09.05.2020, 12:30
Nun, werter Nordwind, ich bin sicher, jeder von uns kann nachvollziehen, was Sie in Ihrem persönlichen ErlebensProzess der vergangenen Wochen beschreiben und sich auch selbst darin wiederfinden. Positiv hervorzuheben ist ebenfalls Ihre eigene Recherche und der weiterführende GedankenGang, was nun die Ansteckungsmöglichkeit nach einer Impfung betrifft. Ich muss allerdings sagen, dass eine Antwort darauf kompliziert ist und obendrein davon abhängig, mit welchem "Experten" Sie darüber sprechen. Der allgemeine Schulmediziner würde z.B. zustimmen, wenn es sich hier um Impfungen mit "LebendViren" handelt, wie es bei der Polioimpfung (Kinderlähmung) der Fall war. Bei der Impfung mit "TotErregern" würde er das allerdings ausschließen, es sei denn, es würde sich um einen "Impfversager" handeln, das heißt, der Geimpfte schlug nicht an und erkrankte daraufhin, zum Beispiel an der Grippe nach einer GrippeschutzImpfung. Wie oft dies geschieht ist allerdings nie ausreichend belegt worden, weil es ebensowenig oft gemeldet und vermerkt wird, wie ein ImpfSchaden jeder anderen Art. Meine erste Frage wäre aber an dieser Stelle, wie man einen "Virus" als lebend oder tot beschreiben kann, also inhaltlich in einem Impfstoff, wenn er laut der Wissenschaft und sogar Wikipedia, nicht einmal zu den Lebewesen gezählt wird, da er weder einen Stoffwechsel hat noch einen Zellkern etc und in der Fachsprache lediglich als "infektiöser Partikel" geführt wird, nur wenige Atome groß, sodass man ihn nicht einmal unter einem Mikroskop betrachten kann? Das ist doch schon sehr seltsam, oder etwa nicht, denn selbst ein einzelnes Atom lässt sich doch mittlerweile unter einem Elektronenmikroskop anschauen, ja sogar spalten. Wie also kann jemand von sich behaupten, er hätte ein "Virus" nicht nur isoliert, sondern auch noch tot oder lebendig in einem Impfstoff untergebracht? Nun, auch ich bin kein InfektionsWissenschaftler oder Virologe, lediglich jemand der einen Sinn in diesem Unsinn zu finden versucht, ebenso wie Sie. Es stellt für mich jedoch die ganze Ansteckungstheorie in Frage, also auch Ihre Vermutung, man könne sich ebenso an Frischgeimpften anstecken wie anderswo. Dies wäre allerdings eine sehr gute Frage an diejenigen, die ja mit Herzblut und Volleifer diese VirusTheorie verteidigen und damit auch ihre Impfkampagnen vertreten. Vielleicht findet sich die Antwort aber auch in dieser Studie, die Sie fast wie beiläufig erwähnt hatten, denn warum trägt wohl ein geimpfter Mensch ein Vielfaches an Erregern in seiner Atemluft, dementsprechend auch in seinem Körper?
Da ich für mich selbst schon lange festgestellt habe, daß Impfungen vor gar nichts schützen und lediglich sehr schädlich sind (ausser für die Kassen der Konzerne selbstverständlich ), kann ich nur wiederholen, was ich bereits an anderer Stelle gesagt habe. Wir leben mit mindestens 8 Milliarden Erregern, die sich IMMERZU in uns befinden und weitere XBillarden ausserhalb von uns. Ohne unser Immunsystem könnten wir nicht einen Tag lang überleben, doch nur mithilfe dieser Erreger wurde dieses Abwehrsystem überhaupt geschaffen, sensibilisiert und stabil gemacht. Es wird Zeit für eine ganzheitliche Betrachtungsweise, wenn wir den Sinn einer "Krankheit" jemals verstehen und sie auch wirklich "heilen" wollen, statt nur an ihren Symptomen herumzudoktern, denn erst dann würden z.B. auch Impfungen gar nicht mehr länger zur Debatte stehen.
Herzlichst
Canine