20.12.2015, 11:53
Danke lieber nordwind ,
Hallo Alle
es gibt viele positve Erinnerungen an genau die Zeit der Kindertage ,
die auch besonders mit den einfachen Lebensverhältnissen zu tun haben -
und nein , so wie Heute die Kinder gross werden , dass hätte ich auch nicht vorgezogen
ein dazwischen wäre schön ,
es gab zur damaligen Zeit auf vielen Ebenen mehr Zusammenhalt ,
mehr Kreativität aus Wenig was zu machen -ich habe den heutigen Luxus in Form von
Alles kaufen können wenns Geld nur stimmt nicht vermisst ,
statt teurer Freizeitaktivitäten , waren eher Picknick , klettern auf Bäume ,
allgemein viel Bewegung im Freien die Normalität ; das ist es was Heute zu kurz kommt ,
deshalb eine Mischung aus den gelebten Formen -
nach dem Motto :was behalten wir von den Errungenschaften der Technik , was lassen wir -
die immer wieder neu gestellte Frage :Was brauche Ich wirklich ; kann da sehr hilfreich sein -
es fängt an mit dem Kosum von zu viel Kosmetik / Waschmittelzubehör /zu viele Sorten von beinahe Allem was am Markt ist ,
wobei sich durch das Weniger auch eine Art Belohnungsmodus einstellt , wenn Mensch sich nach einer Zeit
des Wartens auf ein begehrtes Objekt ,viel intensiver freut und so auch mehr Achtung vor den
Gegenständen entwickelt -
es ist in allen Bereichen so, besonders die Nutzung des KFZ ,ist in der heutigen Zeit ausgeufert , wo scheinbar Jeder ein eigenens Auto braucht -die vielen Singlehaushalte ,Kinos in Mengen , es
ist ein Zuviel der genutzten Güter hier in der westlichen Welt .
somit immer grösseres Konkurenzdenken , statt Freude zu empfinden mit dem Nächsten über seinen Erwerb
und jeder sollte mal für eine gewisse Zeit mit wenig Technik etc. gelebt haben -
sehe es wie du schreibst , Mensch muss in der Lage sein , sich zu helfen ;
wenn er vor der Situation steht mit den geringsten Mitteln klarzukommen -
spreche ich mit jungen Menschen , dann sehen sie in der Generation , welcher sie angehören
eine Verweichlichung , sie haben sehnsucht nach so Zeltabenden ,kleinen Kreisen von Menschen , die sich auch ungestylt treffen , die wieder lernen ohne Smartphones zumindest mal ein WE klarzukommen ,
sich trauen miteinander offen zu reden , nicht bloss zu tippen -
die mitmachen mal was selbst zu bauen und nicht ständig antworten : oh ne`- keinen Bock, bin müde oder
zu kaputt (meistens von vielen rumsitzen ) sie haben Sehnsucht nach lebendig fühlen und das auch zeigen zu dürfen , ohne schräg angesehen zu werden ,
besonders dieser Generation , müssen wir Älteren beibringen , dass sich regen im Zuhause und Umfeld
nicht immer öde sein muss , dass dieses Miteinander Freude macht ,
zusammen kochen , schlichte Klamotten tragen und sich gut fühlen ,ein Auto für die Clique ,zumindest am WE -Fernseher mal auslassen ,wenig Müll produzieren und sich dabei toll fühlen usw.
die Generation nach dem Kriege, kann noch einfach leben wenn sie muss , die haben es gelernt -
die jetzigen jungen Menschen , die brauchen Anleitung ,denn sollte es zu Engpässen kommen ,
stehen sie völlig desorientiert neben sich und werden in Panik geraten , aus Überforderung durch Unkenntniss -
dort sehe ich einen wichtigen Ansatz , Bereiche zu schaffen , wo die einfache Lebensform
Ihnen beigebracht wird .
Wir ändern den Satz :"Not macht erfinderisch in ;
Freude auf Abenteuer macht erfinderisch -
in diesem Sinne ,
friedlichen vierten Advent , ELA
Hallo Alle
es gibt viele positve Erinnerungen an genau die Zeit der Kindertage ,
die auch besonders mit den einfachen Lebensverhältnissen zu tun haben -
und nein , so wie Heute die Kinder gross werden , dass hätte ich auch nicht vorgezogen
ein dazwischen wäre schön ,
es gab zur damaligen Zeit auf vielen Ebenen mehr Zusammenhalt ,
mehr Kreativität aus Wenig was zu machen -ich habe den heutigen Luxus in Form von
Alles kaufen können wenns Geld nur stimmt nicht vermisst ,
statt teurer Freizeitaktivitäten , waren eher Picknick , klettern auf Bäume ,
allgemein viel Bewegung im Freien die Normalität ; das ist es was Heute zu kurz kommt ,
deshalb eine Mischung aus den gelebten Formen -
nach dem Motto :was behalten wir von den Errungenschaften der Technik , was lassen wir -
die immer wieder neu gestellte Frage :Was brauche Ich wirklich ; kann da sehr hilfreich sein -
es fängt an mit dem Kosum von zu viel Kosmetik / Waschmittelzubehör /zu viele Sorten von beinahe Allem was am Markt ist ,
wobei sich durch das Weniger auch eine Art Belohnungsmodus einstellt , wenn Mensch sich nach einer Zeit
des Wartens auf ein begehrtes Objekt ,viel intensiver freut und so auch mehr Achtung vor den
Gegenständen entwickelt -
es ist in allen Bereichen so, besonders die Nutzung des KFZ ,ist in der heutigen Zeit ausgeufert , wo scheinbar Jeder ein eigenens Auto braucht -die vielen Singlehaushalte ,Kinos in Mengen , es
ist ein Zuviel der genutzten Güter hier in der westlichen Welt .
somit immer grösseres Konkurenzdenken , statt Freude zu empfinden mit dem Nächsten über seinen Erwerb
und jeder sollte mal für eine gewisse Zeit mit wenig Technik etc. gelebt haben -
sehe es wie du schreibst , Mensch muss in der Lage sein , sich zu helfen ;
wenn er vor der Situation steht mit den geringsten Mitteln klarzukommen -
spreche ich mit jungen Menschen , dann sehen sie in der Generation , welcher sie angehören
eine Verweichlichung , sie haben sehnsucht nach so Zeltabenden ,kleinen Kreisen von Menschen , die sich auch ungestylt treffen , die wieder lernen ohne Smartphones zumindest mal ein WE klarzukommen ,
sich trauen miteinander offen zu reden , nicht bloss zu tippen -
die mitmachen mal was selbst zu bauen und nicht ständig antworten : oh ne`- keinen Bock, bin müde oder
zu kaputt (meistens von vielen rumsitzen ) sie haben Sehnsucht nach lebendig fühlen und das auch zeigen zu dürfen , ohne schräg angesehen zu werden ,
besonders dieser Generation , müssen wir Älteren beibringen , dass sich regen im Zuhause und Umfeld
nicht immer öde sein muss , dass dieses Miteinander Freude macht ,
zusammen kochen , schlichte Klamotten tragen und sich gut fühlen ,ein Auto für die Clique ,zumindest am WE -Fernseher mal auslassen ,wenig Müll produzieren und sich dabei toll fühlen usw.
die Generation nach dem Kriege, kann noch einfach leben wenn sie muss , die haben es gelernt -
die jetzigen jungen Menschen , die brauchen Anleitung ,denn sollte es zu Engpässen kommen ,
stehen sie völlig desorientiert neben sich und werden in Panik geraten , aus Überforderung durch Unkenntniss -
dort sehe ich einen wichtigen Ansatz , Bereiche zu schaffen , wo die einfache Lebensform
Ihnen beigebracht wird .
Wir ändern den Satz :"Not macht erfinderisch in ;
Freude auf Abenteuer macht erfinderisch -
in diesem Sinne ,
friedlichen vierten Advent , ELA