09.01.2020, 14:14
Werter Traumfinder und Mitleser
Mir wurde schon des Öfteren nachgesagt ( denn "vorgeworfen" wäre an dieser Stelle ein zu hartes Wort), daß ich
die Dinge aus einer allzu hohen Warte betrachten würde, quasi zu weit entfernt, um sie noch objektiv beurteilen zu können. Nun, das liegt wohl meiner Natur zugrunde und ich hab es mir den Vögeln abgeschaut, die ja ebenfalls in die Lüfte steigen, wenn Ihnen die "Bodennähe zu bedrohlich" erscheint. In dieser "Abgehobenheit" liegt nun weitaus weniger Arroganz, die man sofort assoziieren könnte, als ein beschaulicher und nebenbei sehr beruhigender Gleitflug, hinweg über alle Unwegsamkeiten und "Gefahren". Da mir natürlich keine echten Flügel gewachsen sind und das kann ich Ihnen versichern, bleibt mir auch nichts anderes übrig, als dies im geistigen Sinne zu tun. Während der Vogel also Sicherheit erlangt, indem er seinen physischen Körper aus der "Gefahrenzone" bringt, bleibt MIR nur der geistige "Aufstieg", um eine Situation dadurch zu entschärfen, daß ich meine Betrachtungsweise ihr gegenüber, durch diese gewonnene Distanz und Weitsicht, zu ändern imstande bin.
Das tu ich allenthalben, wenn sich mir das "Gefieder sträubt", in Anbetracht irdischer Vorgänge und menschlicher Ver(w)irrungen, die ja auch reichlich in diesem vorliegenden Thread zutage treten, mit Themen, die ja nicht grade erst von gestern sind. Man kann Jahrtausende hinter sich greifen oder auch die Gegenwart betrachten, der Hauptaspekt liegt immer in Machtbestreben und der Unterdrückung anderer Völker. Es mag natürlich einen Grund dafür geben, warum wir sieben Kontinente haben, getrennt durch die Weltmeere, denn schlussendlich gibt es auch sieben BewusstseinsStufen, welches darauf hindeuten könnte, jeder wird auch seinem "Stand" entsprechend auf diesem zugehörigen Kontinent geboren, ähnlich getrennt wie das im feinstofflichen Bereich gehandhabt wird...doch so zu denken beherbergt wieder die Gefahr einer überheblichen Zuordnung von "hohem oder niedrigem" Bewusstsein, bessere oder schlechtere Menschen ect..., so wie das durch die Klassifizierung der "Menschenrassen" ohnehin bereits geschieht, wenn zum Beispiel von "primitiven" Naturvölkern die Rede ist. So war der Mensch auch schon immer geneigt, sich einer "Herrenrasse" zuzuschreiben, die es ihnen erlaubt, andere in ihre Sklavenschaft zu bringen.
So ist das in der jeweiligen Inkarnation und zwar unabhängig von ihrer ZeitEpoche, immer "gut" für den Einen und gleichermaßen "schlecht" für den Anderen. Doch davon ausgehend, daß wir von Leben zu Leben permanent die "Rollen" tauschen und sicher auch schon auf jedem Kontinent beheimatet waren, stellt sich mir (aus dieser Vogelperspektive heraus) nun die Frage, wie gewichtig das eigentlich ist, wenn man unsere Lebenserwartung von etwa 80 Jahren der geschichtlichen Entwicklung gegenüberstellt. Ob nun tatsächlich versucht wird, "RassenVermischung" zu betreiben, um eine evt. neu "aufsteigende Rasse" zu unterdrücken und die eigene Nachkommenschaft zu sichern, mag dahingestellt bleiben, denn wer garantiert mir denn langfristig gesehn, daß ich in meinem nächsten Leben auch dort hineininkarnieren werde oder nicht doch lieber in die Haut eines Afrikaners schlüpfe, vielleicht auch nur, um das Gegenteil zu erkennen ? Was hier nun besser oder schlechter ist...da verweigert sich meine bewusste Urteilsfindung, doch letztendlich obliegt das auch jedem Einzelnen, wir er dazu Stellung bezieht, wenn dies überhaupt geschieht. Ich gebe hier lediglich meine ureigenste Anschauung wieder, nicht zuletzt, weil mir immerwährend Musik zu hören ebenfalls nicht liegt. Darum danke werter Traumfinder für die kurzweilige Unterbrechung.
Herzlichst
Canine
Mir wurde schon des Öfteren nachgesagt ( denn "vorgeworfen" wäre an dieser Stelle ein zu hartes Wort), daß ich
die Dinge aus einer allzu hohen Warte betrachten würde, quasi zu weit entfernt, um sie noch objektiv beurteilen zu können. Nun, das liegt wohl meiner Natur zugrunde und ich hab es mir den Vögeln abgeschaut, die ja ebenfalls in die Lüfte steigen, wenn Ihnen die "Bodennähe zu bedrohlich" erscheint. In dieser "Abgehobenheit" liegt nun weitaus weniger Arroganz, die man sofort assoziieren könnte, als ein beschaulicher und nebenbei sehr beruhigender Gleitflug, hinweg über alle Unwegsamkeiten und "Gefahren". Da mir natürlich keine echten Flügel gewachsen sind und das kann ich Ihnen versichern, bleibt mir auch nichts anderes übrig, als dies im geistigen Sinne zu tun. Während der Vogel also Sicherheit erlangt, indem er seinen physischen Körper aus der "Gefahrenzone" bringt, bleibt MIR nur der geistige "Aufstieg", um eine Situation dadurch zu entschärfen, daß ich meine Betrachtungsweise ihr gegenüber, durch diese gewonnene Distanz und Weitsicht, zu ändern imstande bin.
Das tu ich allenthalben, wenn sich mir das "Gefieder sträubt", in Anbetracht irdischer Vorgänge und menschlicher Ver(w)irrungen, die ja auch reichlich in diesem vorliegenden Thread zutage treten, mit Themen, die ja nicht grade erst von gestern sind. Man kann Jahrtausende hinter sich greifen oder auch die Gegenwart betrachten, der Hauptaspekt liegt immer in Machtbestreben und der Unterdrückung anderer Völker. Es mag natürlich einen Grund dafür geben, warum wir sieben Kontinente haben, getrennt durch die Weltmeere, denn schlussendlich gibt es auch sieben BewusstseinsStufen, welches darauf hindeuten könnte, jeder wird auch seinem "Stand" entsprechend auf diesem zugehörigen Kontinent geboren, ähnlich getrennt wie das im feinstofflichen Bereich gehandhabt wird...doch so zu denken beherbergt wieder die Gefahr einer überheblichen Zuordnung von "hohem oder niedrigem" Bewusstsein, bessere oder schlechtere Menschen ect..., so wie das durch die Klassifizierung der "Menschenrassen" ohnehin bereits geschieht, wenn zum Beispiel von "primitiven" Naturvölkern die Rede ist. So war der Mensch auch schon immer geneigt, sich einer "Herrenrasse" zuzuschreiben, die es ihnen erlaubt, andere in ihre Sklavenschaft zu bringen.
So ist das in der jeweiligen Inkarnation und zwar unabhängig von ihrer ZeitEpoche, immer "gut" für den Einen und gleichermaßen "schlecht" für den Anderen. Doch davon ausgehend, daß wir von Leben zu Leben permanent die "Rollen" tauschen und sicher auch schon auf jedem Kontinent beheimatet waren, stellt sich mir (aus dieser Vogelperspektive heraus) nun die Frage, wie gewichtig das eigentlich ist, wenn man unsere Lebenserwartung von etwa 80 Jahren der geschichtlichen Entwicklung gegenüberstellt. Ob nun tatsächlich versucht wird, "RassenVermischung" zu betreiben, um eine evt. neu "aufsteigende Rasse" zu unterdrücken und die eigene Nachkommenschaft zu sichern, mag dahingestellt bleiben, denn wer garantiert mir denn langfristig gesehn, daß ich in meinem nächsten Leben auch dort hineininkarnieren werde oder nicht doch lieber in die Haut eines Afrikaners schlüpfe, vielleicht auch nur, um das Gegenteil zu erkennen ? Was hier nun besser oder schlechter ist...da verweigert sich meine bewusste Urteilsfindung, doch letztendlich obliegt das auch jedem Einzelnen, wir er dazu Stellung bezieht, wenn dies überhaupt geschieht. Ich gebe hier lediglich meine ureigenste Anschauung wieder, nicht zuletzt, weil mir immerwährend Musik zu hören ebenfalls nicht liegt. Darum danke werter Traumfinder für die kurzweilige Unterbrechung.
Herzlichst
Canine