12.03.2012, 09:29
Wir sind es, auf die wir warten. Wir sind es selbst!
Veröffentlicht am 12. März 2012 by einfachemeditationen
Gesendet am 10.02.2012 um 23:10 | Als Antwort auf Ine . zum Text: Nr. :238 Die Wirkung der “besonderen Tage” !
Liebe Ine,
ich fühle mich inspiriert, dir zu antworten, warum auch immer.
Deinen Zeilen entnehme ich einen gewissen Frust … das ist ja okay und ich will ihn dir auch nicht nehmen … kann ich eh nicht … doch meine Frage dazu lautet:
Worauf wartest du denn? Solange du in einer Wartehaltung bist … wirst du auch Weiteres für dich erschaffen, dass dir bestätigt, du musst warten.
Das Göttliche wirkt durch uns, durch jeden Einzelnen … da wird uns nicht wirklich etwas vorgegeben. Daher … was möchtest du verwirklichen in deinem Leben? Und damit kannst du ja jederzeit beginnen.
Ein sehr schöner Satz aus dem Buch “Ein Kurs in Wundern” beschreibt:
Gib das, was du selbst erhalten möchtest … bzw. gib das, worin du gerade selbst Mangel empfindest.
Und während du gibst, bist du bereits beschenkt … und … es kommt zusätzlich noch vermehrt zu dir zurück! :-)
Warum wohl gibt es gerade jetzt soviele Botschaften, Verwirrungen etc. im Außen?
Letztendlich sind auch dies Spiegelungen der eigenen inneren Verwirrung … und da nutzt kein Schimpfen … denn dies ändert nicht das Geringste.
Stattdessen geht es jetzt mehr und mehr um Selbsterkenntnis und Selbstverantwortung … sozusagen darum, auf den eigenen Weg zu kommen.
Selbstverantwortung auch im Sinne von: Alles das, was mich im Außen in Emotionen bringt … was mich ärgert, etc. … ist meine eigene unbewusste Kreation, von mir selbst mit erschaffen.
Ärger ist z.B. das psychologische Mittel, sich zu rechtfertigen und dem eigenen Schmerz auszuweichen. Dann sind andere schuld und dementsprechend müssen die anderen sich ändern. Doch dies funktioniert so niemals. Es sind halt Projektionen, die aber uns selbst weiterhin gefangen halten … im Sinne von, der Schmerz, der hinter dem Ärger liegt, wird aufrecht erhalten … und nicht erlöst
Und solches wird gerne auch auf die “Quelle” projiziert … warum geschieht nichts? Warum werden Erwartungen nicht erfüllt … etc.
Auch in Erwartung liegt die Essenz “Warten” … und die bezieht sich halt auf die Zukunft … somit wird das Erwartete nicht im gewünschten Jetzt erlebbar.
Wie könnte das Göttliche denn ein Rätselraten machen … ? Das ist wohl eher die Angelegenheit von Menschen. Und es scheint noch in diese Zeit zu gehören … sonst wäre es nämich anders.
Immer wenn uns etwas im Außen irritiert ist dies ein sicheres Zeichen dafür, dass wir uns nach Innen besinnen sollten … denn dort warten verlässliche Antworten, die von uns noch entdeckt werden möchten.
Dazu passt der bereits oft zitierte Satz aus “Gespräche mit Gott”:
Wir sind es, auf die wir warten. Wir sind es selbst!
In diesem Sinne dir alles Liebe
und ich wünsche dir ein liebevolles Ende des Wartens.
Brigitte: http://einfachemeditationen.wordpress.co...es-selbst/
Veröffentlicht am 12. März 2012 by einfachemeditationen
Gesendet am 10.02.2012 um 23:10 | Als Antwort auf Ine . zum Text: Nr. :238 Die Wirkung der “besonderen Tage” !
Liebe Ine,
ich fühle mich inspiriert, dir zu antworten, warum auch immer.
Deinen Zeilen entnehme ich einen gewissen Frust … das ist ja okay und ich will ihn dir auch nicht nehmen … kann ich eh nicht … doch meine Frage dazu lautet:
Worauf wartest du denn? Solange du in einer Wartehaltung bist … wirst du auch Weiteres für dich erschaffen, dass dir bestätigt, du musst warten.
Das Göttliche wirkt durch uns, durch jeden Einzelnen … da wird uns nicht wirklich etwas vorgegeben. Daher … was möchtest du verwirklichen in deinem Leben? Und damit kannst du ja jederzeit beginnen.
Ein sehr schöner Satz aus dem Buch “Ein Kurs in Wundern” beschreibt:
Gib das, was du selbst erhalten möchtest … bzw. gib das, worin du gerade selbst Mangel empfindest.
Und während du gibst, bist du bereits beschenkt … und … es kommt zusätzlich noch vermehrt zu dir zurück! :-)
Warum wohl gibt es gerade jetzt soviele Botschaften, Verwirrungen etc. im Außen?
Letztendlich sind auch dies Spiegelungen der eigenen inneren Verwirrung … und da nutzt kein Schimpfen … denn dies ändert nicht das Geringste.
Stattdessen geht es jetzt mehr und mehr um Selbsterkenntnis und Selbstverantwortung … sozusagen darum, auf den eigenen Weg zu kommen.
Selbstverantwortung auch im Sinne von: Alles das, was mich im Außen in Emotionen bringt … was mich ärgert, etc. … ist meine eigene unbewusste Kreation, von mir selbst mit erschaffen.
Ärger ist z.B. das psychologische Mittel, sich zu rechtfertigen und dem eigenen Schmerz auszuweichen. Dann sind andere schuld und dementsprechend müssen die anderen sich ändern. Doch dies funktioniert so niemals. Es sind halt Projektionen, die aber uns selbst weiterhin gefangen halten … im Sinne von, der Schmerz, der hinter dem Ärger liegt, wird aufrecht erhalten … und nicht erlöst
Und solches wird gerne auch auf die “Quelle” projiziert … warum geschieht nichts? Warum werden Erwartungen nicht erfüllt … etc.
Auch in Erwartung liegt die Essenz “Warten” … und die bezieht sich halt auf die Zukunft … somit wird das Erwartete nicht im gewünschten Jetzt erlebbar.
Wie könnte das Göttliche denn ein Rätselraten machen … ? Das ist wohl eher die Angelegenheit von Menschen. Und es scheint noch in diese Zeit zu gehören … sonst wäre es nämich anders.
Immer wenn uns etwas im Außen irritiert ist dies ein sicheres Zeichen dafür, dass wir uns nach Innen besinnen sollten … denn dort warten verlässliche Antworten, die von uns noch entdeckt werden möchten.
Dazu passt der bereits oft zitierte Satz aus “Gespräche mit Gott”:
Wir sind es, auf die wir warten. Wir sind es selbst!
In diesem Sinne dir alles Liebe
und ich wünsche dir ein liebevolles Ende des Wartens.
Brigitte: http://einfachemeditationen.wordpress.co...es-selbst/