29.01.2012, 18:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2012, 18:10 von Traumfinder.)
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Hallo liebe sevgi,
hab etwas in deinem Blog gelesen,
verweilte etwas und war angeregt.
http://sema-da.over-blog.de/article-so-v...10838.html
Erst deine Arbeit und etwas Echo wie ich es in mir fand.
So viele
Erdenjahre habe ich schon gelebt,
mit all den Machenschaften,
der Trauer,
dem Leid,
dem Kampf,
aber auch mit der Freude,
dem Lachen,
dem Tanz
und ich habe keinen Moment davon bereut,
auch wenn mir das erst spät
klar
wurde.
Gegen Mauern bin ich gerannt,
habe mir das Hirn zermartet,
mein Herz gedemütigt,
bin in die Knie gegangen
und doch immer wieder aufgestanden.
Ich habe nicht nur für mich gekämpft,
auch für Andere,
in dem Glauben an eine bessere Welt.
Soviel Kraft hab ich für all das gegeben,
um einen einzigen Augenblick der Liebe zu erhaschen,
in den Augen eines Kindes,
einen Augenblick der Vergebung
in dem Herz der Verletzung,
einen Augenblick im Gesicht des Todes,
um das Licht zu erkennen.
Nichts von alledem war falsch oder richtig,
es war einfach,
so wie die Wahl,die ich hatte,
die Entscheidungen,die ich getroffen habe.
Ich bin immer noch hier
und nein,ich habe nicht
gegen
das Leben gekämpft,
sondern für das Leben
in jedem Wesen,
welches Achtung und Ehrerbietung verdient,
sei es nun Mensch,Tier oder Natur.
Die Schergen waren meine Eigenen,
die ich erkennen durfte.
Und auch Diese habe ich letztendlich umarmt.
Es tat so unendlich wohl,
dieser Augenblick der Annahme.
Kein Fall mehr
wird mich niederstrecken,
kein Kampf mehr dahin raffen,
kein Leid mich jemals wieder zerfressen,
denn nun weiß ich,
daß
Liebe stärker ist
als Alles Andere.
Und ich kann sie erkennen,
in jedem Augenblick des Gegebenen,
im Sein des Gewesenen und Kommenden....
danke
*verneig
Traumfinder: Und ein spontanes Echo, frag nicht:
Ja, berührt mich stark,
verneig mich auch.
deine "(Müde)Kämpfertransformationspoesie"
eine weibliche.
In neue geistig/emotionale Weiten führend.
Gern hab ich was konkretes.
Wert ist es den Versuch.
"Für das Leben kämpfen,
für Sich und Andere".
Zitier ich frei.
Kampf gebraucht Waffen,
Werzeuge gebraucht die "Arbeit"
Mensch ist ein anderes Wort für Gärtner,
wehe sein Garten wird bedroht.
Naturordner.
Davon abgelöst der Kämpfer,
Von der Schwertkampfkunst bis zum
Tausendbumbubummm.
Auch in der Arbeit steckt Tücke,
unvermeidlich die Zerstörungen,
meidend noch den Wahn,
gesunde Wurzel.
Friedlich pflegend angelegt.
Gärtner, Imker, Bauer,
Architekt und Astronaut.
Künstler, Musiker, Poeten,
Perlentaucher.
Hallo Licht,
des Kampfes gegen deine Schatten müde,
denk an einen Kinderwitz.
Lerne feiern.
Das Leben, deines.
Lebensgärtner, Schattenpflanzer.
Lichtlenker.
Stein und Licht.
In vielen kleinen Lieben verbunden.
Vielen Dank für die Anregung,
schöne Zeit.
Lieben Gruß
Traumfinder




Hallo liebe sevgi,
hab etwas in deinem Blog gelesen,
verweilte etwas und war angeregt.
http://sema-da.over-blog.de/article-so-v...10838.html
Erst deine Arbeit und etwas Echo wie ich es in mir fand.
So viele
Erdenjahre habe ich schon gelebt,
mit all den Machenschaften,
der Trauer,
dem Leid,
dem Kampf,
aber auch mit der Freude,
dem Lachen,
dem Tanz
und ich habe keinen Moment davon bereut,
auch wenn mir das erst spät
klar
wurde.
Gegen Mauern bin ich gerannt,
habe mir das Hirn zermartet,
mein Herz gedemütigt,
bin in die Knie gegangen
und doch immer wieder aufgestanden.
Ich habe nicht nur für mich gekämpft,
auch für Andere,
in dem Glauben an eine bessere Welt.
Soviel Kraft hab ich für all das gegeben,
um einen einzigen Augenblick der Liebe zu erhaschen,
in den Augen eines Kindes,
einen Augenblick der Vergebung
in dem Herz der Verletzung,
einen Augenblick im Gesicht des Todes,
um das Licht zu erkennen.
Nichts von alledem war falsch oder richtig,
es war einfach,
so wie die Wahl,die ich hatte,
die Entscheidungen,die ich getroffen habe.
Ich bin immer noch hier
und nein,ich habe nicht
gegen
das Leben gekämpft,
sondern für das Leben
in jedem Wesen,
welches Achtung und Ehrerbietung verdient,
sei es nun Mensch,Tier oder Natur.
Die Schergen waren meine Eigenen,
die ich erkennen durfte.
Und auch Diese habe ich letztendlich umarmt.
Es tat so unendlich wohl,
dieser Augenblick der Annahme.
Kein Fall mehr
wird mich niederstrecken,
kein Kampf mehr dahin raffen,
kein Leid mich jemals wieder zerfressen,
denn nun weiß ich,
daß
Liebe stärker ist
als Alles Andere.
Und ich kann sie erkennen,
in jedem Augenblick des Gegebenen,
im Sein des Gewesenen und Kommenden....
danke
*verneig
Traumfinder: Und ein spontanes Echo, frag nicht:
Ja, berührt mich stark,
verneig mich auch.
deine "(Müde)Kämpfertransformationspoesie"
eine weibliche.
In neue geistig/emotionale Weiten führend.
Gern hab ich was konkretes.
Wert ist es den Versuch.
"Für das Leben kämpfen,
für Sich und Andere".
Zitier ich frei.
Kampf gebraucht Waffen,
Werzeuge gebraucht die "Arbeit"
Mensch ist ein anderes Wort für Gärtner,
wehe sein Garten wird bedroht.
Naturordner.
Davon abgelöst der Kämpfer,
Von der Schwertkampfkunst bis zum
Tausendbumbubummm.
Auch in der Arbeit steckt Tücke,
unvermeidlich die Zerstörungen,
meidend noch den Wahn,
gesunde Wurzel.
Friedlich pflegend angelegt.
Gärtner, Imker, Bauer,
Architekt und Astronaut.
Künstler, Musiker, Poeten,
Perlentaucher.
Hallo Licht,
des Kampfes gegen deine Schatten müde,
denk an einen Kinderwitz.
Lerne feiern.
Das Leben, deines.
Lebensgärtner, Schattenpflanzer.
Lichtlenker.
Stein und Licht.
In vielen kleinen Lieben verbunden.
Vielen Dank für die Anregung,
schöne Zeit.
Lieben Gruß
Traumfinder





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