29.09.2011, 19:11
Hallo TerraNova und auch noch ein herzliches Willkommen,
hallo @ Alle,
ich denke dass da nur ein kleines Missverständnis vorliegt.
Das Bewusstsein das wir heute haben, hatten wir ja nicht immer. Als vor ca. 25 Jahren die erste "Aufwachwelle" um die Erde schwappte begannen immer mehr Menschen sich "bewusst" mit der Dunkelheit auseinander zu setzten. Damals wurde die Dunkelheit (innerhalb des Menschen) klar und bewusst als das Gegenteil von Liebe definiert. Die Dunkelheit auflösen zu wollen waren die ersten Schritte und Gehversuche der aufwachenden Menschen, und dieses Bestreben brachte enorme Entwicklungsschritte in Gang. Damals gingen wir noch davon aus, dass wir Liebe nur erreichen können, indem wir alles andere (Ego, Dunkelheit, usw.) "ab-schaffen", bekämpfen, uns abgewöhnen, es in uns abtöten oder wie auch immer.
Da wurde das Dunkle als Last empfunden, die man in sich selbst (und manche taten und tun es auch im Außen) bekämpfen musste, wollte man ein guter Mensch oder "Lichtarbeiter" sein. Das war damals schon noch eine sehr mühsame und kräftezehrende Aufgabe.
Im Laufe dieser Jahre hat sich sehr Vieles unglaublich gewandelt, nicht zuletzt deshalb, weil eben manche (viele) diesen Kraftakt auf sich genommen hatten.
Unter welchen Voraussetzungen die Älteren damals mit ihrer Arbeit begonnen haben, ist für die Jüngeren heute, da alles schon sehr viel leichter und fließender geht, z.T. gar nicht mehr nachvollziehbar. (Das ist auch nicht unbedingt nötig, denn deshalb waren ja die Älteren früher da, und die Jüngeren kamen später, weil eben jeder seine eigene Aufgabe und seinen eigenen Plan hat.)
Diejenigen die sich schon seit diesen Zeiten auf ihrem Weg befinden wissen sicher was ich meine.
Dunkelheit ist keine Last sondern ein Teil vom Ganzen. Da sagen bestimmt ganz Viele ganz schnell JA. Ist es auch, das wurde nur nicht immer so gesehen. Das Bewusstsein, dass das Dunkle "nur" ein Teil vom Ganzen ist, konnte aber erst im Laufe der Zeit wachsen.
Und auch die (streckenweise sehr mühselige) Arbeit die wir über die Jahre geleistet haben sehen wir nicht (mehr?) als Last, weil wir durch sie auch unglaubliche Entdeckungen gemacht haben und sagenhafte Erkenntnisse gewonnen haben.
Das sind so wundervolle Geschenke, die (zumindest) mich mehr bereichert haben als alles was ich je verdient oder besessen habe. Ich wollte auf keine einzige dieser (z.T. wirklich erst einmal schmerzhaften) Erfahrungen verzichten.
Die Erkenntnis, dass die Dunkelheit ein Teil des Ganzen ist und geliebt werden kann, darf und muss, ist also relativ neu, und hat sich noch nicht zu allen Esos und/oder Spiris rumgesprochen, beschert uns aber eine ungewohnte Freiheit.
Wenn dies einmal innerhalb vieler Einzelner und im Kollektiv angekommen ist, wenn wir statt der Dualität die Polarität leben können, werden wir den Himmel auf der Erde erschaffen.
Liebe Grüße
Saphirinha
hallo @ Alle,
ich denke dass da nur ein kleines Missverständnis vorliegt.
Das Bewusstsein das wir heute haben, hatten wir ja nicht immer. Als vor ca. 25 Jahren die erste "Aufwachwelle" um die Erde schwappte begannen immer mehr Menschen sich "bewusst" mit der Dunkelheit auseinander zu setzten. Damals wurde die Dunkelheit (innerhalb des Menschen) klar und bewusst als das Gegenteil von Liebe definiert. Die Dunkelheit auflösen zu wollen waren die ersten Schritte und Gehversuche der aufwachenden Menschen, und dieses Bestreben brachte enorme Entwicklungsschritte in Gang. Damals gingen wir noch davon aus, dass wir Liebe nur erreichen können, indem wir alles andere (Ego, Dunkelheit, usw.) "ab-schaffen", bekämpfen, uns abgewöhnen, es in uns abtöten oder wie auch immer.
Da wurde das Dunkle als Last empfunden, die man in sich selbst (und manche taten und tun es auch im Außen) bekämpfen musste, wollte man ein guter Mensch oder "Lichtarbeiter" sein. Das war damals schon noch eine sehr mühsame und kräftezehrende Aufgabe.
Im Laufe dieser Jahre hat sich sehr Vieles unglaublich gewandelt, nicht zuletzt deshalb, weil eben manche (viele) diesen Kraftakt auf sich genommen hatten.
Unter welchen Voraussetzungen die Älteren damals mit ihrer Arbeit begonnen haben, ist für die Jüngeren heute, da alles schon sehr viel leichter und fließender geht, z.T. gar nicht mehr nachvollziehbar. (Das ist auch nicht unbedingt nötig, denn deshalb waren ja die Älteren früher da, und die Jüngeren kamen später, weil eben jeder seine eigene Aufgabe und seinen eigenen Plan hat.)
Diejenigen die sich schon seit diesen Zeiten auf ihrem Weg befinden wissen sicher was ich meine.
Dunkelheit ist keine Last sondern ein Teil vom Ganzen. Da sagen bestimmt ganz Viele ganz schnell JA. Ist es auch, das wurde nur nicht immer so gesehen. Das Bewusstsein, dass das Dunkle "nur" ein Teil vom Ganzen ist, konnte aber erst im Laufe der Zeit wachsen.
Und auch die (streckenweise sehr mühselige) Arbeit die wir über die Jahre geleistet haben sehen wir nicht (mehr?) als Last, weil wir durch sie auch unglaubliche Entdeckungen gemacht haben und sagenhafte Erkenntnisse gewonnen haben.
Das sind so wundervolle Geschenke, die (zumindest) mich mehr bereichert haben als alles was ich je verdient oder besessen habe. Ich wollte auf keine einzige dieser (z.T. wirklich erst einmal schmerzhaften) Erfahrungen verzichten.
Die Erkenntnis, dass die Dunkelheit ein Teil des Ganzen ist und geliebt werden kann, darf und muss, ist also relativ neu, und hat sich noch nicht zu allen Esos und/oder Spiris rumgesprochen, beschert uns aber eine ungewohnte Freiheit.
Wenn dies einmal innerhalb vieler Einzelner und im Kollektiv angekommen ist, wenn wir statt der Dualität die Polarität leben können, werden wir den Himmel auf der Erde erschaffen.
Liebe Grüße
Saphirinha
Fliege mit den Adlern oder scharre mit den Hühnern.
Es ist Deine Wahl.
Ich habe mich für die Adler entschieden, denn die haben eine bedeutent bessere Aussicht .
Es ist Deine Wahl.
Ich habe mich für die Adler entschieden, denn die haben eine bedeutent bessere Aussicht .