Robert Betz - Mein Gedanke für den Tag

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 9. April 2012



Mute deinem Partner seinen ganz eigenen Weg zu.
Du steckst nicht in seiner Haut.
Gehe aufrichtig deinen eigenen Weg und sei deinem Herzen treu.
Das ist das größte Geschenk an ihn.
Du kannst nur dir selbst treu sein.



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Vertrauen ist gut, Wissen ist besser. Das ganze Wissen der Welt ist in deinem Herzen.
Es ist online mit dem All-Wissen. Horche darum auf dein Herz bei allen Entscheidungen.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 10. April 2012



Dein Leben ist wie ein Film, in dem du Drehbuchautor, Regisseur,
Hauptdarsteller und Kritiker in einer Person bist.
Welchen Film drehst du gerade -
und welchen willst du drehen?



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Höre auf, den ‚Schnäppchen‘ nachzujagen.
Wer dem Billigen hinterher läuft, erschafft sich ein billiges Leben.
Gönne dir das Hochwertige und sorge für Qualität in deinem Leben, im Innen wie im Außen.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 11. April 2012



Prüfe genau, wie du durch deinen Alltag und durch dieses Leben gehen willst:
als Kämpfer, Kritiker, Reklamierender und Verurteilender oder
als ein vertrauender, vergebender, wertschätzender und liebender, bewusster Schöpfer.
Die eine Haltung kommt aus der Angst, die andere aus der der Liebe.



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Mach die Dinge nicht mehr unbewusst.
Wenn du isst, iss. Wenn du trinkst, trinke. Wenn du gehst, gehe.
Sei bei dem, was du gerade tust. Bewusstheit macht dein Tun wertvoll.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 12. April 2012



Die Zeit der Geheimnisse geht jetzt zu Ende.
Die Zeit der Transparenz und Offenbarung hat begonnen.
Was versteckst du von dir selbst und vor anderen?
Bring Licht hinein und schaue es dir an!



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Niemand kann dir treu sein, solange du dir selbst nicht treu bist.
Dir selbst treu zu sein ist das größte Geschenk,
das du dir und auch deinen Mitmenschen machen kannst.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 13. April 2012



Du kannst nichts von dir wirklich vor anderen verstecken.
Weder Gedanken, noch Gefühle, noch deine Vergangenheit.
All das strahlst du aus, durch dein Gesicht, deine Worte, deine Gestik,
deine Stimme und deine Handlungen –
und alle nehmen dich wahr.



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Wenn du dich im Leben betrogen fühlst, dann forsche nach,
wo und wann du dich selbst betrogen hast und immer noch betrügst.
Vergib dir und treffe eine neue Wahl.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag, 14. April 2012



Solange du mit deiner Vergangenheit nicht im Frieden bist, wirst du sie wiederholen.
Du brauchst niemanden, um dir selbst zu vergeben.
Du hast keine Schuld, denn damals konntest du nicht anders.
Vergib dir selbst, dass du Urteile über dich gefällt hast.



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Wenn dich jemand enttäuscht, musst du dich vorher getäuscht haben.
Hier liegt die Ursache für deine Enttäuschung:
Der andere macht dich nur auf deine Täuschung aufmerksam.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Sonntag, 15. April 2012



Wer an Demenz leidet, hat gesagt:
„Davon will ich nichts mehr wissen!“
Und das Gehirn antwortet: „So sei es!“
Und zieht den Schleier davor.
Wende dich bewusst dem zu, was dir peinlich war,
wofür du dich geschämt hast oder wo du dich schuldig fühltest.



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Wenn dich jemand oder etwas aufregt, geht es nur um dich selbst.
Bleib bei dir und nimm dir Zeit zum Fühlen deiner Gefühle.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 16. April 2012



Der Schmerz ist die Tür zur Heilung.
Er ist nicht dein Feind.
Sprich zu ihm, nimm ihn an, danke ihm und geh hindurch.



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Wenn dich jemand verlässt, erkenne, wie oft du dich schon selbst verlassen hast.
Kehre dann zur Liebe dir selbst gegenüber zurück und sei dir treu.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 17. April 2012



Der Verrat am eigenen Herzen ist die wirkliche Todesursache des normalen Menschen,
der nie den Mut fand, sein eigenes Leben zu leben
und sich der Liebe und dem Lieben zu öffnen.



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Wenn ein Mensch dich wütend oder ohnmächtig macht, erkenne,
dass Wut und Ohnmacht bereits vorher in dir waren
und kümmere dich liebend fühlend um sie.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 18. April 2012



Erziehung ist bis heute weitgehend eine Anleitung zum Unglücklichsein,
auch wenn Eltern das Beste für ihr Kind wollen.
Du kannst dein Kind nicht glücklicher „machen“, als du selbst bist.



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Wenn du dich schlecht fühlst, dann hast du gerade einen unwahren Gedanken gedacht und geglaubt.
Mach ihn dir bewusst und erkenne: „Ich habe mich gerade selbst verletzt.“
Vergib dir und denke neu.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 19. April 2012



Wer am Morgen ohne Freude zur Arbeit geht oder nur des Geldes wegen arbeitet,
macht sich selbst unglücklich und muss damit rechnen, die Arbeit zu verlieren.
Warum soll etwas bei dir bleiben, das du nicht liebst?



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Schenke dir dein Lob nicht nur für die Erfolge, sondern auch für deinen Mut,
die Erfahrung des scheinbaren Misserfolgs zu machen.
Dich zu Loben heißt dich zu lieben.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 20. April 2012



Kein Mensch kann uns die Liebe schenken, die wir uns selbst nicht schenken.
Mensch, liebe dich selbst, denn die Quelle der Liebe ist in dir.



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Wenn du unruhig wirst oder in Stress gerätst, halte inne, atme eine Minute
und dann frage dich liebevoll: „Welche neue Wahl könnte ich jetzt treffen?“
Dann treffe sie und folge ihr.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag, 21. April 2012



Wenn deine Gedanken voller Wünsche sind, lebst du in der Zukunft.
Wenn sie voller Dankbarkeit sind, bist du in der Gegenwart.
Und nur in der Gegenwart kannst du empfangen.
Mach dein Denken zum Danken.



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Ganz gleich, wie hart dein Weg bisher war,
in deinem Kern bist du unversehrt, heil und heilig.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Sonntag, 22. April 2012



Wer mit dem Vater seiner Kindheit noch nicht im Frieden ist und ihm nicht vergeben hat,
gerät meist mit Vorgesetzten und anderen „Autoritäten“ in Konflikt.
Er projiziert seinen Unfrieden auf sie, wie auch oft auf „Vater-Staat“ und „Gott-Vater“.



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Wir sind von Natur aus Löwen, aber wir vergaßen es und wurden zu Schafen,
die mit der Masse mitlaufen, voller Angst anzuecken oder kritisiert zu werden.
Stehe zu dir, denn du bist einzigartig und wunderbar.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 23. April 2012



Wer mit der Mutter seiner Kindheit nicht im Frieden ist,
gerät mit seiner Frau meist in Turbulenzen oder
wird an seiner linken Körperhälfte durch Beschwerden,
Krankheit und Schmerz daran erinnert.



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Hör auf zu jammern oder dich selbst zu bemitleiden.
Trockne deine Tränen, segne die Vergangenheit und räum dein Haus auf.