06.03.2012, 09:31
Danke, euch allen!
Wisst ihr, ich bin richtig berührt und beeindruckt, wenn ich durch eure Beiträge erkenne, wieviele wir bereits sind, die sich damit auseinandersetzen (oder vielleicht schon immer waren! Wir haben es nur niemals laut ausgesprochen. Weil wir es für unaussprechlich hielten. Weil wir dachten, daß solche Gedanken in der Welt niemals Resonanz – höchtens Spott oder Kopfschütteln – ernten würden)
DANKE an euch alle für diese so sehr erleichternde Erkenntnis.
Genau dasselbe ging mir auch schon durch den Kopf, Severim!
Die Trennung vom All-Einen löst in uns eine so untröstliche Traurigkeit aus – noch bevor wir überhaupt geboren werden.
Und der Schock der Geburt ist der erste sichtbare Ausdruck davon
Denn ich stelle mir vor, daß der Prozess der Geburt für das Kind doch sicher eine Tortur sein muss. Dieser Ur-Schock verankert sich ganz fest im Inneren des Kindes, und löst von da an alle folgenden Ereignisse aus.
Dann wäre also das der allererste Auslöser, nachdem ich schon so lange gesucht habe.
Mancher wundert sich jetzt vielleicht, wieso das so wichtig ist für mich.
Aber wisst ihr, ich möchte es einfach verstehen. Ich möchte mich und die Funktionsweise meines Geistes verstehen. Immerhin baut darauf unser gesamtes Leben auf.
Und in letzter Instanz möchte ich vielleicht einfach nur wissen, daß kein Kind wirklich „selbst Schuld“ ist, an was auch immer ihm geschehen ist. Denn das kann ich einfach nicht akzeptieren.
Aber so kann ich es nachvollziehen. Es ist ein lebenslanges tiefes Heimweh, wenn man so will.
Das immer wieder emporsteigt und unsere aktuellen Lebenssituationen beeinflusst. Selbst noch als Erwachsene
Danke, ihr Lieben!!
@lorelei: Liebe Schwester, lass dich mal ganz herzlich umarmen!! Du bist eine dieser wunderbaren Engel hier auf Erden, die sich einer ganz besonders intensiven Aufgabe verschrieben haben. Ich bewundere und achte dich aus tiefstem Herzen!!
Wisst ihr, ich bin richtig berührt und beeindruckt, wenn ich durch eure Beiträge erkenne, wieviele wir bereits sind, die sich damit auseinandersetzen (oder vielleicht schon immer waren! Wir haben es nur niemals laut ausgesprochen. Weil wir es für unaussprechlich hielten. Weil wir dachten, daß solche Gedanken in der Welt niemals Resonanz – höchtens Spott oder Kopfschütteln – ernten würden)
DANKE an euch alle für diese so sehr erleichternde Erkenntnis.
Zitat: Sie spiegeln den erlebten Trennungsschmerz vom All-Einen! Die erste Spiegelung davon ist die Geburt - ein Trennungsschmerz vom "All-Einen" des Kindes - der Mutter- im Körperlichen.
Genau dasselbe ging mir auch schon durch den Kopf, Severim!
Die Trennung vom All-Einen löst in uns eine so untröstliche Traurigkeit aus – noch bevor wir überhaupt geboren werden.
Und der Schock der Geburt ist der erste sichtbare Ausdruck davon
Denn ich stelle mir vor, daß der Prozess der Geburt für das Kind doch sicher eine Tortur sein muss. Dieser Ur-Schock verankert sich ganz fest im Inneren des Kindes, und löst von da an alle folgenden Ereignisse aus.
Dann wäre also das der allererste Auslöser, nachdem ich schon so lange gesucht habe.
Mancher wundert sich jetzt vielleicht, wieso das so wichtig ist für mich.
Aber wisst ihr, ich möchte es einfach verstehen. Ich möchte mich und die Funktionsweise meines Geistes verstehen. Immerhin baut darauf unser gesamtes Leben auf.
Und in letzter Instanz möchte ich vielleicht einfach nur wissen, daß kein Kind wirklich „selbst Schuld“ ist, an was auch immer ihm geschehen ist. Denn das kann ich einfach nicht akzeptieren.
Aber so kann ich es nachvollziehen. Es ist ein lebenslanges tiefes Heimweh, wenn man so will.
Das immer wieder emporsteigt und unsere aktuellen Lebenssituationen beeinflusst. Selbst noch als Erwachsene
Danke, ihr Lieben!!
@lorelei: Liebe Schwester, lass dich mal ganz herzlich umarmen!! Du bist eine dieser wunderbaren Engel hier auf Erden, die sich einer ganz besonders intensiven Aufgabe verschrieben haben. Ich bewundere und achte dich aus tiefstem Herzen!!