20.12.2020, 14:46
Die Macht der Gedanken - Gedankenebenen
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"Die Gedanken sind frei wer kann sie erraten ..." ein Lied welches schon viele gehört haben. In der Tat die Gedanken sind frei,aber wie wichtig es ist seine Gedanken unter Kontrolle zu bringen und sie beherrschen zu lernen,ist uns bisher noch nicht bewusst. Alles wurde und wird in Gedanken erschaffen,ganze Welten wurden so erschaffen oder auch zerstört. Der Mensch der Denker muss lernen richtig damit umzugehen damit er sich zum bewußten Schöpfer entwickeln kann.
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In dieser Zeit der weltweiten Coronakrise ist es offensichtlich,dass die Menschheit sich vermehrt mit gleichartigen Gedanken auseinandersetzt und damit in nie vorher gekanntem globalem Ausmaß,die Energie von Angst um Leben,um möglichen Verlust von Gesundheit und der ihrer Lieben,ihres Arbeitsplatzes und vor Vereinsamung aussenden. Dem gegenüber steht ein vermehrtes Maß an Gedanken der Hilfsbereitschaft,Opferbereitschaft,an Plänen für dessen Organisation und Durchführung auf verschiedenen Ebenen. Verwandte und Freunde rücken gedanklich in dem Maß näher,wie sie räumlich getrennt sind. Und Gott sei Dank gibt es Telefon und Internet. Wir müssen uns darüber klar sein,welche enormen und unterschiedlichen Energien durch unsere Gedanken erzeugt werden. Es gibt ein Naturgesetz das besagt,dass sich die Kraft der Gedanken versiebenfacht,wenn zwei Menschen an ein und dasselbe gleichzeitig denken. Ein bestimmter Gedanke eines ganzen Volkes kann sich sogar bis zur Unendlichkeit verstärken und das Schicksal des Planeten verändern und dadurch unter Umständen auch den Lauf der Gestirne beeinflussen.
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Der Gedanke ist eine der mächtigsten Energien im Universum,er wirkt sowohl aufbauend als auch zerstörend. Seine Macht besteht darin,dass er die urelementaren Kräfte,die latent vorhanden sind,in Bewegung setzt. Diese verlangen einen Anstoß,der ihm von Gedanken des Menschen,jeglich denkenden Wesen und Meistern erteilt wird. Es wäre falsch zu glauben,dass nur der Mensch allein über die Fähigkeit des Denkens verfügt. Tiere,Pflanzen und die sog. "unbelebte" Natur,wie Gestein,haben die Fähigkeit eines Bewusstseins sich zum Höheren zu entwickeln und damit eines bestimmten Denkens. Nehmen wir uns also in acht,wie wir sie behandeln. Man ist versucht anzunehmen,dass die schwachen,unklaren und nebelhaften Gedanken unschädlich wären,dass ist jedoch ein Irrtum. Man muss nämlich wissen,dass im Universum ein Gesetz der Anziehung von Gleichem mit Gleichem wirksam ist. Jede Sekunde werden Millionen zerstörender Gedanken,wenn auch noch in so geringer Potenz,in der Weltraum gesendet. Dort rotten sie sich jedoch zu gewaltigen Massen zusammen,verstärken sich und bilden gewaltige Reservoire chaotischer Kräfte,in denen auch nicht ein Schatten schöpferischen Impulses,wohl aber ein Überfluss an negativer Energie vorhanden ist. Da nun diese Kräfte keine Anwendung für eine schöpferische Tätigkeit finden können,stürzen sie sich in Form elementarer Naturkatastrophen,wie Überschwemmungen,Tornados,Hunger,Erdbeben,Kriege und auch Epedemien und Pandemien auf die Menschheit. Ebenfalls existiert ein Gedankenring um unseren Planeten. Dort sind all unsere Gedanken Gedankengebilde positive wir negative,dort möchte man nicht unbedingt hineinhören. Ja die Gedanken sind frei,aber sie können von höherentwickelten Wesen wie den Meistern im ganzen Universum gehört werden. Die von uns selbst geschaffenen Gedankenwesen aller Art,seien es Lügengebilde,unlautere Vorstellungen,lebende Formen von Hass und Neid oder sonstige Laster,bedrängen das Lebewesen der feinstofflichen Welt den Menschen so lange,bis ihr Lebensimpuls zu Ende ist oder bis sie durch gute Gedankengebilde der Liebe und Reinheit aufgehoben werden. Es sollte verständlich sein,dass im Universum nicht nur Massen chaotischer und zerstörender Kräfte bestehen. Können sich diese Kräfte ohne Widerstand vereinigen und würde ihnen nichts entgegentreten,hätten sie die Möglichkeit die Welt zu zerstören und zu vernichten. Die Welt wird jedoch von einer höheren Vernunft gelenkt,die in allem und überall weise Gesetze errichtet hat und auch für das Wohlergehen der Menschen sorgt.
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Der höchste Gedanke,der den Urelementen die Macht verleiht,kommt von hohen Wesenheiten den Meistern,die eine entsprechende Stufe geistiger Entwicklung errreicht haben. Diese können durch ihre Gedanken hohen Inhalts die zerstörenden Gedanken der Menschheit paralysieren,soweit es die Gesetze zulassen,den zersetzenden Gedankengebilden ihre mächtigen und guten Gedanken entgegenstellen und die bösartigen Gedanken,je nach Zweckmäßigkeit,in verschiedene Richtungen abdrängen. Es ist aber die Aufgabe des Menschen,dabei durch die Kraft positiver Gedanken mitzuhelfen,denn wir sollen aus dem Stadium des geistigen "Bettlertums" herauskommen,um so unsere Schulden zu bezahlen. Nur so wird der Mensch zu einem Mitarbeiter am Aufbau einer besseren Welt und allmählich zu einem Meister der Weisheit. In der gegenwärtige Phase der Entwicklung kann man sagen,dass der Mensch über drei Arten von Verstand verfügt und zwar über den Instinkt,den Intellekt und die Intuition. Der Unterschied liegt vor allem in seiner Zeckgebundenheit.
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Der Instinktive Verstand
Auf der niedersten Stufe der Entwicklung konnte der Mensch unmöglich ohne Instinkt auskommen und musste deshalb diese Art der Verstandsebene so wie die Begierdenseele aus dem Tierreich übernehmen. Der Sitz dieses niederen Verstandes,dass niedere Selbst,befindet sich im Solarplexus oder auch Sonnengeflecht genannt in der Mitte zwischen den Rippenbogen. Von hier aus werden Verdauung,Atem,Blutkreislauf und Regeneration der physischen Zellen reguliert,sämtliche Bedürfnisse des Körpers,wie Hunger,Durst,Schlaf und Geschlechtstrieb werden vom Instinkt gelenkt. Der niedere Verstand ist zugleich Ausgangspunkt sämtlicher Leidenschaften,wie Hass,Zorn,Rachsucht,Eifersucht,Neid usw. sowie aller Emotionen der niederen Natur des Menschen.Der Instinkt schläft niemals,er verrichtet lebenserhaltend seine Arbeit völlig automatisch ohne hierbei ein höheres Bewusstsein heranzuziehen. Selbst jene Arbeiten,die anfangs die Beteiligung und Aufmerksamkeit des Intellekts benötigen,werden zur Gewohnheit,wenn man sie beherrscht,sie gehen dann in den Bereich des Instinkts über sie gleichen deshalb einem Magazin,in welches alles das übergeleitet wurde,was wir gewusst,gesehen und gekonnt haben. Dort werden diese Fähigkeiten aufgespeichert um im notwendigen Moment,wieder hervorgeholt zu werden. Wir sehen,dass die Gedanken,welche aus diesem Verstand heraus geboren sind,sowohl lebenserhaltend sind,Platz für neues Leben machen,aber auch zerstörend sein können,da sie noch nicht einem höheren Impuls dienen.
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Der Intellektuelle Verstand
Der Sitz des Intellekts befindet sich im Gehirn,wo die Übertragungsarbeit des bewussten Denkens geleistet wird. Mit fortschreitender Ausbildung des Intellekts wird der Instinkt zurückgeträngt,obwohl der Mensch bei der Entwicklung des Intellekts den Instinkt nicht entbehren kann,weil dieser nach wie vor die Lebensfunktionen regelt. Dem Intellekt verdanken wir die Erhaltung und Verfeinerung des Lebens und auch die Kultur,die technischen Mittel und Wekzeuge,sowie die Entwicklung des menschlichem Wissens und der Wissenschaft. Er setzt nämlich dort an,wo beharrliche Forschung,Analyse und Synthese,Berechnungen,Beobachtungen und logische Schlussfolgerung notwendig sind. Wenn man aber vom wissenstandlichen Standpunkt aus keine höheren Prinzipien anerkennen will und den Intellekt als Gott und die unsichtbare Gottheit als Chimäre betrachtet,läuft man dadurch Gefahr,die Menschheit in einen furchtbaren Abgrund zu stoßen. Intellekt ist nicht Weisheit,Intellekt ist Verstand. Weisheit entscheidet,denn sie ist bereits lange vorher herangereift. Auch hier gilt,dass nur dort wo auch die höheren Prinzipien eingeschlossen sind,der Intellekt und sein Denken vom wichtigem Segen ist.
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Der geistige Verstand - Intuition oder Gefühlswissen
Die Intuition oder Gefühlswissen bildet die Fähigkeit der Erleuchtung. Während man beim Intellekt vom Wissen spricht,ist Weisheit eine Eigenschaft des sechsten Prinzips und kann auch einem Analphabeten eigen sein. Alles was die Menschheit in Form von edlen,schönen und waren Kulturwerten schafft,geht aus dem Gebiet des höheren Verstandes hervor. Hier haben wir die Quelle,aus der zu allen Zeiten die großen Künstler geschöpft haben wie Dichter,Denker,Prediger,Musiker und bildende Künstler die uns mit diesen Ideen inspierierten. Die höchste Form des menschlichen Verstandes hat ihren Sitz nicht im Gehirn,sondern im Herzen und deshalb ist alles,was von dort hervorgebracht wird,auch entsprechend mit Herzlichkeit,Wärme und Wahrhaftigkeit beseelt. Gleich dem instinktiven Verstand benötigt dieser höhere Uranfang des Menschen ebenfalls keine Erholung und offenbart sein Dasein und seine Tätigkeit auch im Schlaf indem er den Menschen beispielsweise durch Wahrträume oder Visionen vor drohenden Gefahren warnt und Bilder der Zukunft malt. Es wir geraten,immer wenn wir unschlüssig sind,uns ins Herz zu begeben und dort die innewohnende Weisheit zu befragen,was wir von dieser Situation halten sollen oder wie wir verfahren sollen.
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Es wir von uns verlangt,dass wir bewusst von der großen Kraft der Gedanken einen vernüftigen Gebrauch machen für wohlgemeinte Ziele zum Nutzen der Evolution. Wir müssen auch bedenken,dass Gedanken und Gefühle,die einer bestimmten Person zugesandt werden,als feinstoffliche Gedankengebilde direkt in Richtung jenes Menschen gehen und mit dessen mentaler Leiter in Berührung gelangen. Wenn wir einem anderen gute Gedanken und Wünsche zusenden und dieser sie auch aufnimmt,so haben sich die wohlgemeinten Bestrebungen so sehr verstärkt,dass diese im Leben zur Durchführung kommen,in diesem Fall hat die gedankliche Sendung einen zweifachen Nutzen geschaffen,für den Sender und den Empfänger,denn der Sender gleicht einem Sämann,der hundertfach erntet. Doch nicht nur Menschen sondern auch Gegenstände,Plätze und Orte kann man mit bestimmten Gedanken,ob gut oder schlecht aufladen und durch wiederholte Einwirkung wird der menschliche Gedanke so stark sein,dass eine entsprechende Atmosphäre entsteht und mit Gedankenkräften aufgeladene Gegenstände heilbringend oder verderblich sein können. Lasst uns deswegen,an wen oder was wir denken,mit wem wir reden,wo wir gehen und stehen,Gott bitten,eine Welle seines Lichts auszugießen,dass alle Schatten fliehen mögen,die Seinem Willen sich entgegenstellen.
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Eine Zusammenfassung aus den Tempellehren
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Mit Herzlichen Grüßen an alle Erdenlichter Sabine
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