09.05.2012, 05:37
Aktueller Brief Mai 2012 (2)
Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
im Anhang erhalten Sie heute weitere Informationen über Vorträge und Seminare dieses Sommers, die Sie unterstützen sollen, leichter, klarer und vertrauensvoller durch diese bewegten und bewegenden Zeiten der Transformation zu gehen. Immer noch glauben viele nicht daran, dass in diesen Jahren die größten Veränderungen auf Mutter Erde seit Äonen stattfindet, die keinen Lebensbereich ausspart und besonders auf den feinstofflichen Körper des Menschen einwirkt.
Diese Energieanhebung, an die sich jeder feinstoffliche Körper jetzt anpassen muss und deren Ursprung die Liebe selbst ist, aus der wir alle stammen, führt bei vielen zu unangenehmen körperlichen Reaktionen, da sie wie ein Verstärker all dessen wirken, was bisher schon da war, aber nicht zur Kenntnis genommen und geklärt wurde. Erhöhter Schlafbedarf bei vielen ist eine Folge hiervon, Schlafstörungen bei anderen ebenso.
So werden die Energien des Unfriedens (mit sich selbst, mit dem Leben, mit anderen) jetzt verstärkt und zeigen sich in erhöhter Unzufriedenheit, verbunden mit Konflikten, Ärger, Wut, Neid, Eifersucht. Darum steigen Phänome wie das Mobbing oder die Unlust an der Arbeit jetzt stetig an, gehen Partnerschaften auseinander, haben Eltern vermehrt Probleme mit ihren Kindern und nehmen eine Reihe von Krankheiten wie Depression, Burnout, MS, Krebs, Demenz, Pflegefälle und auch Suizide stetig zu.
So zeigt sich die WHO (Weltgesundheitsorganisation) überrascht bis schockiert über die dramatische Zunahme von Demenzerkrankungen, ohne sich einen Reim darauf machen zu können. Die Medizin weigert sich bis heute, die Ursachen für Krankheiten im Bewusstsein (besser im völlig unbewussten Denken, Sprechen und Handeln und Nicht-Fühlen-Wollen der Gefühle) zu suchen, sondern spricht von ‚heimtückischen’ Krankheiten, die jeden treffen können. Die Zeiten, in denen wir unsere Schöpferverantwortung für Krankheiten wie andere Erscheinungen und Vorfälle (z.B. Unfälle) in unserem Leben ablehnen und ignorieren und Zufall oder Schicksal hierfür verantwortlich machen, gehen jetzt zu Ende.
So laufen solche Menschen Gefahr, an Demenz zu erkranken, die ganze Lebensbereiche, besonders solche, die mit unangenehmen Gefühlen verbunden waren, versuchen auszublenden und zu ignorieren nach dem Motto „Davon will ich nichts mehr wissen. Damit will ich nichts mehr zu tun haben“. Die Demenz führt dann folglich dazu, dass sie nichts mehr wissen und auf ein kindliches Bewusstsein regredieren.
Der Mensch, der zum Pflegefall wird, ist in der Regel immer einer, der sich Zeit seines Lebens geweigert hat, auch schwach sein zu dürfen, keine Hilfe von anderen annehmen wollte und von niemandem abhängig sein wollte. Als Pflegefall wird er jedoch genau in den Zustand größter Abhängigkeit hineingeführt.
Vor allem ist es unser Unfriede mit unserer eigenen Vergangenheit, angefangen mit Kindheit und Jugend, mit Vater, Mutter und Geschwistern, die uns jetzt wieder einholt und sich im Unfrieden dieser Tage bemerkbar macht. Denn die unfriedliche Vergangenheit ist nicht passé, vergangen, sondern sitzt uns gegenwärtig, verbunden mit allen Gefühlen wie Ärger, Groll, Hader, Schuld, Scham und Wut ‚in den Knochen’ und muss sich solange in Folgeerscheinungen wiederholen, bis wir Frieden machen mit unserer Vergangenheit, uns selbst und anderen vergeben und unsere Schöpferverantwortung wieder mit Liebe in die eigenen Hände nehmen und unser Herz öffnen für die Liebe zu uns selbst und zu allen anderen.
Je mehr Menschen dies jetzt tun, desto stärker ermutigen sie ihre Mitmenschen, es ihnen nachzutun. Viele haben sich bereits aufgemacht zu einem neuen Bewusstsein und Leben, indem sie aus dem lange gepflegten Opfer-Bewusstsein aussteigen und nur auf die Stimme ihres Herzens hören und nicht mehr auf das, was ‚man’ tut, denkt und nicht tut, wie der ‚Normalmensch’ es über Jahrhunderte gelernt hat.
Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Frühjahrszeit mit viel Zeit und Liebe für sich selbst.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Robert Betz
Quelle: http://robert-betz.de/aktueller-brief/2012/mai-2012-2/
Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
im Anhang erhalten Sie heute weitere Informationen über Vorträge und Seminare dieses Sommers, die Sie unterstützen sollen, leichter, klarer und vertrauensvoller durch diese bewegten und bewegenden Zeiten der Transformation zu gehen. Immer noch glauben viele nicht daran, dass in diesen Jahren die größten Veränderungen auf Mutter Erde seit Äonen stattfindet, die keinen Lebensbereich ausspart und besonders auf den feinstofflichen Körper des Menschen einwirkt.
Diese Energieanhebung, an die sich jeder feinstoffliche Körper jetzt anpassen muss und deren Ursprung die Liebe selbst ist, aus der wir alle stammen, führt bei vielen zu unangenehmen körperlichen Reaktionen, da sie wie ein Verstärker all dessen wirken, was bisher schon da war, aber nicht zur Kenntnis genommen und geklärt wurde. Erhöhter Schlafbedarf bei vielen ist eine Folge hiervon, Schlafstörungen bei anderen ebenso.
So werden die Energien des Unfriedens (mit sich selbst, mit dem Leben, mit anderen) jetzt verstärkt und zeigen sich in erhöhter Unzufriedenheit, verbunden mit Konflikten, Ärger, Wut, Neid, Eifersucht. Darum steigen Phänome wie das Mobbing oder die Unlust an der Arbeit jetzt stetig an, gehen Partnerschaften auseinander, haben Eltern vermehrt Probleme mit ihren Kindern und nehmen eine Reihe von Krankheiten wie Depression, Burnout, MS, Krebs, Demenz, Pflegefälle und auch Suizide stetig zu.
So zeigt sich die WHO (Weltgesundheitsorganisation) überrascht bis schockiert über die dramatische Zunahme von Demenzerkrankungen, ohne sich einen Reim darauf machen zu können. Die Medizin weigert sich bis heute, die Ursachen für Krankheiten im Bewusstsein (besser im völlig unbewussten Denken, Sprechen und Handeln und Nicht-Fühlen-Wollen der Gefühle) zu suchen, sondern spricht von ‚heimtückischen’ Krankheiten, die jeden treffen können. Die Zeiten, in denen wir unsere Schöpferverantwortung für Krankheiten wie andere Erscheinungen und Vorfälle (z.B. Unfälle) in unserem Leben ablehnen und ignorieren und Zufall oder Schicksal hierfür verantwortlich machen, gehen jetzt zu Ende.
So laufen solche Menschen Gefahr, an Demenz zu erkranken, die ganze Lebensbereiche, besonders solche, die mit unangenehmen Gefühlen verbunden waren, versuchen auszublenden und zu ignorieren nach dem Motto „Davon will ich nichts mehr wissen. Damit will ich nichts mehr zu tun haben“. Die Demenz führt dann folglich dazu, dass sie nichts mehr wissen und auf ein kindliches Bewusstsein regredieren.
Der Mensch, der zum Pflegefall wird, ist in der Regel immer einer, der sich Zeit seines Lebens geweigert hat, auch schwach sein zu dürfen, keine Hilfe von anderen annehmen wollte und von niemandem abhängig sein wollte. Als Pflegefall wird er jedoch genau in den Zustand größter Abhängigkeit hineingeführt.
Vor allem ist es unser Unfriede mit unserer eigenen Vergangenheit, angefangen mit Kindheit und Jugend, mit Vater, Mutter und Geschwistern, die uns jetzt wieder einholt und sich im Unfrieden dieser Tage bemerkbar macht. Denn die unfriedliche Vergangenheit ist nicht passé, vergangen, sondern sitzt uns gegenwärtig, verbunden mit allen Gefühlen wie Ärger, Groll, Hader, Schuld, Scham und Wut ‚in den Knochen’ und muss sich solange in Folgeerscheinungen wiederholen, bis wir Frieden machen mit unserer Vergangenheit, uns selbst und anderen vergeben und unsere Schöpferverantwortung wieder mit Liebe in die eigenen Hände nehmen und unser Herz öffnen für die Liebe zu uns selbst und zu allen anderen.
Je mehr Menschen dies jetzt tun, desto stärker ermutigen sie ihre Mitmenschen, es ihnen nachzutun. Viele haben sich bereits aufgemacht zu einem neuen Bewusstsein und Leben, indem sie aus dem lange gepflegten Opfer-Bewusstsein aussteigen und nur auf die Stimme ihres Herzens hören und nicht mehr auf das, was ‚man’ tut, denkt und nicht tut, wie der ‚Normalmensch’ es über Jahrhunderte gelernt hat.
Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Frühjahrszeit mit viel Zeit und Liebe für sich selbst.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Robert Betz
Quelle: http://robert-betz.de/aktueller-brief/2012/mai-2012-2/
In Liebe
~Arokym~