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Alle unsere Gedanken und Gefühle gestalten die Realität, genauso wie einzelne bunte Fäden einen Teppich entstehen lassen.
Nachdem das alte Gewebe unserer bisherigen Welt zu schwer und wenig harmonisch zusammengefügt war, wird es jetzt Zeit, dass wir uns für eine neue, leichte Qualität entscheiden. Weben wir uns mit Hilfe positiver Visionen eine bessere, lebenswertere Wirklichkeit.
Ich werde hier regelmäßig meine Gedanken und Ideen zu einer neuen, wundervollen Realität schreiben und hoffe auf Austausch mit vielen weiteren Wirklichkeitsvisionären.
Unsere Gedanken sind wichtig.
Denn:
WIR WEBEN WIRKLICHKEIT
Wichtig ist aber auch, dass wir dabei unbegrenzt neu und mutig denken.
Denn:
“Das Denken, welches dich hierhergebracht hat, wird dich auch künftig wieder nur hierher bringen können.
Für neue Resultate braucht man auch ein neues Denken.”
(aus “das Prinzip” von Andreas Campobasso)
Und:
“Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.”
(Antoine de St-Exupery)
Und:
„Nichts geschieht, ohne dass ein Traum vorausgeht“.
(Carl August Sandberg)
Und:
“Die Leute fragen oft: “Wie können wir die Welt retten?” Und ich frage zurück:”Welche Welt möchtest du retten? Möchtest du die Welt retten, in der es Kriege gibt, in der die Leute Atomwaffen horten? Möchtest du die Welt retten, in der Homophobie, Bigotterie und Rassismus um sich greifen? Möchtest du die Welt retten, in der Menschen verhungern?
Letzlich wollen wir diese Welt nicht retten.
Was wollen wir also?
Wir wollen dem neu entstehenden Paradigma dienen. Wir wollen dem dienen, was zurzeit in der Menschheitsgeschichte zu entstehen versucht.
Und wenn wir fragen: “Wer wird dieses Entstehen fördern?” sollten wir sagen: “Wir, du und ich.”"
(Michael Bernard Beckwith)
Und:
“Es sollte niemandem gleichgültig sein, was um ihn herum passiert. Alles wird sich auf sein persönliches Leben auswirken. Machen wir uns auf in eine neue Welt. In eine Welt, in der jeder seine Gabe frei entfalten kann. Eine Welt, in der es sich zu leben lohnt und die wir ohne Bedenken unseren Kindern weitergeben können.”
Nachdem das alte Gewebe unserer bisherigen Welt zu schwer und wenig harmonisch zusammengefügt war, wird es jetzt Zeit, dass wir uns für eine neue, leichte Qualität entscheiden. Weben wir uns mit Hilfe positiver Visionen eine bessere, lebenswertere Wirklichkeit.
Ich werde hier regelmäßig meine Gedanken und Ideen zu einer neuen, wundervollen Realität schreiben und hoffe auf Austausch mit vielen weiteren Wirklichkeitsvisionären.
Unsere Gedanken sind wichtig.
Denn:
WIR WEBEN WIRKLICHKEIT
Wichtig ist aber auch, dass wir dabei unbegrenzt neu und mutig denken.
Denn:
“Das Denken, welches dich hierhergebracht hat, wird dich auch künftig wieder nur hierher bringen können.
Für neue Resultate braucht man auch ein neues Denken.”
(aus “das Prinzip” von Andreas Campobasso)
Und:
“Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.”
(Antoine de St-Exupery)
Und:
„Nichts geschieht, ohne dass ein Traum vorausgeht“.
(Carl August Sandberg)
Und:
“Die Leute fragen oft: “Wie können wir die Welt retten?” Und ich frage zurück:”Welche Welt möchtest du retten? Möchtest du die Welt retten, in der es Kriege gibt, in der die Leute Atomwaffen horten? Möchtest du die Welt retten, in der Homophobie, Bigotterie und Rassismus um sich greifen? Möchtest du die Welt retten, in der Menschen verhungern?
Letzlich wollen wir diese Welt nicht retten.
Was wollen wir also?
Wir wollen dem neu entstehenden Paradigma dienen. Wir wollen dem dienen, was zurzeit in der Menschheitsgeschichte zu entstehen versucht.
Und wenn wir fragen: “Wer wird dieses Entstehen fördern?” sollten wir sagen: “Wir, du und ich.”"
(Michael Bernard Beckwith)
Und:
“Es sollte niemandem gleichgültig sein, was um ihn herum passiert. Alles wird sich auf sein persönliches Leben auswirken. Machen wir uns auf in eine neue Welt. In eine Welt, in der jeder seine Gabe frei entfalten kann. Eine Welt, in der es sich zu leben lohnt und die wir ohne Bedenken unseren Kindern weitergeben können.”
aus “Die Gabe” von Demian Lichtenstein und Shajen Joy Aziz
