10.03.2020, 11:46
Natürlich... davon ausgehend, wie leicht beeinflussbar der Mensch bereits durch "irdisch- reale" Faktoren ist, so wenig abwegig ist auch die Tatsache, daß er immerzu aus geistiger Ebene begleitet und im besten Sinne von ihnen inspiriert wird. Entscheidend ist hier natürlich, in welchen BewusstseinsZustand man sich derzeit bewegt. In Zeiten der modernen Wissenschaft werden Symptome wie z.B. das Stimmen hören, fremden Befehlen zu folgen oder sonstige aussersinnliche Wahrnehmungen gerne der Schizophrenie und anderen Psychosen zugeschrieben, allerdings wird hierbei weniger untersucht, was denn die eigentliche Hauptursache für diese bio-chemische "Irritation" im Gehirn ist. Der Körper, als physischer Träger der Seele, folgt natürlich ihrem geistigen Schöpfer, doch was geschieht, wenn ich mich NICHT selbst als solches erkenne und stattdessen diese EigenMacht einer anderen überlasse ?
Nun, bei einem dauerhaft besessenen Menschen zieht sich dessen Seele Stück für Stück in die geistige Welt zurück und überlässt im schlimmsten Fall den Körper einem anderen Wesen. Der gleiche Vorgang ist aber oftmals bei gewöhnlichen Channelings zu beobachten, wenn das Medium nach der "Durchgabe" keine eigene Erinnerung mehr daran hat ( als Beispiel Edgar Cayce ) nur ist in diesem Fall der "Rückzug" zeitlich auf die Botschaft begrenzt und wird in der Regel als positiv betrachtet. Doch die Prinzipien ändern sich dadurch ja nicht und sind im "Negativen" ebenso gültig. Es setzt allerdings eine Freiwilligkeit voraus und das ist wohl mit der Instabilität der Persönlichkeit gemeint, dem ich nur zustimmen kann, wie es zum Beispiel auch in der Drogenabhängigkeit zu beobachten ist. Ich bezweifle keinen Moment lang deren furchtsamen "Erlebnisse", während sie sich auf einem Trip befinden oder einen "Nachflash" haben, denn in der Tat gereicht ihr Bewusstsein lediglich bis in die "unteren" Ebenen, wenn sie keine Kenntnis von "höheren" Sphären haben und das tun in der Regel nur wenige der besagten "Jungmeister". Doch ob nun durch Drogen initiiert, einer instabilen Psyche oder dem generellen Hang zur Dunkelseite, allen Fällen ist nun gemeinsam, daß sie ein nahrhaftes "Bufett" für solche darstellen, die sich von Angst und jedweder "Schwäche" ernähren. Was nun den Exorzismus betrifft, sollte vielleicht angemerkt sein, daß er nur deshalb in vielen Fällen wirksam ist, weil der Betroffene ohnehin schon dazu neigt, die Macht einem anderen Wesen zu überlassen, dementsprechend hält er sich weder für die Besessenheit selbst, noch für ihre anschließende "Heilung" verantwortlich, obwohl er das in beiden Fällen tatsächlich ist.
Im Sinne der Aufklärung ist der vorliegende Beitrag durchaus gut annehmbar, bis auf die Behauptung hin, daß die Besessenheit an sich "ansteckend" wäre. Dies ist sicher der falsche Ausdruck, für ein Phänomen, welches ICH wohl eher als das
"Risiko aller Gleichgesinnten" bezeichnen würde.
So verbleibe ich vorerst mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Canine
Nun, bei einem dauerhaft besessenen Menschen zieht sich dessen Seele Stück für Stück in die geistige Welt zurück und überlässt im schlimmsten Fall den Körper einem anderen Wesen. Der gleiche Vorgang ist aber oftmals bei gewöhnlichen Channelings zu beobachten, wenn das Medium nach der "Durchgabe" keine eigene Erinnerung mehr daran hat ( als Beispiel Edgar Cayce ) nur ist in diesem Fall der "Rückzug" zeitlich auf die Botschaft begrenzt und wird in der Regel als positiv betrachtet. Doch die Prinzipien ändern sich dadurch ja nicht und sind im "Negativen" ebenso gültig. Es setzt allerdings eine Freiwilligkeit voraus und das ist wohl mit der Instabilität der Persönlichkeit gemeint, dem ich nur zustimmen kann, wie es zum Beispiel auch in der Drogenabhängigkeit zu beobachten ist. Ich bezweifle keinen Moment lang deren furchtsamen "Erlebnisse", während sie sich auf einem Trip befinden oder einen "Nachflash" haben, denn in der Tat gereicht ihr Bewusstsein lediglich bis in die "unteren" Ebenen, wenn sie keine Kenntnis von "höheren" Sphären haben und das tun in der Regel nur wenige der besagten "Jungmeister". Doch ob nun durch Drogen initiiert, einer instabilen Psyche oder dem generellen Hang zur Dunkelseite, allen Fällen ist nun gemeinsam, daß sie ein nahrhaftes "Bufett" für solche darstellen, die sich von Angst und jedweder "Schwäche" ernähren. Was nun den Exorzismus betrifft, sollte vielleicht angemerkt sein, daß er nur deshalb in vielen Fällen wirksam ist, weil der Betroffene ohnehin schon dazu neigt, die Macht einem anderen Wesen zu überlassen, dementsprechend hält er sich weder für die Besessenheit selbst, noch für ihre anschließende "Heilung" verantwortlich, obwohl er das in beiden Fällen tatsächlich ist.
Im Sinne der Aufklärung ist der vorliegende Beitrag durchaus gut annehmbar, bis auf die Behauptung hin, daß die Besessenheit an sich "ansteckend" wäre. Dies ist sicher der falsche Ausdruck, für ein Phänomen, welches ICH wohl eher als das
"Risiko aller Gleichgesinnten" bezeichnen würde.
So verbleibe ich vorerst mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Canine