Meine Gedanken am Sonntag

[Traumfinder]

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Netzfund:


„Die Veden sagen, daß unsere menschlichen Körper von unsterblichen Seelen bewohnt werden.
Wir sind nicht der Körper.
Wir sind Seelen.
Es wird gesagt, daß sobald eine Seele in die materielle Welt gelangt, sie anfängt zu träumen.
Alles um uns herum ist nur noch ein Traum. Alles um uns herum gibt es nicht wirklich.

Die Seele an sich hat eine ganz andere Natur. Erstens: Eine Seele lebt mit Hilfe des bedingungslosen Dienstes.
Zweitens: Eine Seele lebt sehr intensiv und sehr heiter.
Wenn ein Mensch nach der Arbeit nach Hause kommt und sich erst mal überlegt, ob er in den Fernseher schauen sollte: „Was haben wir heute im Fernseher? Oh Gott, können sie schon wieder nichts Vernünftiges zeigen....“ - das alles ist kein Leben für eine Seele.
Das alles ist bloß ein Traum.
So ein Mensch lebt nicht.
Er schläft.

Wenn ein Mensch sich als Seele erkannt hat, so kann er unmöglich passiv, faul und depressiv sein.
Ein Mensch, der sich als Seele erkannt hat, ist tagtäglich heiter, er lebt sehr aktiv und intensiv, er nutzt jede Sekunde, um an Gott zu denken. Er möchte sich nicht mal schlafen legen, weil er erwacht ist.
Er lebt.
Er ist immer heiter und fröhlich auf dem Herzen.

Wenn ein Mensch sich als Seele erkannt hat, erkennt er, dass sein Glück sich stetig vergrößert, denn in der spirituellen Welt vergrößert sich das Glück stetig.
Man wird immer glücklicher.

Und was geschieht in der materiellen Welt?
Die Zeit agiert hier so, dass sie das Glück stetig verringert.
Ein Mensch wächst auf, er wird älter, er wird kränker, er leidet immer mehr.
Das Leben eines Menschen, der sich nicht als Seele erkannt hat, wird von Jahr zu Jahr immer schwerer und leidvoller.
Ein Mensch, der sich als Seele erkannt hat, lebt nicht mehr nach den Gesetzen der materiellen Welt, sondern nach den Gesetzen der spirituellen Welt.“

Oleg Torsunov
(Vedische Weltanschauung)

Ich wünsche euch allen eine gesegnete Zeit!