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29.03.2022, 12:18
FRIEDE sein
Im großem Ausmaß, als der Mensch sich im Allgemeinen bewusst ist, hat er seine eigene Umwelt geschaffen
und schafft sie immer noch. Der Mensch ist verantwortlich für all die Seuchen, für Hungersnot und viele der
Krankheiten, Naturkatastrophen mit denen er die Erde verwüstet. Er hat seine eigene Welt erschaffen wie sie
durch Wille,Wunsch und Denken geworden ist und nur er kann sie ändern.Der Mensch sollte rechten Gebrauch
machen von Wille, Wunsch, Wunschdenken und Tun gemäß der goldenen Regel "Was du nicht willst was man
dir tu, dass füge auch keinem anderer zu " so kann er dazu beitragen, dem Frieden zum Sieg zu verhelfen.
Solange der Mensch dies nicht erkennt und seinen Vorstellung schaffende, durch Willen verstärkende Macht
nicht umkehren kann, damit sie in die rechte Richtung wirkt, werden die Kräfte der Entartung und des Ver-
falls ihn weiter in ihren Bann halten, wird der Kriegsgott weiterhin seine Geißel über die Welt schwingen.
Die Liebe ist das Größte im Leben, weil sie alle geringen Dinge in sich einschließt, verbindet und in Wechsel-
beziehung bringt. Im Kampf zwischen Liebe, Leidenschaft und Hass auf der physischen Ebene entwickelt sich
dabei nämlich Barmherzigkeit und brüderliches Verstehen.Aus dem Kampf zwischen Sonnenlicht und Finsternis
werden Zwielicht und Dämmerstunde des Friedens und der Schönheit geboren.Wenn der Mensch erkennt,dass
geistige Erhebung, Gebet, Barmherzigkeit, Ehrlichkeit, Reinheit, Selbstaufopferung und Achtung der Rechte
anderer bei gewissenhafter Befolgung, die Grundlage für ein ewiges Bauwerk des Friedens und der Einheit ist.
Brücken für den Frieden
Jede Brücke die wir bauen, schafft Begegnung, schafft Vertrauen hilft uns einen Weg zu finden,
allen unfruchtbaren Streit einsichtsvoll zu überwinden ein Gefühl der Menschlichkeit tief im Inneren
zu empfinden. Um uns nicht mehr fremd zu sein , bauen wir Brücken Stein auf Stein. Was getrennt
ist zu verbinden, dazu laden uns die Brücken ein, Brücken die den Frieden künden.
Aus den Tempellehren Von Herzen in Liebe Sabine
Im großem Ausmaß, als der Mensch sich im Allgemeinen bewusst ist, hat er seine eigene Umwelt geschaffen
und schafft sie immer noch. Der Mensch ist verantwortlich für all die Seuchen, für Hungersnot und viele der
Krankheiten, Naturkatastrophen mit denen er die Erde verwüstet. Er hat seine eigene Welt erschaffen wie sie
durch Wille,Wunsch und Denken geworden ist und nur er kann sie ändern.Der Mensch sollte rechten Gebrauch
machen von Wille, Wunsch, Wunschdenken und Tun gemäß der goldenen Regel "Was du nicht willst was man
dir tu, dass füge auch keinem anderer zu " so kann er dazu beitragen, dem Frieden zum Sieg zu verhelfen.
Solange der Mensch dies nicht erkennt und seinen Vorstellung schaffende, durch Willen verstärkende Macht
nicht umkehren kann, damit sie in die rechte Richtung wirkt, werden die Kräfte der Entartung und des Ver-
falls ihn weiter in ihren Bann halten, wird der Kriegsgott weiterhin seine Geißel über die Welt schwingen.
Die Liebe ist das Größte im Leben, weil sie alle geringen Dinge in sich einschließt, verbindet und in Wechsel-
beziehung bringt. Im Kampf zwischen Liebe, Leidenschaft und Hass auf der physischen Ebene entwickelt sich
dabei nämlich Barmherzigkeit und brüderliches Verstehen.Aus dem Kampf zwischen Sonnenlicht und Finsternis
werden Zwielicht und Dämmerstunde des Friedens und der Schönheit geboren.Wenn der Mensch erkennt,dass
geistige Erhebung, Gebet, Barmherzigkeit, Ehrlichkeit, Reinheit, Selbstaufopferung und Achtung der Rechte
anderer bei gewissenhafter Befolgung, die Grundlage für ein ewiges Bauwerk des Friedens und der Einheit ist.
Brücken für den Frieden
Jede Brücke die wir bauen, schafft Begegnung, schafft Vertrauen hilft uns einen Weg zu finden,
allen unfruchtbaren Streit einsichtsvoll zu überwinden ein Gefühl der Menschlichkeit tief im Inneren
zu empfinden. Um uns nicht mehr fremd zu sein , bauen wir Brücken Stein auf Stein. Was getrennt
ist zu verbinden, dazu laden uns die Brücken ein, Brücken die den Frieden künden.
Aus den Tempellehren Von Herzen in Liebe Sabine
