25.08.2012, 12:43
Ich weiß, ich nerv Euch schon, aber hier noch ein logisches und beweisbares Gegenargument für Chemtrails:
Ein - wie Chemtrailioten meinen - weltweit durch die UNO koordiniertes, geheimes Programm zur Ausbringung von künstlichen Kondensstreifen müsste durch eine große Zahl von eingeweihten Personen geheim gehalten werden, die sich zudem möglicherweise strafbar machen. Zu diesem Personenkreis müssten die Flugzeugbesatzungen, Hersteller der eingesetzten Technik und Mittel und Flugplatzmitarbeiter gehören.
Chemtrail-Verbreiter wie Platte behaupten, dass es sogar Piloten gäbe, die entlassen worden seien, weil sie sich weigerten, an dem hypothetischen Chemtrail-Projekt mitzuarbeiten. Bislang hat sich jedoch noch keine einzige dieser Personen als Zeuge gemeldet.
Um eine bestimmte definierte Substanz in einer Konzentration von 1 mg pro Quadratmeter zu verteilen, bräuchte man 1 kg davon pro Quadratkilometer. Europa hat eine Fläche von 10,5 Millionen Quadratkilometer, das ergäbe dann 10.500 Tonnen für eine einmalige Besprühung.
Ein typisches Großflugzeug, wie die militärische Boeing KC-135, hat eine maximale Zuladung von 85 Tonnen Treibstoff.[27] Demnach bräuchte man 123 Flugzeuge diesen Typs, um das zu bewerkstelligen, wenn jedes Flugzeug nur einmal fliegen würde. Die gesamte Erdoberfläche umfasst 510 Millionen Quadratkilometer.
Demnach wären dann pro Sprühvorgang 510.000 Tonnen Material zu verteilen, das ergäbe dann 6.000 Tankflugzeuge. Allerdings wäre dann der gesamte Treibstoff die zu verteilende Substanz in flüssiger Form.
Müsste dieses jedoch vorher verdünnt werden (beispielsweise 1:9), dann benötigte man bereits 5.100.000 Tonnen der fertigen Sprühlösung und demnach 60.000 Phantom-Tankflugzeuge. Das ist das 3,2-fache dessen, was zur Zeit überhaupt an Jets im offiziellen Bestand der ganzen Welt zur Verfügung steht.
Ein weiteres Argument gegen die Chemtrailhypothese ist die Tatsache, dass seit den 1970er Jahren bis heute (2009) die Anzahl der jährlichen Nebeltage in Europa abgenommen hat. Das hat die Auswertung der Sichtbedingungen an 342 Wetterstationen in ganz Europa ergeben.
Forscher um Robert Vautard publizierten dies in "Nature Geoscience". Der Rückgang von Nebel basiere darauf, dass dank besserer Kraftwerksfilter die Schwefeldioxidemissionen zurückgegangen seien. Die bessere Luft bringe klarere Sicht. Durch die klarere Luft erreiche jetzt auch mehr Sonnenstrahlung den Erdboden.
Ein - wie Chemtrailioten meinen - weltweit durch die UNO koordiniertes, geheimes Programm zur Ausbringung von künstlichen Kondensstreifen müsste durch eine große Zahl von eingeweihten Personen geheim gehalten werden, die sich zudem möglicherweise strafbar machen. Zu diesem Personenkreis müssten die Flugzeugbesatzungen, Hersteller der eingesetzten Technik und Mittel und Flugplatzmitarbeiter gehören.
Chemtrail-Verbreiter wie Platte behaupten, dass es sogar Piloten gäbe, die entlassen worden seien, weil sie sich weigerten, an dem hypothetischen Chemtrail-Projekt mitzuarbeiten. Bislang hat sich jedoch noch keine einzige dieser Personen als Zeuge gemeldet.
Um eine bestimmte definierte Substanz in einer Konzentration von 1 mg pro Quadratmeter zu verteilen, bräuchte man 1 kg davon pro Quadratkilometer. Europa hat eine Fläche von 10,5 Millionen Quadratkilometer, das ergäbe dann 10.500 Tonnen für eine einmalige Besprühung.
Ein typisches Großflugzeug, wie die militärische Boeing KC-135, hat eine maximale Zuladung von 85 Tonnen Treibstoff.[27] Demnach bräuchte man 123 Flugzeuge diesen Typs, um das zu bewerkstelligen, wenn jedes Flugzeug nur einmal fliegen würde. Die gesamte Erdoberfläche umfasst 510 Millionen Quadratkilometer.
Demnach wären dann pro Sprühvorgang 510.000 Tonnen Material zu verteilen, das ergäbe dann 6.000 Tankflugzeuge. Allerdings wäre dann der gesamte Treibstoff die zu verteilende Substanz in flüssiger Form.
Müsste dieses jedoch vorher verdünnt werden (beispielsweise 1:9), dann benötigte man bereits 5.100.000 Tonnen der fertigen Sprühlösung und demnach 60.000 Phantom-Tankflugzeuge. Das ist das 3,2-fache dessen, was zur Zeit überhaupt an Jets im offiziellen Bestand der ganzen Welt zur Verfügung steht.
Ein weiteres Argument gegen die Chemtrailhypothese ist die Tatsache, dass seit den 1970er Jahren bis heute (2009) die Anzahl der jährlichen Nebeltage in Europa abgenommen hat. Das hat die Auswertung der Sichtbedingungen an 342 Wetterstationen in ganz Europa ergeben.
Forscher um Robert Vautard publizierten dies in "Nature Geoscience". Der Rückgang von Nebel basiere darauf, dass dank besserer Kraftwerksfilter die Schwefeldioxidemissionen zurückgegangen seien. Die bessere Luft bringe klarere Sicht. Durch die klarere Luft erreiche jetzt auch mehr Sonnenstrahlung den Erdboden.
Quelle: http://www.psiram.com/ge/index.php/Chemtrail
“Glaubt keinen Lehren. Glaubt auch meiner Lehre nicht.
Prüft alles selber nach.
Wägt und behaltet, was gut ist.”
(Gautama Buddha)
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"Man sieht nur mit dem Herzen gut - das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar"
(Antoine de Saint Exúpery)
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