14.05.2021, 21:51
Nun, lieber David
Ganz so schwarz würde ich es nicht betrachten, denn es sind mindestens 30-40 % der Menschen, deren BewusstSein durchaus erfasst hat, daß wir es hier keinesfalls mit einer echten Pandemie zu tun haben, sondern ganz andere Interessen und Visionen durchgesetzt werden sollen. Wir sind ja schließlich nicht die Einzigen die darüber nachdenken, was wir denn eigentlich wollen. Das taten wir allerdings erst in diesem Umfang, nachdem die "Krise" unsern privaten Sektor erreichte, während die andern schon seit Jahrzehnten oder länger darauf herumkauten und ihre Chance einfach kommen sahen
(oder auch herbeiführten)
und jetzt reichlich ausnutzen.
Alles, was sich zuvor schon in großer SchiefLage befand, wurde ja geflissentlich ausgeblendet und wird jetzt einfach offensichtlich. Natürlich gibt es trotzdem noch Menschen, die auch jetzt ihren Kopf weiterhin in den Sand stecken möchten, oder tatsächlich glauben, daß mit der Impfung endlich wieder "Normalität" einkehrt. Aber selbst diese tun es oftmals nicht aus der Überzeugung heraus, daß dieses Virus tatsächlich so gefährlich wäre wie dargestellt, sondern um ihr bequemes alte Leben zurückzugewinnen. Nur sehr wenige sind wirklich in Angst vor Krankheit und Tod oder absolut regierungshörig.
Und ja, natürlich hat Bewusstsein nur sehr wenig mit Intelligenz zu tun, denn hier sind ja zwei ganz unterschiedliche Denkweisen am Werke.
Die eine ist verstandesgemäß und bedient sich überwiegend des physischen Gehirns, welches schon instinktiv vorprammiert ist, zum Beispiel auf Flucht oder Angriff, blitzschnelle Reaktionen hervorbringt und im Alltag fast ausschließlich in Gebrauch ist.
"Geistiges" Denken hingegen ist intuitiver Art und wird im Gegensatz zum VerstandesDenken nicht unbedingt gebrauchsfertig mit in die Wiege gelegt, wo schon der Säugling bei Hunger automatisch das laute Weinen beginnt.
Dem "geistigen" Denken geht demnach ein Training oder auch viel LebensErfahrung voraus, welches die instinktiven und reaktionellen Impulse vorerst ausschaltet und sich stattdessen seinem höheren Selbst übergibt. Doch zuvor muss natürlich erkannt werden, daß es immer zweierlei Wege zum Denken und Handeln gibt, denn ohne dieses BewusstSein bleibt man in aller Regel auch weiterhin in seinem "ReptilienGehirn" gefangen, aber dies macht nunmal den Unterschied aus zwischen der Faust und einer reichenden Hand.
Wenn wir uns im Klaren darüber sind, daß es vor tausenden von Jahren noch wesentlich weniger Menschen auf diesem Planeten gab, dann wird auch deutlich, daß viele Seelen jetzt diese Art von "Neuzugängen" sind, die es einfach noch nicht besser wissen können und demnach leicht zu beeinflussen sind.
Diese "Neuzugänge" befinden sich nun auf LernStufe drei, in der die "Herr und Sklave" Lektion vorherrschend ist. Das gilt es leider auszuhalten für alle die schon wesentlich "länger" hier anwesend waren und längst über dieses Macht- und RänkeSpiel hinausgewachsen sind.
"Mit gutem Beispiel voran", sollte demnach die Devise lauten und auch den Blick mehr auf das Gute zu richten, denn das "Böse"trägt den Zerfall schon in sich selbst.
Mit herzlichen Grüßen
Canine