26.06.2020, 16:44
Lieber Canine
.Ja so ist es "viele Wege führen nach Rom" heißt es,aber nur ein Weg führt an die Spitze der Pyramide. Der Weg ist steil und erfordert einiges an Mühe. Mit jedem Zentimeter wird der Weg klarer und ist besser erkennbar. Es gibt einige Gefahren auf dem Weg nach oben,man kann zurückfallen oder gar noch weiter abstürzen und muss wieder einige Mühe mehr aufwenden,den Weg weiter zu gehen und dabei lernt man,niemals aufgeben niemals stehn bleiben das Ziel nicht aus den Augen verlieren.
Ja viele Wege führen nach Rom und jeder geht den für ihn bestimmten Weg denn jeder erfährt Gott auf seine eigene Weise. Wie du es so ausführlich beschrieben hattest,dafür Danke ich dir,für deine Mühe und deine sehr ausführliche Darstellung des Weges den du für dich wählen würdest. Der Weg nach oben ist nun mal mit einiger Mühe verbunden,man sagt ja auch "ohne Fleiß keinen Preis" oder "von Nichts kommt Nichts" besser "es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen" - wir müssen uns dem Himmel nähern dann nähert sich Gott zu uns. Den Weg eines Jüngers,dass sind wir alle,zeigte uns Jesus von der ersten Einweihung sie heißt "die Geburt zu Bethlehem" bis zur fünften Einweihung "die Auferstehung" die uns zum Meister macht. Er sagte auch "Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben,niemand kommt zum Vater denn durch mich",damit ist das Christusbewusstsein gemeint,denn man kann nicht über die Schwelle zum Himmel treten,wenn man nicht bereit dazu ist. Der Hüter der Schwelle ist Christus. Er sagte aber auch "Wer mir nachfolgen will der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir ...". Vielleicht wird hier etwas deutlich was mit Verzicht gemeint ist,man kann nichts mitnehmen,keine Materielles jeglicher Art sowie niedere Energien.
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Meister sind Hüter der Energien und Hüter des Plans. Sie haben Zugang zu höherem Wissen und kennen die Gesetze des Lebens. Ebenfalls kennen sie die Geschichte der Erde,die anders ist als wir denken,und jedes Einzeln,denn alles ist "niedergeschrieben" in der Akasha Chronik unseres Planeten,dem Sonnensystem und diesem Universums. Darum ist es ihnen auch möglich Vergangenes genaustens zu beschreiben. Sie können und werden uns später einmal,so habe ich gelesen,Bilder zeigen die sie per Gedanken manifestieren,wie es einmal in Atlantis ausgesehen hatte. Wir sind die alten Atlantier,dass heißt,dass wir bereits zu dieser Zeit gelebt hatten,die Erinnerungen daran sind uns aber entzogen bis zu einem gewissen Grad und wie viele unter uns,ist die Sehnsucht an alte Zeiten noch nicht ganz in uns verschwunden. Atlantis,der Weltteil,lag im Atlantik z.Z. noch unter Wasser und wir können nicht sehn,was am Meeresgrund ist. Atlantis steigt langsam wieder auf ca. 5-10 cm pro Jahr,dies ist Aufgabe des Manu,und wird in ca. 800-900 Jahren je nach Entwicklung der Menschheit wieder ganz aus dem Wasser aufsteigen. Wir können uns dann darauf vorbereiten denn einige Teile werden untergehen,dass Gesicht der Erde wird sich dann wieder verändern,dies wird die nächste große Sintflut sein. Meister geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen von oben nach unten weiter wie die Lehren. Es sind keine vergilbten Blätter auch wenn sie schon sehr alt sind,sondern heilige Schriften,sie sind das geistige Vermächtnis der Menschheit und für dieses neues Zeitalter für uns angepasst. Wenn die Menschheit weiterentwickelt ist,werden die Türen weiter geöffnet. Es gibt ein Gesetz der Weitergabe von Informationen und natürlich dem höherem Wissen,Wissen ist kein Besitz und steht allen zur Verfügung der dazu bereit ist und wer danach sucht,der wird finden. Unser Zeitbegriff ist sehr beschränkt und die Vorstellung was ein Meister ist und wie alt er vielleicht sein könnte,gehen weit auseinander. Es gibt Meister die erst ein paar Hundert Jahre "alt" sind,Meister die schon seit Jahrtausenden hier sind und Meister die für uns unvorstellbar seit Millionen Jahren hier sind. Sie sehen die Welt wie sie wirklich ist,wir dagen sind im Nebel der Illusionen gefangen. Sie kennen den Willen Gottes und das Endziel dieses Planeten. Die Pläne für alle Naturreiche,dass Devareich und für das Menschenreich gehen Millionen Jahre in die Zukunft,dies nur als einen kleinen Überblick. Sie sehen unsere Zukunft für dieses Zeitalter und weit darüber hinaus. Ihre Gedanken setzen sie in die Welt um uns auf dem Weg zu helfen,immer im Rhamen der Gesetze,ohne ihre Hilfe würden wir uns von alleine nicht entwickeln können. Obwohl in jedem Atom die gesamte Schöpfung und alles Wissen enthalten ist,bedarf es den Dienst unserer älteren Brüder. Dieses Wissen der gesamten Schöpfung muss nur geoffenbart werden und hilft uns auf dem Weg zur Spitze der Pyramide. Unsere älteren Brüder sind diesen Weg schon gegangen und stehen uns in Zukunft öffentlich als Ratgeber zur Seite.
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Sicherlich da hast du völlig Recht,muss das gelesene und erlernte auch angewand werden,dass erfordert Disziplin und hat nichts mit dem Begriff asketisch zutun wie wir ihn sehen,sondern es geht darum unsere eigenen Schwingungen und die aller Reiche anzuheben,immer mehr Licht anzuziehen und auch die so wichtige Antahkarana auszubilden. Dies ist eine Lichtbrücke je nach Entwicklungsstand,die der Jünger durch sein Bereitschaft sich zum Höhern zu entwickeln,selbst ausbildet. Diese Lichtbrücke vermittelt uns einen Zugang zu höherem Wissen zuerst von Mensch zu den Naturreichen und dem Planeten,dann von Mensch zu Mensch und weiter von Planeten zu Planeten usw. Meister haben diese Lichtbrücke voll ausgebildet. Weiter gilt es das dritte Auge zu öffnen,es ermöglicht feinstoffliche Ebenen und ihrer Bewohner zu sehen "mit dem dritten sieht man besser" heißt es. Es befindet sich ca. in der Mitte unseres Gehirns und ist kein Auge im physischen Sinn,sondern ein magnetisches Feld. So kann man selbst mit verbundenen Augen sehen. Um das dritte Auge zu öffnen benötigt es noch eine magnetische Aura und einen doppelten Fokus. Mit jeder Inkarnation ziehen wir immer mehr Licht an und es kommt die Zeit für jeden,sich dem Höheren zu nähern. Es soll aber auch Seelen geben die nicht bereit dazu sind,sie werden "lebende Tote" genannt. Sie fallen zurück und verlieren einen Teil des Lichts das sie angezogen haben und fallen auf eine niedere Stufe des Menschseins zurück und können von dort wieder aufsteigen. Wenn es allerdings schlimm kommt,kann diese Seele auch auf die Stufe eines Tieres zurückfallen und sich von dort wieder ins Menschenreich hocharbeiten,dies wird eine schlimme Erfahrung,ein bitterer Kelch der bis zum letzten Tropfen ausgetrunken werden muss.
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Ich kann durchaus verstehen,dass die Lehren und andere Informationen nicht von jedem angenommen werden,aber nichts anderes schreibe ich als das was ich gelesen habe. Es steht jedem frei sich selber ein Bild zu machen,in Zukunft wird dieses und vieles andere öffentlich sein. Die Menschheit hat viele Fragen was ihre Existens betrifft,auch ich habe viele Fragen,einen kleinen Teil konnte ich mir selber beantworten,ich hoffe durch das was ich an Beiträgen geschrieben habe etwas Interesse geweckt zu haben. Da alles Wissen in uns ist muss es nur,wie ich schon gesagt hatte geoffenbart werden. So fand ich einen Absatz in einem der Bücher : " Sage niemals,davon weiss ich nichts deshalb ist es falsch. Man muss studieren um zu wissen. Man muss wissen um zu verstehn. Man muss verstehn um urteilen zu können ". Ich möchte zum Schluss noch eine sehr schöne Webseite von Helga Sittig einstellen. Ein kleiner Auszug der doch sehr umpfangreichen Lehren. Die Startseite ist schon sehr invormativ. Auf der linken Seite zum anklicken, findest du/ihr einzel aufgeführt die Lehren,die auch zum ausdrucken sind. Die Seite "Der Tibeter",dort stellt sich Meister Djwhal Khul,kurz D.K. vor. Der Meister D.K. ist ein Meister auf dem zweiten Strahl der Liebe-Weisheit. Er wurde 1875 Meister und hat seinen physischen Körper behalten,der weder altert und frei von Krankheiten ist,es gibt auch ein Bild von ihm im Netz. Er kann sich wie alle Meister jederzeit an einen anderen Ort denken,sein Aussehen verändern oder sich auch für uns unsichtbar machen. Sein Bewusstsein mehrfach teilen und komuniziert per Thelepathie,aber für die neue Zeit,hat auch er wieder sprechen gelernt wenn er öffentlich ist. Es gibt bisher nur Meister in männlichen Körpern. Sie haben aber männlich und weiblich in Einklang gebracht,sie sind beides. Meister D.K. ist Tibeter und lebt auch in Tibet. Er arbeitet mit denen die die Heilkünste ausüben und steht hinter großen philanthropischen Weltbewegungen wie das Rote Kreuz. In der Hierarchie wird er der "Bote der Meister" genannt. Er besitzt großes Wissen über die sieben Strahlen und arbeitet mit den verschiedenen Deva-Gruppen. Er übermittelte u.a. die Lehren an H.P.Blavatsky und Alice A.Bailey. Du/ihr könnt seine Verlautbarung und im Anschluss "mein Werk" lesen. Nun wünsche ich viel Spass beim "stöbern" und verbleibe
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mit ganz lieben Grüßen an alle Sabine
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Folgende Wesen haben sich bei Dir bedankt: Schlesinger