14.09.2022, 11:20
Liebe nette,
danke für Deine so klaren und offenen Worte, Du hast eine besondere Gabe und Fähigkeit etwas umfassend in Worte zu fassen. Du würdest hier im Forum sehr fehlen. Ich habe mich in vielen Deiner Worte wieder erkannt, auch jetzt. Denn ich stand auch einmal an dem Punkt, wo ich dachte, es gibt für mich keine Vergangenheit und Zukunft mehr, denn auch ich mußte erkennen, wie sehr ich mich selber in einer vermeintlichen Liebe getäuscht hatte, wohl auch wollte, Worte hatten mir Liebe vorgespielt, geschmeichelt und gut getan, ich habe wohl auch vieles in den anderen projiziert, was meine Gefühle waren. Das alles dann zu erkennen, war ein großer Schmerz mit vielen Tränen. Du, liebe nette, wirst noch viele wunderbare Menschen kennenlernen, weil Du die Gabe hast, etwas in Worte fassen zu können, was nicht jeder kann. Ich sehe es von daher so, dass genau das gebraucht wird in der Flut der täglichen Informationen, ein Sprachrohr zu sein für Menschen,, die dieses nicht können. Auch für das, was wirklich wichtig ist in der Praxis des täglichen Lebens. Nur eine Information nach der anderen zu konsumieren, wie eine Sucht, kann es doch nicht sein. Die Nachrichten sind davon voll, die Foren aber auch, wer kann und will das überhaupt noch verarbeiten, auch das werden immer weniger, sie steigen dann aus.
Ich denke wir alle stehen an einem Scheideweg in unsem Leben, das betrifft auch die Beziehungen. Wollen wir die alten Muster immer neu wiederholen, die kaum noch Leben oder Lebendigkeit in sich tragen, in denen man von Liebe spricht, sie aber nicht fühlt?
Ganz liebe Grüße an Dich nette,
Deine Weggefährtin Elke
danke für Deine so klaren und offenen Worte, Du hast eine besondere Gabe und Fähigkeit etwas umfassend in Worte zu fassen. Du würdest hier im Forum sehr fehlen. Ich habe mich in vielen Deiner Worte wieder erkannt, auch jetzt. Denn ich stand auch einmal an dem Punkt, wo ich dachte, es gibt für mich keine Vergangenheit und Zukunft mehr, denn auch ich mußte erkennen, wie sehr ich mich selber in einer vermeintlichen Liebe getäuscht hatte, wohl auch wollte, Worte hatten mir Liebe vorgespielt, geschmeichelt und gut getan, ich habe wohl auch vieles in den anderen projiziert, was meine Gefühle waren. Das alles dann zu erkennen, war ein großer Schmerz mit vielen Tränen. Du, liebe nette, wirst noch viele wunderbare Menschen kennenlernen, weil Du die Gabe hast, etwas in Worte fassen zu können, was nicht jeder kann. Ich sehe es von daher so, dass genau das gebraucht wird in der Flut der täglichen Informationen, ein Sprachrohr zu sein für Menschen,, die dieses nicht können. Auch für das, was wirklich wichtig ist in der Praxis des täglichen Lebens. Nur eine Information nach der anderen zu konsumieren, wie eine Sucht, kann es doch nicht sein. Die Nachrichten sind davon voll, die Foren aber auch, wer kann und will das überhaupt noch verarbeiten, auch das werden immer weniger, sie steigen dann aus.
Ich denke wir alle stehen an einem Scheideweg in unsem Leben, das betrifft auch die Beziehungen. Wollen wir die alten Muster immer neu wiederholen, die kaum noch Leben oder Lebendigkeit in sich tragen, in denen man von Liebe spricht, sie aber nicht fühlt?
Ganz liebe Grüße an Dich nette,
Deine Weggefährtin Elke