28.10.2011, 14:27
Hallo ihr Lieben,
ja - die Fragen, die ihr hier gestellt habt, haben auch mich umgetrieben und tun es manchmal auch jetzt noch.
Ich persönlich habe mich entschieden - nach reiflicher Überlegung - den Aufstieg zu meistern. Und ja - wenn ich an die Möglichkeiten denke, die uns das bietet, ist mein Herz ganz leicht und ich fühle reine Freude.
Das energetische Heilen zur Perfektion zu bringen - von unseren Sternengeschwistern und den unterirdisch lebenden Atlantern zu lernen, wäre mein ganz persönlicher Traum. Wenn ich dann noch anderen Menschen damit helfen könnte, zu heilen und wieder glücklich zu werden - umso besser.
Die Frage, ob ich den Aufstieg verdient habe oder gut genug bin, habe ich mir zwar auch schon gestellt, aber letztendlich denke ich, daß ich nur Tag für Tag mein Bestes geben kann und daß diese Fragen meinen vielleicht noch vorhandenen tiefsitzenden Ängsten entspringen, nicht genug zu sein.
Ich löse mich aber mit jedem Tag mehr davon.
Dann denke ich wieder an meine Kids und meine Familie und bei einigen kommen mir natürlich Zweifel - ob sie soweit sind! Da besonders bei meinem Vater und meinem Mann. Mein Vater, weil er ein absoluter Atheist ist und voller unterbewusster Ängste steckt - bei meinem Mann ist es ähnlich. Er wurde streng katholisch erzogen und erlaubt es sich nur selten, seinen spirituellen Horizont zu erweitern. Dass das, was in der Bibel steht und in anderen "heiligen Büchern" halt doch durch viele Menschen manipuliert wurde und sich ein gänzlich anderes Bild des Universums ergibt, wenn man einen Schritt zurück tritt und sich die spirituellen Schulen der Welt mal ganz unbefangen ansieht, weigert er sich standhaft zu sehen. Aber obwohl ich sie liebe, sind beide doch erwachsen und müssen letztendlich ihren eigenen Weg gehen - und sollten unsere Sternengeschwister hier "aufschlagen" und die Menschen über die wahren Hintergründe informieren, habe ich doch die starke Hoffnung, daß sie sich auch noch öffnen. Aber mir ist trotz allem klar, daß ich den einen oder anderen Menschen in meinem Leben vorerst durch den Aufstieg verlieren könnte. Bei meinen Kindern mache ich mir eigentlich nur Sorgen um meinen Sohn. Er ist 10 Jahre alt und sehr ängstlich vom Gemüt her - auch wenn er das durch "eine große Klappe" zu kompensieren versucht. Beide Kinder haben sehr starke spirituelle Fähigkeiten. Meine Tochter kann zum Beispiel ihren Körper auf Befehl verlassen und sich auf anderen Ebenen mit Engeln und ihrem Höheren Selbst treffen. Sie sieht in diesem "astralen Zustand" auch ganz anders aus, wie sie sagt. Sie trägt dann ein langes schimmerndes weißes Kleid und hat weiß-silbernes Haar. Ihr Engel hat ihr gesagt, daß sie als eine Art Brücke in die höheren Dimensionen funktioniert und das auch ihre momentane Aufgabe hier ist - nämlich mir und uns hier zu helfen, den Kontakt zur geistigen Welt zu halten, um spezielle Hilfe zu erbitten oder ab und zu Antworten auf Fragen zu erhalten. Bei meinem Sohn ist es nicht ganz so extrem, aber er hat ähnliche Fähigkeiten. Er schult sie aber nicht so.
Laut den Channelings, haben sich die Seelen nahezu aller Kinder bereits vor ihrer Inkarnation auf der Erde für oder gegen den Aufstieg entschieden. Sollten sie dennoch noch unentschieden sein, ist es wohl an uns, sie dazu zu ermuntern, sich zu öffnen.
Ich arbeite gerade intensiv mit meinem Sohn daran (mit einer Kombi aus EFT und Hooponopono) karmische Verstrickungen aufzulösen, die er mit einigen Menschen hat aufgrund von Seelenverträgen, die er vor seiner Geburt geschlossen hat. Nichts und niemand soll ihn letztendlich davon abhalten, frei seinen Weg zu wählen. Meist hat man karmische Verstrickungen mit Menschen, mit denen man im Leben am meisten Schwierigkeiten hatte oder noch hat.
Diese Methode wirkt fantastisch und auch ich wende sie regelmäßig für mich an. Da werden enorme energetische Verschiebungen mit bewirkt.
Wer mehr darüber wissen möchte, schickt mir eine PN. Auch könnte ich bei Bedarf hier einen Thread dazu machen, um die Methode vorzustellen.
Licht und Liebe, Maren
ja - die Fragen, die ihr hier gestellt habt, haben auch mich umgetrieben und tun es manchmal auch jetzt noch.
Ich persönlich habe mich entschieden - nach reiflicher Überlegung - den Aufstieg zu meistern. Und ja - wenn ich an die Möglichkeiten denke, die uns das bietet, ist mein Herz ganz leicht und ich fühle reine Freude.
Das energetische Heilen zur Perfektion zu bringen - von unseren Sternengeschwistern und den unterirdisch lebenden Atlantern zu lernen, wäre mein ganz persönlicher Traum. Wenn ich dann noch anderen Menschen damit helfen könnte, zu heilen und wieder glücklich zu werden - umso besser.
Die Frage, ob ich den Aufstieg verdient habe oder gut genug bin, habe ich mir zwar auch schon gestellt, aber letztendlich denke ich, daß ich nur Tag für Tag mein Bestes geben kann und daß diese Fragen meinen vielleicht noch vorhandenen tiefsitzenden Ängsten entspringen, nicht genug zu sein.
Ich löse mich aber mit jedem Tag mehr davon.
Dann denke ich wieder an meine Kids und meine Familie und bei einigen kommen mir natürlich Zweifel - ob sie soweit sind! Da besonders bei meinem Vater und meinem Mann. Mein Vater, weil er ein absoluter Atheist ist und voller unterbewusster Ängste steckt - bei meinem Mann ist es ähnlich. Er wurde streng katholisch erzogen und erlaubt es sich nur selten, seinen spirituellen Horizont zu erweitern. Dass das, was in der Bibel steht und in anderen "heiligen Büchern" halt doch durch viele Menschen manipuliert wurde und sich ein gänzlich anderes Bild des Universums ergibt, wenn man einen Schritt zurück tritt und sich die spirituellen Schulen der Welt mal ganz unbefangen ansieht, weigert er sich standhaft zu sehen. Aber obwohl ich sie liebe, sind beide doch erwachsen und müssen letztendlich ihren eigenen Weg gehen - und sollten unsere Sternengeschwister hier "aufschlagen" und die Menschen über die wahren Hintergründe informieren, habe ich doch die starke Hoffnung, daß sie sich auch noch öffnen. Aber mir ist trotz allem klar, daß ich den einen oder anderen Menschen in meinem Leben vorerst durch den Aufstieg verlieren könnte. Bei meinen Kindern mache ich mir eigentlich nur Sorgen um meinen Sohn. Er ist 10 Jahre alt und sehr ängstlich vom Gemüt her - auch wenn er das durch "eine große Klappe" zu kompensieren versucht. Beide Kinder haben sehr starke spirituelle Fähigkeiten. Meine Tochter kann zum Beispiel ihren Körper auf Befehl verlassen und sich auf anderen Ebenen mit Engeln und ihrem Höheren Selbst treffen. Sie sieht in diesem "astralen Zustand" auch ganz anders aus, wie sie sagt. Sie trägt dann ein langes schimmerndes weißes Kleid und hat weiß-silbernes Haar. Ihr Engel hat ihr gesagt, daß sie als eine Art Brücke in die höheren Dimensionen funktioniert und das auch ihre momentane Aufgabe hier ist - nämlich mir und uns hier zu helfen, den Kontakt zur geistigen Welt zu halten, um spezielle Hilfe zu erbitten oder ab und zu Antworten auf Fragen zu erhalten. Bei meinem Sohn ist es nicht ganz so extrem, aber er hat ähnliche Fähigkeiten. Er schult sie aber nicht so.
Laut den Channelings, haben sich die Seelen nahezu aller Kinder bereits vor ihrer Inkarnation auf der Erde für oder gegen den Aufstieg entschieden. Sollten sie dennoch noch unentschieden sein, ist es wohl an uns, sie dazu zu ermuntern, sich zu öffnen.
Ich arbeite gerade intensiv mit meinem Sohn daran (mit einer Kombi aus EFT und Hooponopono) karmische Verstrickungen aufzulösen, die er mit einigen Menschen hat aufgrund von Seelenverträgen, die er vor seiner Geburt geschlossen hat. Nichts und niemand soll ihn letztendlich davon abhalten, frei seinen Weg zu wählen. Meist hat man karmische Verstrickungen mit Menschen, mit denen man im Leben am meisten Schwierigkeiten hatte oder noch hat.
Diese Methode wirkt fantastisch und auch ich wende sie regelmäßig für mich an. Da werden enorme energetische Verschiebungen mit bewirkt.
Wer mehr darüber wissen möchte, schickt mir eine PN. Auch könnte ich bei Bedarf hier einen Thread dazu machen, um die Methode vorzustellen.
Licht und Liebe, Maren