, so gibt es immer wieder die Möglichkeit, überall weltweit Sendungen, Infos uns so weiter zu erhalten. Ich will da jetzt nicht politisch näher drauf eingehen, was weltweit mit dem netz von manchen Regierungen gemacht wird, sondern damit verdeutlichen, das sich jeder entscheiden kann, was er möchte oder eben auch nicht.
Bei der GEZ ist es aber nicht so und darum geht es.
Wenn ich mir die " Schwarzwaldklinik " ansehen möchte, bin ich bereit dafür zu bezahlen, wenn ich dieses aber nicht möchte, muß ich dennoch dafür bezahlen, nur mal als Beispiel genannt. Wie handhaben es die privaten Sender, bekommen die ein Stück vom GEZkuchen ab oder die alternativen Berichterstatter? Man sollte mal darüber nachdenken, wie die sich finanzieren, dann sollte es doch bei den öffentlich-rechtlichen genauso sein.
Wer dort zu wenig verdient, kann sich sonst doch auf dem freien Markt sein Brot verdienen.
Angebot und Nachfrage einer freien Marktwirtschaft wird von der GEZ ignoriert. Der freie und mündige Bürger wird beleidigt und muß dafür auch noch bezahlen. Die Demokratie und der freie Wille zu entscheiden und sei es nur eine klitzekleine Sendung sehen zu wollen oder auch nicht, wird so unterbunden. Das Recht jedes Einzelnen auf freie Entscheidung umd Meinung wird massiv beschnitten durch Zwang. Es ist in Nichts zu vegleichen, wenn ich Steuern zahlen muß, um damit den Staatsapperat am Laufen zu halten, Rente, Krankenkasse, Arbeitslosenversicherung etc.. was dann der Allgemeinheit zugute kommt, aber wer hat den Vorteil von der GEZ Gebühr? Ganz sicher nicht die Bevölkerung in diesem Land .
Es ist vielmehr ein versteckter Schritt in eine Diktatur, dumm nur wenn man den Mund zu weit aufreißt, so werden schlafende Hunde geweckt.
Und die machen derzeit einen richtigen Lärm.
So kommt feiner Sand in ein riesiges Getriebe, welches ein Relikt aus vergangener Zeit ist.
Hört ihr es knirschen?
Mit einem freundlichen Gruß, nette