04.12.2011, 11:52
Hallo ihr Lieben,
soweit ich weiß, werden hauptsächlich Mais und Soja genmanipuliert für die riesigen Monokulturen z.B. in Amerika und diese Produkte werden hauptsächlich zu Tierfutter und Biosprit verarbeitet. Von genmanipulierten Äpfeln habe ich weder gehört noch gelesen. Das Problem beim herkömmlich angebauten Obst und Gemüse sind wohl eher die Herbizide und Pestizide und natürlich oft die übermäßige Düngung. Ich versuche, möglichst viel Bioprodukte zu bekommen, die es ja mittlerweile auch bei Aldi und Lidl gibt und nebenbei möglichst viel Obst und Gemüse der Saison zu kaufen. Erdbeeren gibt es nur im Juni und nur deutsche, die haben etwas strengere Auflagen als zum Beispiel die Spanier.
Was den Rest angeht - leider habe ich einen passionierten JÄGER zum Mann, der mir meine TIEFKÜHLTRUHE immer bis zum Anschlag mit Fleisch vollknallt. Das meiste davon verkauft er zum Glück, und ich denke, so schlecht Fleisch auch für uns ist, da ist Wildfleisch von Tieren die natürlich im Wald leben und dann "aus heiterem Himmel" mit einem gezielten Schuß schnell und schmerzlos getötet werden, anstatt dem Stress von Massentierhaltung, Tiertransporten und Schlachthäusern ausgesetzt zu werden, immer noch die bessere Wahl. Sozusagen das Geringste unter den vielen Übeln von Fleisch. HAHA
Ich kann nur hoffen, daß er so bald wie möglich zur Vernunft kommt. Und ich versuche, so oft wie möglich fleischlos zu kochen. Ich muß allerdings zugeben, daß ich immer noch ein ziemlicher Käsefreak bin und leider auch Fisch und Meeresfrüchte sehr liebe. Auch Kaffee ist leider eine meiner Leidenschaften, so ein Latte Macchiato ist einfach nur lecker. SCHNÜFF
Ich weiß, daß ich persönlich mich wesentlich besser fühle mit veganer Kost, weil ich vor längerer Zeit, nachdem ich durch "Liebeskummer" ziemlich zugenommen hatte, mal auf Anraten einer Freundin eine absolut vegane Diät gemacht habe über drei Monate. Die ersten zwei Wochen bin ich zwar sabbernd an jeder Metzgerei vorbeigelaufen, danach spürte ich aber, wie mein Körper sich umstellte und das Verlangen nach Fleisch immer weniger wurde. In diesen ersten zwei - drei Wochen habe ich mich auch, wohl als Ersatzbefriedigung regelrecht vollgestopft mit pflanzlicher Nahrung und Getreideprodukten bis ich nicht mal mehr "PAPP" sagen konnte.
Doch dann fing mein Nahrungsbedürfnis langsam an, sich wieder zu normalisieren. Es war ein regelrechter "cold turkey", wie man so schön unter "Suchtkranken" sagt.
In den drei Monaten habe ich letztendlich 12 kg abgenommen, und mich wirklich gut gefühlt nach der Eingewöhnungszeit. Eigentlich keine Spur von Mangelerscheinungen, aber wie gesagt, es waren nur drei Monate. Mein Körper fing auch merklich an, sich zu reinigen, ich bekam, nach einer Entgiftungsphase, eine zarte Haut und habe mich auch voller Energie gefühlt.
Das ist einer der guten Vorsätze fürs neue Jahr, daß ich für mich diese Ernährungsform wieder einführe und auch meinen Mann und die Kinder zumindest jeden zweiten Tag mit einbeziehe. Bin schon dabei, jede Menge leckerer veganer Rezepte zu sammeln.
So hat auch ernährungsmäßig jeder sein Päckchen zu tragen.
Liebe Grüße, Maren
soweit ich weiß, werden hauptsächlich Mais und Soja genmanipuliert für die riesigen Monokulturen z.B. in Amerika und diese Produkte werden hauptsächlich zu Tierfutter und Biosprit verarbeitet. Von genmanipulierten Äpfeln habe ich weder gehört noch gelesen. Das Problem beim herkömmlich angebauten Obst und Gemüse sind wohl eher die Herbizide und Pestizide und natürlich oft die übermäßige Düngung. Ich versuche, möglichst viel Bioprodukte zu bekommen, die es ja mittlerweile auch bei Aldi und Lidl gibt und nebenbei möglichst viel Obst und Gemüse der Saison zu kaufen. Erdbeeren gibt es nur im Juni und nur deutsche, die haben etwas strengere Auflagen als zum Beispiel die Spanier.
Was den Rest angeht - leider habe ich einen passionierten JÄGER zum Mann, der mir meine TIEFKÜHLTRUHE immer bis zum Anschlag mit Fleisch vollknallt. Das meiste davon verkauft er zum Glück, und ich denke, so schlecht Fleisch auch für uns ist, da ist Wildfleisch von Tieren die natürlich im Wald leben und dann "aus heiterem Himmel" mit einem gezielten Schuß schnell und schmerzlos getötet werden, anstatt dem Stress von Massentierhaltung, Tiertransporten und Schlachthäusern ausgesetzt zu werden, immer noch die bessere Wahl. Sozusagen das Geringste unter den vielen Übeln von Fleisch. HAHA
Ich kann nur hoffen, daß er so bald wie möglich zur Vernunft kommt. Und ich versuche, so oft wie möglich fleischlos zu kochen. Ich muß allerdings zugeben, daß ich immer noch ein ziemlicher Käsefreak bin und leider auch Fisch und Meeresfrüchte sehr liebe. Auch Kaffee ist leider eine meiner Leidenschaften, so ein Latte Macchiato ist einfach nur lecker. SCHNÜFF
Ich weiß, daß ich persönlich mich wesentlich besser fühle mit veganer Kost, weil ich vor längerer Zeit, nachdem ich durch "Liebeskummer" ziemlich zugenommen hatte, mal auf Anraten einer Freundin eine absolut vegane Diät gemacht habe über drei Monate. Die ersten zwei Wochen bin ich zwar sabbernd an jeder Metzgerei vorbeigelaufen, danach spürte ich aber, wie mein Körper sich umstellte und das Verlangen nach Fleisch immer weniger wurde. In diesen ersten zwei - drei Wochen habe ich mich auch, wohl als Ersatzbefriedigung regelrecht vollgestopft mit pflanzlicher Nahrung und Getreideprodukten bis ich nicht mal mehr "PAPP" sagen konnte.
Doch dann fing mein Nahrungsbedürfnis langsam an, sich wieder zu normalisieren. Es war ein regelrechter "cold turkey", wie man so schön unter "Suchtkranken" sagt.
In den drei Monaten habe ich letztendlich 12 kg abgenommen, und mich wirklich gut gefühlt nach der Eingewöhnungszeit. Eigentlich keine Spur von Mangelerscheinungen, aber wie gesagt, es waren nur drei Monate. Mein Körper fing auch merklich an, sich zu reinigen, ich bekam, nach einer Entgiftungsphase, eine zarte Haut und habe mich auch voller Energie gefühlt.
Das ist einer der guten Vorsätze fürs neue Jahr, daß ich für mich diese Ernährungsform wieder einführe und auch meinen Mann und die Kinder zumindest jeden zweiten Tag mit einbeziehe. Bin schon dabei, jede Menge leckerer veganer Rezepte zu sammeln.
So hat auch ernährungsmäßig jeder sein Päckchen zu tragen.
Liebe Grüße, Maren