30.10.2011, 20:13
Liebe/r Akashi,
da höre ich vertraute Klänge, spüre vertrauten Schmerz.
Ich glaube wirklich, dass "es" jetzt nur noch daran liegt, die "neuen" alten Muster loszulassen. Will heißen:
Was Du schreibst sind genau die Parolen, die wir "Altgedienten" gebraucht und entwickelt haben, um uns selbst bei "der Stange" und "über Wasser" zu halten,damit wir überhaupt all die Zeit hindurch so Vieles tragen und transformieren konnten.
Wir (Alten) waren so ernsthaft, standfest und unerschütterlich bei "unserer" Transformationsarbeit, dass es uns (wiedereinmal und wiederum) zu unserer 2. Natur, zu einem Muster geworden ist.
Doch jetzt gilt es genau auch diese Hilfsmittel, Krücken, Stachel im Fleisch und/oder (erdachten) Karotten vor der Nase, loszulassen, da auch ihnen einer der oben genannten Punkte zugrunde liegt.
Wir müssen erkennen -
es ist vorbei
es ist vollbracht
ES IST
Wir Altgedienten sind durch unsere Arbeit bereits so stark, kraftvoll und - machtvoll - geworden, dass wir, einzeln, und ganz besonders gemeinsam, auch die Macht haben, den freien, leichten Fluss der zweifellos schon vorhandenen neuen Energien zu drosseln und abzubremsen.
Vielleicht wird es nun wirklich Zeit den Stab an die "Jungen" weiter zu reichen, an die, die unbefangen (und unbelastet?) kommen und einfach die Ernte einfahren möchten. Denn das ist ja eigentlich das, worauf wir alle hinarbeiten.
Die Arbeit ist getan. Wir sollten uns zurück lehnen und nun die Jungen stärken und fördern, damit sie ihren Teil der "Arbeit" tun können und uns zeigen, wie man einfach die Ernte einfährt.
So mein heutiges Empfinden.
Liebe Grüße
Saphirinha
da höre ich vertraute Klänge, spüre vertrauten Schmerz.
Ich glaube wirklich, dass "es" jetzt nur noch daran liegt, die "neuen" alten Muster loszulassen. Will heißen:
Was Du schreibst sind genau die Parolen, die wir "Altgedienten" gebraucht und entwickelt haben, um uns selbst bei "der Stange" und "über Wasser" zu halten,damit wir überhaupt all die Zeit hindurch so Vieles tragen und transformieren konnten.
Wir (Alten) waren so ernsthaft, standfest und unerschütterlich bei "unserer" Transformationsarbeit, dass es uns (wiedereinmal und wiederum) zu unserer 2. Natur, zu einem Muster geworden ist.
Doch jetzt gilt es genau auch diese Hilfsmittel, Krücken, Stachel im Fleisch und/oder (erdachten) Karotten vor der Nase, loszulassen, da auch ihnen einer der oben genannten Punkte zugrunde liegt.
Wir müssen erkennen -
es ist vorbei
es ist vollbracht
ES IST
Wir Altgedienten sind durch unsere Arbeit bereits so stark, kraftvoll und - machtvoll - geworden, dass wir, einzeln, und ganz besonders gemeinsam, auch die Macht haben, den freien, leichten Fluss der zweifellos schon vorhandenen neuen Energien zu drosseln und abzubremsen.
Vielleicht wird es nun wirklich Zeit den Stab an die "Jungen" weiter zu reichen, an die, die unbefangen (und unbelastet?) kommen und einfach die Ernte einfahren möchten. Denn das ist ja eigentlich das, worauf wir alle hinarbeiten.
Die Arbeit ist getan. Wir sollten uns zurück lehnen und nun die Jungen stärken und fördern, damit sie ihren Teil der "Arbeit" tun können und uns zeigen, wie man einfach die Ernte einfährt.
So mein heutiges Empfinden.
Liebe Grüße
Saphirinha
Fliege mit den Adlern oder scharre mit den Hühnern.
Es ist Deine Wahl.
Ich habe mich für die Adler entschieden, denn die haben eine bedeutent bessere Aussicht .
Es ist Deine Wahl.
Ich habe mich für die Adler entschieden, denn die haben eine bedeutent bessere Aussicht .