15.07.2011, 15:51
So, hier nun mal mein Plädoyer:
"Danke!" empfinde ich als etwas Wundervolles und Ehrliches, wenn es aus tiefem Herzen empfunden wird. Viel zu Wenige erkennen heutzutage die Geschenke, die sie erhalten oder nehmen sie als selbverständlich.
Das Alles einen Wert hat bzw. wertvoll ist, lässt sich nicht leugnen und diesen Wert zu schätzen, ist auch etwas sehr Wichtiges und hat für mich so GAR nichts mit BEwerten zu tun.
"Tut mir Leid!" zu guter Letzt fühlt sich für mich absolut nicht gut an. Ich fühle mich schuldig bei diesem Satz, nicht entschuldigt. Schuld existiert nicht im Göttlichen. Natürlich gibt es Verstrickungen mit Anderen. Auch ein Ausgleich von Geben und Nehmen (meinetwegen auch in der Illusion der Vergangenheit) ist wichtig. Aber ent-schuldigen mit diesem Satz? Bei mir klappt das so nicht! Für mich ist "Es tut mir Leid!" wörtlich zu nehmen, sprich "Es tut mir Leid an/Ich leide dadurch!". Und wenn ich etwas getan habe was mir oder Anderen nicht gut zu tun schien, leide ich entweder an Selbstvorwürfen, Rache (beides nicht im Sinne des großen Erfinders) oder den Konsequenzen. Wobei Letztere mir ja auch nur zeigen, dass es nicht richtig war oder im besten Fall, wie es sich für den Anderen angefühlt hat und somit lerne ich daraus wichtige Erfahrungen. Danke für diese Erfahrungen und dass ich nicht an ihnen leide!!!
Und versuch´s doch statt mit geisteskrank sein mal lieber mit verrückt sein, denn wenn ich ver-rückt bin, bedeutet dies, dass ich nicht mehr an der gleichen Stelle stehe und mich somit bewegt habe (und zwar in die einzige, die richtige Richtung: Entwicklung *hihi* - Ent-wicklung - schon wieder so ein Wort...). Denn Stillstand ist der Tod.
Licht und Liebe euch Allen und bleibt im Hier und Jetzt!
"Danke!" empfinde ich als etwas Wundervolles und Ehrliches, wenn es aus tiefem Herzen empfunden wird. Viel zu Wenige erkennen heutzutage die Geschenke, die sie erhalten oder nehmen sie als selbverständlich.
Das Alles einen Wert hat bzw. wertvoll ist, lässt sich nicht leugnen und diesen Wert zu schätzen, ist auch etwas sehr Wichtiges und hat für mich so GAR nichts mit BEwerten zu tun.
"Tut mir Leid!" zu guter Letzt fühlt sich für mich absolut nicht gut an. Ich fühle mich schuldig bei diesem Satz, nicht entschuldigt. Schuld existiert nicht im Göttlichen. Natürlich gibt es Verstrickungen mit Anderen. Auch ein Ausgleich von Geben und Nehmen (meinetwegen auch in der Illusion der Vergangenheit) ist wichtig. Aber ent-schuldigen mit diesem Satz? Bei mir klappt das so nicht! Für mich ist "Es tut mir Leid!" wörtlich zu nehmen, sprich "Es tut mir Leid an/Ich leide dadurch!". Und wenn ich etwas getan habe was mir oder Anderen nicht gut zu tun schien, leide ich entweder an Selbstvorwürfen, Rache (beides nicht im Sinne des großen Erfinders) oder den Konsequenzen. Wobei Letztere mir ja auch nur zeigen, dass es nicht richtig war oder im besten Fall, wie es sich für den Anderen angefühlt hat und somit lerne ich daraus wichtige Erfahrungen. Danke für diese Erfahrungen und dass ich nicht an ihnen leide!!!
Und versuch´s doch statt mit geisteskrank sein mal lieber mit verrückt sein, denn wenn ich ver-rückt bin, bedeutet dies, dass ich nicht mehr an der gleichen Stelle stehe und mich somit bewegt habe (und zwar in die einzige, die richtige Richtung: Entwicklung *hihi* - Ent-wicklung - schon wieder so ein Wort...). Denn Stillstand ist der Tod.
Licht und Liebe euch Allen und bleibt im Hier und Jetzt!
Wer Liebe lebt, wird unsterblich sein (auch wenn mir die Sängerin dieses Textes nicht unbedingt liegt...)