04.02.2021, 12:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2021, 12:30 von Traumfinder.)
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"Der Mensch kann wohl tun was er will, aber er kann nicht wollen was er will.“
Eine für mich problematische Aussage. Wer? Der Mensch. Hat er den Menschen allgemein gemeint, die Menschheit?
Dann wäre es erfassbar auch für mich, denn gerade aktuell wird ja getan was nicht gewollt ist.
(Valentin: Mögen hätt ich schon wollen,
aber dürfen habe ich mich nicht getraut.)
Auf Individueller Ebene komme ich dem Zitat auch mit meiner neu gewonnen Unterscheidung der Denk- und Gedankenfreiheit als maßgebend für Aktionen des Willens nicht viel näher .
Damit wären wir wieder bei diesem Thema Denken und Wollen, freier Wille wirklich frei oder beherrscht vom (un)freien Denken? Ein Wort dem Mensch heute nur schwer entgeht, ist die Rede von "Framing". Warum es bisweilen zu klareren Denkergebnissen führt, als deutschsprachler auch deutsch zu denken, ergibt sich in meinen Überlegungen aus dem Wort "Vorurteil" für Framing.
Stichwort: "Gedächtnis". Als Goldfisch hätte Mensch vielleicht weniger Umstände.
Zitat:
"Es heißt, der Goldfisch hätte ein Erinnerungsvermögen von nur drei Sekunden. Es wurde jedoch herausgefunden: Der Goldfisch kann sich sehr wohl länger als drei Sekunden an etwas erinnern, und zwar für mindestens drei Monate."
Der Gedankengang wandelt so herum, bewegt sich aber noch auf den Pfaden von Niemand und Jemand, Identifikation.
Warum Gedächtnis? Für mich scheint es beMerkenswert und Selbstverständnis formend zu wissen für was und wo zugehörig man sich schon hielt.
"Der Mensch kann wohl tun was er will, aber er kann nicht wollen was er will.“
Eine für mich problematische Aussage. Wer? Der Mensch. Hat er den Menschen allgemein gemeint, die Menschheit?
Dann wäre es erfassbar auch für mich, denn gerade aktuell wird ja getan was nicht gewollt ist.
(Valentin: Mögen hätt ich schon wollen,
aber dürfen habe ich mich nicht getraut.)
Auf Individueller Ebene komme ich dem Zitat auch mit meiner neu gewonnen Unterscheidung der Denk- und Gedankenfreiheit als maßgebend für Aktionen des Willens nicht viel näher .
Damit wären wir wieder bei diesem Thema Denken und Wollen, freier Wille wirklich frei oder beherrscht vom (un)freien Denken? Ein Wort dem Mensch heute nur schwer entgeht, ist die Rede von "Framing". Warum es bisweilen zu klareren Denkergebnissen führt, als deutschsprachler auch deutsch zu denken, ergibt sich in meinen Überlegungen aus dem Wort "Vorurteil" für Framing.
Stichwort: "Gedächtnis". Als Goldfisch hätte Mensch vielleicht weniger Umstände.
Zitat:
"Es heißt, der Goldfisch hätte ein Erinnerungsvermögen von nur drei Sekunden. Es wurde jedoch herausgefunden: Der Goldfisch kann sich sehr wohl länger als drei Sekunden an etwas erinnern, und zwar für mindestens drei Monate."
Der Gedankengang wandelt so herum, bewegt sich aber noch auf den Pfaden von Niemand und Jemand, Identifikation.
Warum Gedächtnis? Für mich scheint es beMerkenswert und Selbstverständnis formend zu wissen für was und wo zugehörig man sich schon hielt.
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.