31.08.2011, 10:37
Liebe Schmidt des Lebens,
diese Vision liest sich ganz zauberhaft. Sie ließe sich auch wundervoll mit meiner vereinen.
In meiner ist es dennoch so, dass ich gedenke.. den Himmel auf die Erde zu holen und nicht mehr zu Inkarnieren. Der Aufstieg bedeutet für mich, in diesem körperlichen Gefährt zu verweilen, den Alterungsprozeß zu stoppen, den er ist eine Illusion. Ich stelle mir eine Wiedererweckung Edens vor... in völliger Symbiose mit allem was ist und immer sein wird.
In einer Gemeinschaft, die Deinem Tempel sehr nahe kommt. Es wird sich alles augenblicklich manifestieren, was auch immer wir denken und somit erschaffen. Wir sind die Schöpfer und es bedarf keiner Tausend Jahre, den Zeit existiert nicht, stellt eine Illusion dar.
Liebe Grüße
von Herz zu Herz
Tara
diese Vision liest sich ganz zauberhaft. Sie ließe sich auch wundervoll mit meiner vereinen.
In meiner ist es dennoch so, dass ich gedenke.. den Himmel auf die Erde zu holen und nicht mehr zu Inkarnieren. Der Aufstieg bedeutet für mich, in diesem körperlichen Gefährt zu verweilen, den Alterungsprozeß zu stoppen, den er ist eine Illusion. Ich stelle mir eine Wiedererweckung Edens vor... in völliger Symbiose mit allem was ist und immer sein wird.
In einer Gemeinschaft, die Deinem Tempel sehr nahe kommt. Es wird sich alles augenblicklich manifestieren, was auch immer wir denken und somit erschaffen. Wir sind die Schöpfer und es bedarf keiner Tausend Jahre, den Zeit existiert nicht, stellt eine Illusion dar.
Liebe Grüße
von Herz zu Herz
Tara
Zitat:Eine indianische Legende von Tier und Mensch
Nach der Schöpfung der Menschen lebten sie in Harmonie mit dem Baum des Lebens bis sie ihren eigenen Zweifel erlagen. Sie sahen sich um und sagten: Wir müssen nun all das schaffen, woran der Schöpfer nicht gedacht hat.' Dieser Stolz ließ sie die seidene Hülle, diesen elektrischen Schutzmantel verlieren, die sie bis dahin umgeben hatte.
Sie leugneten den Schöpfer und seine Heilige Mutter. Deshalb sprach der Schöpfer: 'Die Berge sollen entstehen.' Und die Erde wurde heftig erschüttert. Lava, Wasser, Schnee und Eis traten aus der Erde hervor, die Tiere flohen, fielen in den Schlamm und wurden vom flüssigen Gestein erfasst, so dass sie versteinert wurden. Dennoch konnten viele entkommen, und einige Vierbeiner sagten: 'Lasst uns beten und zusammenbleiben für den Zweibeiner'. Sie baten den Schöpfer für die Menschen um Verzeihung und opferten ihre eigenen Felle und ihr Fleisch, weil die Menschen die Bekleidung ihrer Geburt verloren hatten. So begann der Mensch sich zu kleiden, doch konnte er nicht mehr mit den Tieren reden.
laut Großvater Wallace Black Elk
Die gesamte Schöpfung existiert in dir,und alles,
was in dir ist,existiert auch in der Schöpfung.