23.02.2020, 17:56
@ David
Ich beobachte das Thema Impfpflicht nur nebenbei.
Wenn ich die Nachrichten aus dem Netz richtig deute, sind nicht nur Eltern in der Pflicht ihre Kinder
impfen zu lassen.
Deine Frau wird gezwungen, sich ebenfalls gegen Masern impfen zu lassen.
Das betrifft alle Beschäftigte in Kitas, genauso wie Lehrer in Schulen.
Wer sich weigert, muss eventuell bis 2500 Euro Strafe zahlen.
Ist vergleichbar mit GEZ/Beitragsservice.
Zahle freiwillig Schutzgeld oder die Daumenschrauben werden angelegt.
Die gleiche Vorgehensweise ist bei der Impfpflicht zu erkennen.
Interessant sind die Antworten im Netz auf Fragen, was dagegen getan werden kann.
Völlig unverständlich ist für mich dieses:
Mahnwache
Da glauben wirklich einige, sie hätten in der BRD Grundrechte.
Erst jetzt wird das Vertrauen in Politik und Behörden zerstört.
Andere denken ebenfalls sie hätten Rechte und versuchen ihr nicht vorhandenes
Recht, vor dem Bundesverfassungsgericht zu bekommen.
individuelle-impfentscheidung
Wer die Richter am Bundesverfassungsgericht auf ihre Posten setzt, sollte
eigentlich bekannt sein.
Damit ist diese Aktion, zum Scheitern verurteilt.
Hier eine andere Idee.
friedliche-loesungen
Ich habe dazu zwei Ideen.
Eine darf ich nicht schreiben, sonst stürmt ein Überfallkommando meine Wohnhöhle
und entführt mein Spielzeug, natürlich ohne richterliche Unterschrift.
Bedienstete bei Justiz und Polizeifirmen vermeiden es persönlich, mit ihrer
Unterschrift für vorgenommene Handlungen zu haften.
Deshalb bleibt als einzige Lösung vor Zwangsimpfungen, das Erwachsene
(In dem Fall Beschäftigte in Kita und Schulen), sich eine andere Beschäftigung suchen.
Nicht selbst kündigen, sondern sich kündigen lassen.
Schulen und Kitas leiden unter Personalmangel.
Wenn jeder zweite Beschäftigte dort ausfällt, ist Schicht im Schacht.
Ich beobachte das Thema Impfpflicht nur nebenbei.
Wenn ich die Nachrichten aus dem Netz richtig deute, sind nicht nur Eltern in der Pflicht ihre Kinder
impfen zu lassen.
Deine Frau wird gezwungen, sich ebenfalls gegen Masern impfen zu lassen.
Das betrifft alle Beschäftigte in Kitas, genauso wie Lehrer in Schulen.
Wer sich weigert, muss eventuell bis 2500 Euro Strafe zahlen.
Ist vergleichbar mit GEZ/Beitragsservice.
Zahle freiwillig Schutzgeld oder die Daumenschrauben werden angelegt.
Die gleiche Vorgehensweise ist bei der Impfpflicht zu erkennen.
Interessant sind die Antworten im Netz auf Fragen, was dagegen getan werden kann.
Völlig unverständlich ist für mich dieses:
Mahnwache
Da glauben wirklich einige, sie hätten in der BRD Grundrechte.
Erst jetzt wird das Vertrauen in Politik und Behörden zerstört.
Andere denken ebenfalls sie hätten Rechte und versuchen ihr nicht vorhandenes
Recht, vor dem Bundesverfassungsgericht zu bekommen.
individuelle-impfentscheidung
Wer die Richter am Bundesverfassungsgericht auf ihre Posten setzt, sollte
eigentlich bekannt sein.
Damit ist diese Aktion, zum Scheitern verurteilt.
Hier eine andere Idee.
friedliche-loesungen
Ich habe dazu zwei Ideen.
Eine darf ich nicht schreiben, sonst stürmt ein Überfallkommando meine Wohnhöhle
und entführt mein Spielzeug, natürlich ohne richterliche Unterschrift.
Bedienstete bei Justiz und Polizeifirmen vermeiden es persönlich, mit ihrer
Unterschrift für vorgenommene Handlungen zu haften.
Deshalb bleibt als einzige Lösung vor Zwangsimpfungen, das Erwachsene
(In dem Fall Beschäftigte in Kita und Schulen), sich eine andere Beschäftigung suchen.
Nicht selbst kündigen, sondern sich kündigen lassen.
Schulen und Kitas leiden unter Personalmangel.
Wenn jeder zweite Beschäftigte dort ausfällt, ist Schicht im Schacht.