Hypnosetherapeuten berichten von Gemeinsamkeiten in Klienten-Aussagen

[nordwind]

Eine Voraussage, die sich hartnäckig hält....soviel steht fest. 

Bleibt ja nur noch zu hoffen , dass ihr diese Beharrlichkeit nun endlich zum lang ersehnten Durchbruch verhilft.
Bestimmt freut sich in diesem Falle niemand mehr, als ich das tun werde. 
Und deshalb ....
Danke, lieber Traumfinder, für diesen Leuchtstreifen voller Hoffnung und Zuversicht.
Ich meine das, ohne jeden Anflug von Sarkasmus... 
ich gebe nämlich jedem positiven, wenn auch zur Zeit noch klemmenden Ausgang, eine neue Chance,  sich zu öffnen.
Die Sache hat für mich nur einen einzigen Haken....Wenn Gott, oder wer auch immer, es in der Vergangenheit  OHNE ein äußeres Eingreifen zuließ,  dass Zivilisationen sich selbst zerstören, was hat seine Meinung dahingehend so plötzlich geändert?  Hält er den freien Willen nun doch für eine zu große Verantwortung, derer ER uns nicht gewachsen sieht?
Und wenn das so ist....wie enttäuscht muss er von uns sein, dass er dieses Geschenk der Eigenverantwortung nun plötzlich zurückzieht.  
Sind aber nur MEINE Gedanken,  kein Grund zur Beunruhigung.  
Ich habe nämlich im Vorfeld mit Daylight gesprochen und ihr die gleiche Frage gestellt..... und ihre Sicht der Dinge hat mir etwas geholfen.  
Sie denkt, es wird keinen "kosmischen Klaps" auf den Hinterkopf geben mit dem Hinweis " Mach langsam, Junge.. Wir sind schon unterwegs..."  , so wie ICH mir das vorstellte...... Sie glaubt eher an ein menschengemachtes Ereignis,  dass viele aus ihrer Starre befreien wird. Der Aufschrei in der Bevölkerung wird so laut sein, dass es niemand überhören kann. Es wird eine " Welle" der Entrüstung geben, möglicherweise auch Chaos, aber danach folgt eine kollektive Besinnung und ein neu erwachtes Umdenken.  Das enthebt uns nicht der Verantwortung für unser Handeln oder Nichthandeln einzustehen und wir können zeigen, wie bewusst wir wirklich sein können und alles was dann folgt, wird unser Lohn dafür sein.  
Dann wird uns auch niemand länger die Unterstützung oder Hilfe verweigern, nach der sich so viele sehnen. Es braucht nur den einen ersten Schritt von unserer Seite, der zeigt, dass wir bereit dazu sind. 
So ähnlich hat Ben übrigens auch gedacht,  aber er glaubte wie so viele, dieses "Ereignis" würde schon früher stattfinden.  
Ich kann übrigens gut mit beiden Varianten leben, solange sich überhaupt irgendetwas zum Besseren wendet. 
Und wenn möglich,  so bald es geht.  


Freundliche Grüße 
nordwind