05.03.2012, 20:25
Ja Engelsflügel, Kinder sind tolle Lehrmeister
Ich kann sagen, daß ich an meiner Tochter auch immer wieder lernen kann. Sie ist für mich ein so zuverlässiger Spiegel, schnell und punktgenau, daß ich manchmal richtig staunen muss. Und dann lachen. Naja, meistens jedenfalls...
Aber meine Frage ging in eine andere Richtung. Eigentlich in genau die andere Richtung.
Die Situation, wenn es gerade eben die Kinder sind, die leiden. Unter familiären Konflikten. Wenn sie sich in Situationen wiederfinden, die ihnen das Herz zerreissen.
Was ist es, das ihnen da gespiegelt werden soll? Wenn man das Spiegelprinzip konsequent betrachtet, dann muss man es auch so herum betrachten.
Was trägt z.B. ein Kind in sich, daß es erleben muss, wenn sich die Eltern streiten? Oder wenn es selbst Mittelpunkt des Streites ist? Wenn es innerlich angegriffen oder gedemütigt wird?
Was haben Kinder getan, daß sie leiden müssen?
Ein Opfermuster kann es doch in so jungen Jahren noch gar nicht in sich tragen. Wo soll das denn herkommen? Sicher entwickelt es sich dann im Laufe solcher andauernden Konflikte.
Aber WAS war der erste Auslöser dafür, daß es überhaupt jemals einen solchen Konflikt gespiegelt bekam?
Gerechnet ab dem Zeitpunkt Null, seiner Geburt?
Von meinem Verständnis her kommen wir heil und innerlich rein auf die Welt.
Theoretisch dürfte uns niemals etwas negatives gespiegelt werden. Da wir keinen Auslöser in uns tragen
Und doch passiert es. Bei sprichwörtlich jedem Kind. Manchmal in dramatischem Ausmass. Was dann dessen gesamten Lebensweg beeinflusst.
Was war der erste Auslöser? Wann hat ein Kind begonnen, ein Spiegel für traurige Ereignisse zu werden?
Und warum?
PS: ich leses gerade die Antwort von Ashatur.
Ja, genau so herum hatte ich es gemeint.
Danke für deine Antwort
Ich kann sagen, daß ich an meiner Tochter auch immer wieder lernen kann. Sie ist für mich ein so zuverlässiger Spiegel, schnell und punktgenau, daß ich manchmal richtig staunen muss. Und dann lachen. Naja, meistens jedenfalls...
Aber meine Frage ging in eine andere Richtung. Eigentlich in genau die andere Richtung.
Die Situation, wenn es gerade eben die Kinder sind, die leiden. Unter familiären Konflikten. Wenn sie sich in Situationen wiederfinden, die ihnen das Herz zerreissen.
Was ist es, das ihnen da gespiegelt werden soll? Wenn man das Spiegelprinzip konsequent betrachtet, dann muss man es auch so herum betrachten.
Was trägt z.B. ein Kind in sich, daß es erleben muss, wenn sich die Eltern streiten? Oder wenn es selbst Mittelpunkt des Streites ist? Wenn es innerlich angegriffen oder gedemütigt wird?
Was haben Kinder getan, daß sie leiden müssen?
Ein Opfermuster kann es doch in so jungen Jahren noch gar nicht in sich tragen. Wo soll das denn herkommen? Sicher entwickelt es sich dann im Laufe solcher andauernden Konflikte.
Aber WAS war der erste Auslöser dafür, daß es überhaupt jemals einen solchen Konflikt gespiegelt bekam?
Gerechnet ab dem Zeitpunkt Null, seiner Geburt?
Von meinem Verständnis her kommen wir heil und innerlich rein auf die Welt.
Theoretisch dürfte uns niemals etwas negatives gespiegelt werden. Da wir keinen Auslöser in uns tragen
Und doch passiert es. Bei sprichwörtlich jedem Kind. Manchmal in dramatischem Ausmass. Was dann dessen gesamten Lebensweg beeinflusst.
Was war der erste Auslöser? Wann hat ein Kind begonnen, ein Spiegel für traurige Ereignisse zu werden?
Und warum?
PS: ich leses gerade die Antwort von Ashatur.
Ja, genau so herum hatte ich es gemeint.
Danke für deine Antwort