23.02.2020, 23:47
Nun, immer wenn die Straße des Staates in eine Sackgasse führt, bietet sich auch die Möglichkeit, neue Wege zu eröffnen und eigenverantwortlich zu handeln. Niemand kann schließlich daran gehindert werden z.B. eine eigene Tagesstätte zu gründen, um die ungeimpften Kinder aufzufangen. Natürlich setzt dies den Zusammenschluss aller Betroffenen voraus, doch setzt es gleichermaßen einen sichtbaren Punkt, sich nicht einschüchtern zu lassen und offen für Alternativen zu sein.
Der Einfallsreichtum eines Menschen wächst in der Regel massiv durch eine Bedrohung der eigenen Existenz... denken Sie hierbei auch an Gestrandete oder in der Wildnis verlorengegangene Touristen ect....nun mag das Beispiel vielleicht übertrieben oder extrem sein, doch wie extrem lebensfeindlich muss ein System denn eigentlich noch werden, um zu dem gleichen kreativen Lebenswillen zurückzufinden, den ein hoffnungslos Gestrandeter automatisch erlebt und antreibt ?
Wo ein Wille, da findet sich auch ein Weg, und wer da keinen sieht (ohne Abstriche in Kauf nehmen zu wollen) , dem fehlt im Umkehrschluss auch der entsprechende Wille. Ausreden gibt es diesbezüglich genug und ich habe sie schon alle gehört.
Hier wurden bereits sehr gute Vorschläge unterbreitet, aber man kann auch nicht MEHR tun, als dies anzuregen, denn die jeweiligen Schritte muss schon ein jederselbst für sich steuern. Andererseits könnte man davon ausgehen, daß ein "Arrangement mit dem Unliebsamen" immer noch bequemer ist, als sich tatkräftig eine Alternative zu erschaffen bzw. doch lieber den anderen diesen Vortritt zu lassen, auf das sie mir den Weg ordentlich freiräumen und einen guten Platz in der neuen Welt sichern werden. Mit dieser halbherzigen Einstellung ist allerdings kein Blumentopf zu gewinnen, das dürfte doch jedem klar sein.
Freundlichst
Canine
Der Einfallsreichtum eines Menschen wächst in der Regel massiv durch eine Bedrohung der eigenen Existenz... denken Sie hierbei auch an Gestrandete oder in der Wildnis verlorengegangene Touristen ect....nun mag das Beispiel vielleicht übertrieben oder extrem sein, doch wie extrem lebensfeindlich muss ein System denn eigentlich noch werden, um zu dem gleichen kreativen Lebenswillen zurückzufinden, den ein hoffnungslos Gestrandeter automatisch erlebt und antreibt ?
Wo ein Wille, da findet sich auch ein Weg, und wer da keinen sieht (ohne Abstriche in Kauf nehmen zu wollen) , dem fehlt im Umkehrschluss auch der entsprechende Wille. Ausreden gibt es diesbezüglich genug und ich habe sie schon alle gehört.
Hier wurden bereits sehr gute Vorschläge unterbreitet, aber man kann auch nicht MEHR tun, als dies anzuregen, denn die jeweiligen Schritte muss schon ein jederselbst für sich steuern. Andererseits könnte man davon ausgehen, daß ein "Arrangement mit dem Unliebsamen" immer noch bequemer ist, als sich tatkräftig eine Alternative zu erschaffen bzw. doch lieber den anderen diesen Vortritt zu lassen, auf das sie mir den Weg ordentlich freiräumen und einen guten Platz in der neuen Welt sichern werden. Mit dieser halbherzigen Einstellung ist allerdings kein Blumentopf zu gewinnen, das dürfte doch jedem klar sein.
Freundlichst
Canine