22.08.2023, 00:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2023, 00:13 von Traumfinder.)
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Kleine Geschichte, selbst erlebt, gefällig?
Um diese Tageszeit , diese Buslinie ist kaum besetzt, gewohnter Weise. Doch heute stieg eine Schulklasse, gemischtes Alter, 9 - 12 Jahre, so schätze ich und Lehrkräfte ein. Ich saß auf einem Viererplatz, gewöhnlich für mich am bequemsten. Die Kinder verteilten sich im Bus, die beiden Lehrkräfte nahmen Platz bei mir. Sie unterhielten sich über ChatGPT und darüber dass sie sehr wohl einen originären Text ihrer Schüler von einem Text der einfach bei der KI in Auftrag gegeben und kopiert wurde unterscheiden könnten. Nun, Wochen später nachfolgende Meldung. Ob wohl die Kinder unterscheiden können, Lehrkraft oder KI?
Bill Gates wirbt für Schulunterricht mittels Künstlicher Intelligenz
In seinem Podcast spricht Bill Gates mit dem Geschäftsführer einer Unterrichtsakademie über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Schulunterricht. Es gebe bereits KI-Programme, die fast so gut wie menschliche Lehrer agieren.
Bald könne man Künstliche Intelligenz (KI) im Schulunterricht einsetzen, erklärte Bill Gates kürzlich in seinem Podcast "Unconfuse Me" – auf Deutsch "Verwirr mich nicht". Darüber berichtete das US-Nachrichtenportal CNBC am vergangenen Dienstag.
In der Podcast-Folge mit dem Geschäftsführer der Unterrichtsakademie Khan Academy, Sal Khan, sprach Bill Gates über seine Vision, wie Künstliche Intelligenz die Bildung verändern könnte. Die KI würde dabei in der Lage sein, Lieblings-Englischlehrer nachzuahmen. Sie werde "wie ein großartiger Highschool-Lehrer" sein, der immer nützliches Feedback gibt, so Gates.
Konkret wären KI-Chatbots ba
Das Programm werde von OpenAIs ChatGPT-Tool gesteuert, welches auch in die Suchmaschine Bing von Microsoft integriert sei. Diese KI könne bereits "wie ein ziemlich guter menschlicher Tutor agieren", erklärte der Geschäftsführer Khan. Er räumte zwar ein, dass die heutigen KI-Chatbots noch regelmäßig Fehler machen, aber das Khanmigo-Programm sei bereits in der Lage, Schüler schrittweise zur Lösung mathematischer Aufgaben zu führen. Khan Academy experimentiere auch mit dem Einsatz des Tools zur Erleichterung von Schülerdiskussionen und könnte so "eine Armee von Lehrassistenten für jeden Lehrer" bereitstellen, führt Khan aus.
ld in der Lage, hilfreiches Feedback zu Aufsätzen zu geben. Sie könnten zum Beispiel vermitteln, wie man klarer schreibe oder gute Argumente formuliere. Es gebe bereits einige KI-Tutoren, darunter auch das Programm Khanmigo, das von der Khan Academy entwickelt wird.
Laut einem Bericht der New York Times gebe es Kritik seitens der Lehrer: Das Programm biete den Schülern zu schnell Antworten an, anstatt ihnen zu helfen, Probleme selbst zu lösen. Außerdem sei der soziale Aspekt beim Lernen von Bedeutung, so die Erklärung der Kinderpsychologin Tovah Klein vom Barnard College im CNBC-Format "Make It". Persönliche Bindungen seien bei der Entwicklung des Lernverhaltens von Kindern enorm wichtig. Das sei besonders während der COVID-19-Pandemie deutlich geworden. Schließlich habe auch Bill Gates in der Podcast-Folge eingeräumt, dass er den Wert sozialer Erfahrungen unterschätzt habe:
"Eine Sache, die ich immer unterschätzt habe, ist, wie wertvoll es für die meisten Schüler ist, im Klassenzimmer eine Art soziale Erfahrung zu machen."
Gefunden auf:
https://freedert.online/nordamerika/1784...ne-vision/
Kleine Geschichte, selbst erlebt, gefällig?
Um diese Tageszeit , diese Buslinie ist kaum besetzt, gewohnter Weise. Doch heute stieg eine Schulklasse, gemischtes Alter, 9 - 12 Jahre, so schätze ich und Lehrkräfte ein. Ich saß auf einem Viererplatz, gewöhnlich für mich am bequemsten. Die Kinder verteilten sich im Bus, die beiden Lehrkräfte nahmen Platz bei mir. Sie unterhielten sich über ChatGPT und darüber dass sie sehr wohl einen originären Text ihrer Schüler von einem Text der einfach bei der KI in Auftrag gegeben und kopiert wurde unterscheiden könnten. Nun, Wochen später nachfolgende Meldung. Ob wohl die Kinder unterscheiden können, Lehrkraft oder KI?
Bill Gates wirbt für Schulunterricht mittels Künstlicher Intelligenz
In seinem Podcast spricht Bill Gates mit dem Geschäftsführer einer Unterrichtsakademie über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Schulunterricht. Es gebe bereits KI-Programme, die fast so gut wie menschliche Lehrer agieren.
Bald könne man Künstliche Intelligenz (KI) im Schulunterricht einsetzen, erklärte Bill Gates kürzlich in seinem Podcast "Unconfuse Me" – auf Deutsch "Verwirr mich nicht". Darüber berichtete das US-Nachrichtenportal CNBC am vergangenen Dienstag.
In der Podcast-Folge mit dem Geschäftsführer der Unterrichtsakademie Khan Academy, Sal Khan, sprach Bill Gates über seine Vision, wie Künstliche Intelligenz die Bildung verändern könnte. Die KI würde dabei in der Lage sein, Lieblings-Englischlehrer nachzuahmen. Sie werde "wie ein großartiger Highschool-Lehrer" sein, der immer nützliches Feedback gibt, so Gates.
Konkret wären KI-Chatbots ba
Das Programm werde von OpenAIs ChatGPT-Tool gesteuert, welches auch in die Suchmaschine Bing von Microsoft integriert sei. Diese KI könne bereits "wie ein ziemlich guter menschlicher Tutor agieren", erklärte der Geschäftsführer Khan. Er räumte zwar ein, dass die heutigen KI-Chatbots noch regelmäßig Fehler machen, aber das Khanmigo-Programm sei bereits in der Lage, Schüler schrittweise zur Lösung mathematischer Aufgaben zu führen. Khan Academy experimentiere auch mit dem Einsatz des Tools zur Erleichterung von Schülerdiskussionen und könnte so "eine Armee von Lehrassistenten für jeden Lehrer" bereitstellen, führt Khan aus.
ld in der Lage, hilfreiches Feedback zu Aufsätzen zu geben. Sie könnten zum Beispiel vermitteln, wie man klarer schreibe oder gute Argumente formuliere. Es gebe bereits einige KI-Tutoren, darunter auch das Programm Khanmigo, das von der Khan Academy entwickelt wird.
Laut einem Bericht der New York Times gebe es Kritik seitens der Lehrer: Das Programm biete den Schülern zu schnell Antworten an, anstatt ihnen zu helfen, Probleme selbst zu lösen. Außerdem sei der soziale Aspekt beim Lernen von Bedeutung, so die Erklärung der Kinderpsychologin Tovah Klein vom Barnard College im CNBC-Format "Make It". Persönliche Bindungen seien bei der Entwicklung des Lernverhaltens von Kindern enorm wichtig. Das sei besonders während der COVID-19-Pandemie deutlich geworden. Schließlich habe auch Bill Gates in der Podcast-Folge eingeräumt, dass er den Wert sozialer Erfahrungen unterschätzt habe:
"Eine Sache, die ich immer unterschätzt habe, ist, wie wertvoll es für die meisten Schüler ist, im Klassenzimmer eine Art soziale Erfahrung zu machen."
Gefunden auf:
https://freedert.online/nordamerika/1784...ne-vision/
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.