14.10.2016, 20:21
Danke, liebe Sabine,
schön dass du dich äusserst!
Ja, die liebe Demokratie, Volksherrschaft.
Vorweg, hier in diesem Forum befinden wir uns auf Privatgrund. Sozusagen.
Wie in einer Kneipe, einem Cafe, in der Bowlingbahn vielleicht.
Der Wirt, die Wirtin bestimmt viele Regeln.
Die Preise sind immerhin kalkuliert und Bestimmt, vom Wirt, die Jugendschutzgesetze gilt es zu befolgen, Sperrzeiten einzuhalten, die Regeln mischen sich, manche von Aussen vorgegeben, manche selbst fabriziert, manche Selbstverständlich und auch Natürlich. Wobei die natürlichen Regeln weiter als die selbstverständlichen Regeln greifen.
Für das Natürliche gibt es beispielsweise eine Toilette, wer auf die Toilette geht tut etwas natürliches. Wie er geht und was er an hat kann für Zeitgenossen auch als Selbstverständlich gelten.
Unser Wirt gab uns mit einer Widmung eine Regel.
Wenn Mensch dies so meint, manchmal sind Entscheidungen nötig.
Das hat dann weniger mit Demokratie zu tun.
Gleichzeitig herrscht Liebe nicht. Wer hier Antritt findet sich im Spannungsfeld.
Altbekannte Möglichkeiten treffen auf die Suche nach neuen Umgangsweisen.
Für mich als Liebeslehrling ist dieses Feld sowohl Qual als Freude.
Die Freude der Erkenntnis ist bis heute stärker.
Da wir in der aktuellen Diskussion keine Massen zu bewältigen haben können wir
das eine oder andere etwas tiefer sehen.
Unser Gastgeber möchten Randale vermeiden, manche kommen dazu her.
So schien es mir Gelegentlich.
Nur braucht jede Welle auch einen Strand, sonst spürt sie sich nicht.
Bleibt unsichtbar.
Dieser Strand hat einige Stürme schon gesehen.
Täglich besuchen viele Strandgutsucher den Strand.
Ein respektvoller Umgang ist eine Hausregel der Selbstverständlichkeit.
*
Nachtrag:
Hab ich gerade wiedergefunden:
https://spirituelle-revolution.net/Threa...amer-Traum
*
schön dass du dich äusserst!
Ja, die liebe Demokratie, Volksherrschaft.
Vorweg, hier in diesem Forum befinden wir uns auf Privatgrund. Sozusagen.
Wie in einer Kneipe, einem Cafe, in der Bowlingbahn vielleicht.
Der Wirt, die Wirtin bestimmt viele Regeln.
Die Preise sind immerhin kalkuliert und Bestimmt, vom Wirt, die Jugendschutzgesetze gilt es zu befolgen, Sperrzeiten einzuhalten, die Regeln mischen sich, manche von Aussen vorgegeben, manche selbst fabriziert, manche Selbstverständlich und auch Natürlich. Wobei die natürlichen Regeln weiter als die selbstverständlichen Regeln greifen.
Für das Natürliche gibt es beispielsweise eine Toilette, wer auf die Toilette geht tut etwas natürliches. Wie er geht und was er an hat kann für Zeitgenossen auch als Selbstverständlich gelten.
Unser Wirt gab uns mit einer Widmung eine Regel.
Wenn Mensch dies so meint, manchmal sind Entscheidungen nötig.
Das hat dann weniger mit Demokratie zu tun.
Gleichzeitig herrscht Liebe nicht. Wer hier Antritt findet sich im Spannungsfeld.
Altbekannte Möglichkeiten treffen auf die Suche nach neuen Umgangsweisen.
Für mich als Liebeslehrling ist dieses Feld sowohl Qual als Freude.
Die Freude der Erkenntnis ist bis heute stärker.
Da wir in der aktuellen Diskussion keine Massen zu bewältigen haben können wir
das eine oder andere etwas tiefer sehen.
Unser Gastgeber möchten Randale vermeiden, manche kommen dazu her.
So schien es mir Gelegentlich.
Nur braucht jede Welle auch einen Strand, sonst spürt sie sich nicht.
Bleibt unsichtbar.
Dieser Strand hat einige Stürme schon gesehen.
Täglich besuchen viele Strandgutsucher den Strand.
Ein respektvoller Umgang ist eine Hausregel der Selbstverständlichkeit.
*
Nachtrag:
Hab ich gerade wiedergefunden:
https://spirituelle-revolution.net/Threa...amer-Traum
*
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.