Meine Gedanken am Sonntag

[nette]

Hallo, mein lieber David
Nun habe ich Zeit, dir zu antworten.
Das ist mir sehr wichtig.
Das transformieren von Energien kann jeder und macht auch jeder, wenn auch oftmals unbewußt.
Du bist vielleicht mal wütend, weil ein Gespräch nicht gut verlief oder weil es dich runterzieht, wenn andere heftig diskutieren und du eventuell zwischen den Fronten stehst.
Vielleicht auch, weil du mutlos bist in Anbetracht aktueller Ereignisse, die dich nicht glücklich stimmen oder deinem Inneren entsprechen.
Wie auch immer.
Mit transformieren meine ich eigentlich nur, alles was auf dich einwirkt, zuzulassen und sich damit auseinandersetzen.
Denn wenn du dich damit auseinandersetzt beinhaltet es eine Erkenntnis. Und die kann positiv oder negativ sein... UND genau DAS sendest du ab.
Entweder gibst du Nahrung Denjenigen, die du nicht unterstützen möchtest anhand deines Wissens und damit deiner Mutlosigkeit oder.. du gibst Nahrung ab, indem du sagst, nöö... so nicht. Ich kann und weiß es besser und schöner, wie es sein könnte.
Damit reinigst du alles, was auf dich einwirkt. Und gibst dem Ganzen, dem Universum, den anderen Ebenen zurück, womit sie dann dort arbeiten können.
Ohne Zusammenarbeit funktioniert das Gesamte nicht.
Mit deiner Sichtweise bist du genau der Kandidat, den DIE brauchen. So haben sie dich und das gibt Spielraum für ihre Energien.
Alltägliche Disonanz, die auch sein darf, hat nichts mit dem zu tun, wie wir Licht in die Welt bringen können .
UND das kann jeder.
Hat mit Meditation oder sonstiger Askese herzlich wenig am Hute, denn hierbei geht es um Anschauung auf sachlicher Ebene des ÜberIchs im körperlichen Sein im Umgang mit Erfahrungen .
Ich bin auch oft am ächzen, weil mir manches zuviel ist, in Momenten , wo ich eigentlich ein Licht brauche, was aber irgentwo entschwunden ist.
Und vergesse, ich bin mein Licht im Dunkel, welches ich mir selber schaffe und oder zulasse.
Vielleicht mag es sein, meine Sicht oder meine Einstellung, mein Wissen oder Nichtwissen  beinhaltet ein anderes Niveau was vielleicht als normal gilt, was mich allerdings  nicht besser oder schlechter macht, aber eines hab ich gelernt.
Verständnis  oder verstehen, wie andere ticken, entgegen kommen, ein Lächeln und die Hand reichen, in der Rethorik fragen und reden, ist sinnvoller, als nun nur rumlamentieren ob der bösen Welt, der bösen Elite und all den sonstigen schlimmen Fingern die es schon immer gab.
Wo fängt die Veränderung an?
Natürlich bei und in dir selber.
Das, was du möchtest in deinem Leben und in dem Leben aller, darauf sollte man sich konzentrieren.
Das ist Transformation.
Nimm wie ein Schwamm den Dreck auf und reinige.
Nimm all die üblen Nachrichten auf und geb ihnen keinen Spielraum in deinem Leben, denn erinnere dich an all die lebenswerten Sachen in deinem Leben.
Ich weiß, wovon ich rede.
Die Kunst hierin besteht, alles seiner Zeit Raum zu geben. Dann kommt die Erkenntnis, besser oder schlechter. Dementsprechend mußt du handeln, um eine Verbesserung, eine Harmonie zu erreichen, die dir guttut.
Nein... nicht müssen, es wollen und daran glauben, daß wir, die einsame Leuchttürme in den Stürmen dem trotzen, immer dem Lichte folgen..
Ja..
da bin auch schon am Ende mit dem, was mir wichtig erschien zu sagen..

nette