01.02.2018, 22:17
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JA, spannendes Thema, da ich das mit den Berichten und das "Event" schon eine lange Weile auf dem Schirm habe, dann als die Weile (für meinen Geschmack) zu lange und zur Langeweile wurde, hab ich mir lange nicht mehr die Mühe gemacht dies noch zu verfolgen und zu lesen.
Nun, dieser Artikel, aus dem wohl unabhängig voneinander vorgegangenen Befragungen der höheren Selbste ein "Event" herauszulesen war, das hat meine Aufmerksamkeit dann doch wieder etwas erhöht, diesbezüglich.
Ich fasse es so auf, dass einmal, alle 13000 Jahre es sowas wie eine Umkehr im irdischen Bewusstsein gibt, die Abfolge der Yugas. Ging es die vergangenen 13000 Jahre hinein und tiefer ins Materielle, so wird nun im Mind wieder vermehrt der geistige Aspekt auftauchen und vermehrt ins Leben treten.
Zur Erläuterung, die Erde, bzw. unser Sonnensystem umkreist eine Zentralsonne, einmal innerhalb von 26 000 Jahren. Zudem existiert für mich ein Kollektiv des Menschlichen, sozusagen das höhere Selbst der Menschheit. Daraus könnte auch die entsprechende Willensbildung nach einer Umkehr signalisiert werden.
Und dazwischen sind viele Geschichten und daraus entstehendem Lenken und Eingreifen denk- und vorstellbar. Und selbstverständlich könnte es auch eine weitere "Möhre" sein damit sich der Esel noch durch die Tage schleppt und seine Karre mit.
Insgesamt allerdings, aus der Schau soweit sie sich mir bietet, gibt es schon einen Bewusstseinswandel über das Selbstverständnis der menschlichen Lebensweise, der zwar einerseits nicht so recht weiß wie, wohin, andererseits durch vielerlei, nicht zuletzt durch psychische Not, sich, in Wellen, die letzten Jahre immer deutlicher Gesicht verlieh.
Bedauerlicherweise ist das "so nicht weiter" als immerhin Beginn eines Stopps sichtbarer als die vielen Versuche eins "So gehts besser".
Nach meiner Beobachtung sind wir in machbaren Optionen etwas hinterher.
Und dazu wünsche auch ich mir ein kollektives Event. Anscheinend muss es etwas heftiger sein als die sogenannte Flüchtlingskrise.
Es regt sich Einiges an abweichender Auffassung, alles sehr Willkommen, um aber den Rtl 2 Watcher von seiner Soup zu locken, ja das erfordert vielleicht noch etwas mehr.
Die Lisa Fitz hat sich hier gezeigt als einerseits standhaft kritisches Individuum und gleichzeitig auch in einer hohen Stimmung:
JA, spannendes Thema, da ich das mit den Berichten und das "Event" schon eine lange Weile auf dem Schirm habe, dann als die Weile (für meinen Geschmack) zu lange und zur Langeweile wurde, hab ich mir lange nicht mehr die Mühe gemacht dies noch zu verfolgen und zu lesen.
Nun, dieser Artikel, aus dem wohl unabhängig voneinander vorgegangenen Befragungen der höheren Selbste ein "Event" herauszulesen war, das hat meine Aufmerksamkeit dann doch wieder etwas erhöht, diesbezüglich.
Ich fasse es so auf, dass einmal, alle 13000 Jahre es sowas wie eine Umkehr im irdischen Bewusstsein gibt, die Abfolge der Yugas. Ging es die vergangenen 13000 Jahre hinein und tiefer ins Materielle, so wird nun im Mind wieder vermehrt der geistige Aspekt auftauchen und vermehrt ins Leben treten.
Zur Erläuterung, die Erde, bzw. unser Sonnensystem umkreist eine Zentralsonne, einmal innerhalb von 26 000 Jahren. Zudem existiert für mich ein Kollektiv des Menschlichen, sozusagen das höhere Selbst der Menschheit. Daraus könnte auch die entsprechende Willensbildung nach einer Umkehr signalisiert werden.
Und dazwischen sind viele Geschichten und daraus entstehendem Lenken und Eingreifen denk- und vorstellbar. Und selbstverständlich könnte es auch eine weitere "Möhre" sein damit sich der Esel noch durch die Tage schleppt und seine Karre mit.
Insgesamt allerdings, aus der Schau soweit sie sich mir bietet, gibt es schon einen Bewusstseinswandel über das Selbstverständnis der menschlichen Lebensweise, der zwar einerseits nicht so recht weiß wie, wohin, andererseits durch vielerlei, nicht zuletzt durch psychische Not, sich, in Wellen, die letzten Jahre immer deutlicher Gesicht verlieh.
Bedauerlicherweise ist das "so nicht weiter" als immerhin Beginn eines Stopps sichtbarer als die vielen Versuche eins "So gehts besser".
Nach meiner Beobachtung sind wir in machbaren Optionen etwas hinterher.
Und dazu wünsche auch ich mir ein kollektives Event. Anscheinend muss es etwas heftiger sein als die sogenannte Flüchtlingskrise.
Es regt sich Einiges an abweichender Auffassung, alles sehr Willkommen, um aber den Rtl 2 Watcher von seiner Soup zu locken, ja das erfordert vielleicht noch etwas mehr.
Die Lisa Fitz hat sich hier gezeigt als einerseits standhaft kritisches Individuum und gleichzeitig auch in einer hohen Stimmung:
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.