10.03.2023, 22:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2023, 22:12 von Traumfinder.)
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Hallo, liebe Sabine,
Die von dir eingestellten altehrwürdigen Texte seien geehrt und gewürdigt.
Es gibt unterschiedliche Lesarten.
Manchmal fragte ich mich: "Lebe ich in einer besonderen Zeit?" und hebe meinen Blick zum Himmel.
So sehe ich bisweilen ein bizarres Muster aus langen Wolkensteifen, ja, das ist ein besonderes Ereignis. Unser, das menschliche Denken, das Absolute schwindet, das Relative wächst. Kommt oft drauf an.
Obiges vorangestellt ein Zitat aus dem von dir eingestellten Text zum Themenkomplex "Vergebung".
Zitat:
- die Worte "ich verzeihe dir" die Worte
"aber vergessen kann ich nicht. - Und so bleibt es auch nur ein Verzeihen und keine wahre Vergebung."
Vergeben kann aber auch kein Verdrängen, aktives Vergessen von Ereignissen sein. Im allgemeinen ist Mensch schon vergesslich genug. Den aktuellen Menschen scheint mir nahegelegt zu sein sein Erinnern von den unglückseeligen Emotionen zu reinigen. Um es dann, mit archivarischer Sorgfalt in seinen Erkenntnisschätzen einzugliedern. Was wir mitnehmen von unsrer Erdenreise ist Erkenntnis über uns selbst und damit auch über die Schöpfung. Einige Erkenntnis war erkauft mit Schmerzen und Verwundung. Belanglosigkeiten ohne besonderen Nährwert, Schwamm drüber, wie war das damals, öh, völlig vergessen... Wir schützen unsre wichtigen Aufzeichnungen vor dem Vergessen, nachdem sie vergeben sind.
Dachte ich dazu...
Tf.
Hallo, liebe Sabine,
Die von dir eingestellten altehrwürdigen Texte seien geehrt und gewürdigt.
Es gibt unterschiedliche Lesarten.
Manchmal fragte ich mich: "Lebe ich in einer besonderen Zeit?" und hebe meinen Blick zum Himmel.
So sehe ich bisweilen ein bizarres Muster aus langen Wolkensteifen, ja, das ist ein besonderes Ereignis. Unser, das menschliche Denken, das Absolute schwindet, das Relative wächst. Kommt oft drauf an.
Obiges vorangestellt ein Zitat aus dem von dir eingestellten Text zum Themenkomplex "Vergebung".
Zitat:
- die Worte "ich verzeihe dir" die Worte
"aber vergessen kann ich nicht. - Und so bleibt es auch nur ein Verzeihen und keine wahre Vergebung."
Vergeben kann aber auch kein Verdrängen, aktives Vergessen von Ereignissen sein. Im allgemeinen ist Mensch schon vergesslich genug. Den aktuellen Menschen scheint mir nahegelegt zu sein sein Erinnern von den unglückseeligen Emotionen zu reinigen. Um es dann, mit archivarischer Sorgfalt in seinen Erkenntnisschätzen einzugliedern. Was wir mitnehmen von unsrer Erdenreise ist Erkenntnis über uns selbst und damit auch über die Schöpfung. Einige Erkenntnis war erkauft mit Schmerzen und Verwundung. Belanglosigkeiten ohne besonderen Nährwert, Schwamm drüber, wie war das damals, öh, völlig vergessen... Wir schützen unsre wichtigen Aufzeichnungen vor dem Vergessen, nachdem sie vergeben sind.
Dachte ich dazu...
Tf.
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.