16.05.2020, 18:17
Ja, lieber Nordwind ;
aus der Sicht , all Derer
, die Ihre vorherige Situation
als das echte Leben betrachteten , ist es sicher an
vielen Enden heftig ;
doch das Vorherige war eben nicht normal -
ganz im Gegenteil -fast Alles was Gelebt wurde und wird , war doch aufdiktiert;
wenn auch scheinbar freiwillig
sowohl Schule, Kita , auseinandergedriftete Familien
und selbst die Alten in den Pflegeheimen ;
Alles eingefädelte "Realität" , die im Masse
der langen Gewöhnung als gegeben hingenommen wurde -
es gibt zu den jetzigen Massnahmen nur den feinen Unterschied ,
dass es jetzt mit Ansage Verbote und Auflagen gibt ,
die ziemlich schnell hintereinander auftraten -
denn die Verbote , frei und eigenständiges Leben unmöglich zu machen ,
gibt es in der Gesellschaft seit ich sie kenne -
das jetzige Aufeinanderhocken der Familien
und die damit einhergehenden Problemen ,
beruhen ausschliesslich auf Angst ,
und eben Diese ist lange vor dem Lockdown
antrainiert -
so ist die "Suppe" jetzt wirklich bitter
und der Fokus wird auf die Verbote etc.
gelegt , doch im Grunde wird der See
klarer, wenn Mensch es mal aushält
innehält , beobachtet und schaut ,
ob es denn wirklich Ales so schlimm ist ,
was scheinbar wegfällt
auch würden und wären die Meisten nicht darauf gekommen ,
diese anmanipulierte Wirklichkeit des eigenen Daseins
zu hinterfragen aus freien Stücken -
jetzt muss es sein -
auch das Hinsehen , was die Alten betrifft
und die Erkenntniss durch den Schmerz ,
das es wohl falsch läuft , die Eltern in Pflegheimen
abzuliefern
die Kinder Ganztags in Schulen oder Kitas
und sich selbst in manchmal mehreren Jobs
zu "sehen"
das Alles einigermassen erträglich , durch Konsum und
mediale Ablenkungen -
die Spaltungen gibt es schon sehr lange ;
nur die Alltagsmasken konnten besser kaschiert werden -
somit kam es zu weniger Ungehaltensein -scheinbar ---
doch im Strassenverkehr wurde es munter rausgelassen auf viele Weisen -
die Probleme sind sicher heftig in Familien , die auf engstem
Raum wohnen , dort sind auch meine Sorgen
,
deshalb schrieb ich ja , dass die Spiel und Sportplätze hätten
geöffnet bleiben müssen
auch diese Putzlappen im Gesicht , sind überflüssig -
wie auch immer ,es gibt ja bekanntlich zwei Seiten einer Medaille
und ich bleibe wie immer Zuversichtlich , dass möglichst
Viele aus dem Lockdown als Standup hervorgehen -
mit lieben Gruss ;ELA
aus der Sicht , all Derer
, die Ihre vorherige Situation
als das echte Leben betrachteten , ist es sicher an
vielen Enden heftig ;
doch das Vorherige war eben nicht normal -
ganz im Gegenteil -fast Alles was Gelebt wurde und wird , war doch aufdiktiert;
wenn auch scheinbar freiwillig
sowohl Schule, Kita , auseinandergedriftete Familien
und selbst die Alten in den Pflegeheimen ;
Alles eingefädelte "Realität" , die im Masse
der langen Gewöhnung als gegeben hingenommen wurde -
es gibt zu den jetzigen Massnahmen nur den feinen Unterschied ,
dass es jetzt mit Ansage Verbote und Auflagen gibt ,
die ziemlich schnell hintereinander auftraten -
denn die Verbote , frei und eigenständiges Leben unmöglich zu machen ,
gibt es in der Gesellschaft seit ich sie kenne -
das jetzige Aufeinanderhocken der Familien
und die damit einhergehenden Problemen ,
beruhen ausschliesslich auf Angst ,
und eben Diese ist lange vor dem Lockdown
antrainiert -
so ist die "Suppe" jetzt wirklich bitter
und der Fokus wird auf die Verbote etc.
gelegt , doch im Grunde wird der See
klarer, wenn Mensch es mal aushält
innehält , beobachtet und schaut ,
ob es denn wirklich Ales so schlimm ist ,
was scheinbar wegfällt
auch würden und wären die Meisten nicht darauf gekommen ,
diese anmanipulierte Wirklichkeit des eigenen Daseins
zu hinterfragen aus freien Stücken -
jetzt muss es sein -
auch das Hinsehen , was die Alten betrifft
und die Erkenntniss durch den Schmerz ,
das es wohl falsch läuft , die Eltern in Pflegheimen
abzuliefern
die Kinder Ganztags in Schulen oder Kitas
und sich selbst in manchmal mehreren Jobs
zu "sehen"
das Alles einigermassen erträglich , durch Konsum und
mediale Ablenkungen -
die Spaltungen gibt es schon sehr lange ;
nur die Alltagsmasken konnten besser kaschiert werden -
somit kam es zu weniger Ungehaltensein -scheinbar ---
doch im Strassenverkehr wurde es munter rausgelassen auf viele Weisen -
die Probleme sind sicher heftig in Familien , die auf engstem
Raum wohnen , dort sind auch meine Sorgen
,
deshalb schrieb ich ja , dass die Spiel und Sportplätze hätten
geöffnet bleiben müssen
auch diese Putzlappen im Gesicht , sind überflüssig -
wie auch immer ,es gibt ja bekanntlich zwei Seiten einer Medaille
und ich bleibe wie immer Zuversichtlich , dass möglichst
Viele aus dem Lockdown als Standup hervorgehen -
mit lieben Gruss ;ELA