03.11.2021, 19:14
*
Bitte ihr Lieben, betrachtet mal die Trauer in euren Herzen.
Vielleicht mögt ihr mir, für einen Augenblick, in ein Bild folgen, das Bild eines Chores aus vielen Stimmen.
Der Projektengel horcht und lausch an seinem Projekt wie ein Maschinist am Schiffsdiesel. So stell ich mir vor.
All die trauernden Töne. Wäre ich der oberste Projektengel, hallo, vielleicht hätt ich schon hingeschmissen.
Musikalisch betrachtet ist der trauernte Tonfall so eine Sache. Das europäische Ohr ist durch die Klassik Richtung
Naturstimmen erzogen.
Die Natur trauert selten, die äußere Natur jubiliert eher.
Im Herbst verblasst dieser Eindruck auf natürliche Weise,
im Winter kann Mensch es auch mal vergessen und eine neue Generation, ein Aufleben der Vegetation für unmöglich halten.
Aber dann erneut: die Vögel zwitschern und singen, es raschelt wieder im Laub des Vorjahrs. Die Bächlein plätschern wieder. Die Brunft setzt ein.
Wenn ein Teilnehmer der Betrachtung nur in Trauer gerät, ich finde das ja bedenklich, aus eben erwähnten musikalischen Gründen, wenn andere in Mitgefühl die Trauer unterstützen und nähren. Ist geteilte Trauer nun halbe oder doppelte Trauer?
Leute, seht auf eure Stärke und setzt dieser Trauer etwas entgegen. Formt sie zu Lebenskraft! Singt ein fröhliches Lied, notfalls aus Trotz. Es ist ja ein Notfall.
Liebe Sabine,
deinen Beitrag oben nehm ich als ein Gemisch aus klugen Worten und Propaganda wahr. Für mich ist die Erregergeschichte genauso Hypothetisch, wie sie auch ist für die von mir für seriös gehaltenen Wissenschaftler.
Liebe Grüße
Traumfinder
Bitte ihr Lieben, betrachtet mal die Trauer in euren Herzen.
Vielleicht mögt ihr mir, für einen Augenblick, in ein Bild folgen, das Bild eines Chores aus vielen Stimmen.
Der Projektengel horcht und lausch an seinem Projekt wie ein Maschinist am Schiffsdiesel. So stell ich mir vor.
All die trauernden Töne. Wäre ich der oberste Projektengel, hallo, vielleicht hätt ich schon hingeschmissen.
Musikalisch betrachtet ist der trauernte Tonfall so eine Sache. Das europäische Ohr ist durch die Klassik Richtung
Naturstimmen erzogen.
Die Natur trauert selten, die äußere Natur jubiliert eher.
Im Herbst verblasst dieser Eindruck auf natürliche Weise,
im Winter kann Mensch es auch mal vergessen und eine neue Generation, ein Aufleben der Vegetation für unmöglich halten.
Aber dann erneut: die Vögel zwitschern und singen, es raschelt wieder im Laub des Vorjahrs. Die Bächlein plätschern wieder. Die Brunft setzt ein.
Wenn ein Teilnehmer der Betrachtung nur in Trauer gerät, ich finde das ja bedenklich, aus eben erwähnten musikalischen Gründen, wenn andere in Mitgefühl die Trauer unterstützen und nähren. Ist geteilte Trauer nun halbe oder doppelte Trauer?
Leute, seht auf eure Stärke und setzt dieser Trauer etwas entgegen. Formt sie zu Lebenskraft! Singt ein fröhliches Lied, notfalls aus Trotz. Es ist ja ein Notfall.
Liebe Sabine,
deinen Beitrag oben nehm ich als ein Gemisch aus klugen Worten und Propaganda wahr. Für mich ist die Erregergeschichte genauso Hypothetisch, wie sie auch ist für die von mir für seriös gehaltenen Wissenschaftler.
Liebe Grüße
Traumfinder
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.