02.03.2016, 08:24
Guten Morgen du Wind aus dem Norden
es freut mich, dass du mit meinen Gedanken zum Thema was anfangen konntest! Und ja, ich finde auch, dass ein jeder Mensch in der Lage ist, sich auszusuchen, welche Informationen er zu sich nimmt und welche nicht. Ich persönlich liebe die Informationen meiner Geister, die alle möglichen Wege finden, mir ihre Nachrichten zukommen zu lassen. Das, was für mich auf die eine oder andere Weise wichtig ist, gelangt zu mir.
Für mich ist das Gegenteil (wenn man denn überhaupt davon ausgeht, dass es ein Gegenteil von Liebe gibt) von Liebe nicht Angst und auch nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit. Angst und Hass sind in meiner Wahrnehmung jeweilige Ausdrücke der Liebe. Z.B. Angst kann resultieren aus der Liebe zum Leben (gepaart mit Misstrauen) oder der Liebe zu einem Menschen, um den man Angst hat oder der Liebe zu einer Tätigkeit, einem Ort oder was auch immer. Wenn wir etwas in unserem Leben haben, können wir es auch wieder verlieren und das macht nun mal Angst. Die wenigsten Menschen sind so sehr im Vertrauen, dass sie ohne Angst durchs Leben kommen, weil sie wissen, dass etwas ähnlich schönes oder schöneres kommt, wenn sie etwas Geliebtes loslassen müssen. Und Hass z.B. kann ich nur für einen Menschen spüren, zu dem ich eine tiefe Verbundenheit habe. Vielleicht ist mir diese Verbundenheit nicht bewusst, aber sie muss da sein, denn sonst würde ich eben nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit spüren. In Kreuzworträtseln wird gerne mal nach einem Wort für"tiefe Verbundenheit" gefragt und die Antwort ist immer die Liebe
Liebe ist für mich auch keine Emotion, sondern die Grundlage allen Seins. Sie beinhaltet All-Es - nein, sie IST alles. Für mich ist Liebe ein Synonym für eben ALLES. Sie ist der Urstoff, aus dem alles ist, sogar die Gleichgültigkeit. Sie beinhaltet sogar die tiefste Dunkelheit und das böseste Böse. Ausgehend von dieser Betrachtungsweise gibt es gar kein Gegenteil von Liebe. Aber eine solche Betrachtungsweise hilft nur manchmal weiter. Für mich ist sie eine Grundlage, auf der ich "operiere" mein Urgrund sozusagen. Und obendrauf kann ich durchaus Wellen und Ströme wahrnehmen, die dann solche Erscheinungen wie Angst, Hass und all das hervorbringen. Wie anders könnten wir sonst erkennen, wer wir sind? Wie sonst könnten wir unserer Schöpferkraft gewahr werden? Wie sonst könnten wir unser ursprüngliches Sein, die Liebe, die wir immer sind und sein werden, zutiefst erkennen und genießen?
Oh, so viel Philosophie am frühen morgen! Ich geh jetzt mal was frühstücken und wünsche dir und allen anderen einen ganz zauberhaften Tag!
Liebe Grüße,
Zauberin
es freut mich, dass du mit meinen Gedanken zum Thema was anfangen konntest! Und ja, ich finde auch, dass ein jeder Mensch in der Lage ist, sich auszusuchen, welche Informationen er zu sich nimmt und welche nicht. Ich persönlich liebe die Informationen meiner Geister, die alle möglichen Wege finden, mir ihre Nachrichten zukommen zu lassen. Das, was für mich auf die eine oder andere Weise wichtig ist, gelangt zu mir.
Für mich ist das Gegenteil (wenn man denn überhaupt davon ausgeht, dass es ein Gegenteil von Liebe gibt) von Liebe nicht Angst und auch nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit. Angst und Hass sind in meiner Wahrnehmung jeweilige Ausdrücke der Liebe. Z.B. Angst kann resultieren aus der Liebe zum Leben (gepaart mit Misstrauen) oder der Liebe zu einem Menschen, um den man Angst hat oder der Liebe zu einer Tätigkeit, einem Ort oder was auch immer. Wenn wir etwas in unserem Leben haben, können wir es auch wieder verlieren und das macht nun mal Angst. Die wenigsten Menschen sind so sehr im Vertrauen, dass sie ohne Angst durchs Leben kommen, weil sie wissen, dass etwas ähnlich schönes oder schöneres kommt, wenn sie etwas Geliebtes loslassen müssen. Und Hass z.B. kann ich nur für einen Menschen spüren, zu dem ich eine tiefe Verbundenheit habe. Vielleicht ist mir diese Verbundenheit nicht bewusst, aber sie muss da sein, denn sonst würde ich eben nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit spüren. In Kreuzworträtseln wird gerne mal nach einem Wort für"tiefe Verbundenheit" gefragt und die Antwort ist immer die Liebe
Liebe ist für mich auch keine Emotion, sondern die Grundlage allen Seins. Sie beinhaltet All-Es - nein, sie IST alles. Für mich ist Liebe ein Synonym für eben ALLES. Sie ist der Urstoff, aus dem alles ist, sogar die Gleichgültigkeit. Sie beinhaltet sogar die tiefste Dunkelheit und das böseste Böse. Ausgehend von dieser Betrachtungsweise gibt es gar kein Gegenteil von Liebe. Aber eine solche Betrachtungsweise hilft nur manchmal weiter. Für mich ist sie eine Grundlage, auf der ich "operiere" mein Urgrund sozusagen. Und obendrauf kann ich durchaus Wellen und Ströme wahrnehmen, die dann solche Erscheinungen wie Angst, Hass und all das hervorbringen. Wie anders könnten wir sonst erkennen, wer wir sind? Wie sonst könnten wir unserer Schöpferkraft gewahr werden? Wie sonst könnten wir unser ursprüngliches Sein, die Liebe, die wir immer sind und sein werden, zutiefst erkennen und genießen?
Oh, so viel Philosophie am frühen morgen! Ich geh jetzt mal was frühstücken und wünsche dir und allen anderen einen ganz zauberhaften Tag!
Liebe Grüße,
Zauberin
"Normalität, klar. Darüber könnten wir zuhause bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag reden. Was ist normal? Was ist Zuhause? Wer ist Sankt Nimmerlein?"
(aus "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams)www.blog.seelen-t-raum.de | www.selbstliebe-als-weg.de | www.seelen-t-raum.de | www.frauen-univers.group | www.schamanen-shop.de