21.11.2021, 19:34
Ein liebes Hallo
Mir ist nach den Gedanken des Tages zumute, nachdem ich mich eine Zeit lang zurückgezogen habe.
Hatte Halsschmerzen mit Schluckbeschwerden über zwei Wochen und schleppte mich übellaunig zur Arbeit.
Insgesamt ging mir so ziemlich alles auf die Nerven und ich war sehr damit beschäftigt, mich zusammen zureißen, ein freundliches Lächeln hier und dort ein wenig besänftigen nach außen hin zu geben.
Ich hüstel und meine Kolleginnen jumpen rückwärts gleich als wenn ich ein Flohhalsbband tragen würde und zogen sich ihre Masken rüber.
- Beide geimpft-
Eine Woche später... ich solle zum Arzt gehen und mich testen lassen, ich könne C. haben..
Mir gings nicht besser.. aber wie mit jeden Schnupfen, einer Erkältung und auch grippalen Infekt, dichte Stirn- und Nebenhöhlen und so weiter, was man sich so um diese Jahreszeit einfangen kann, wenn man sich draußen aufhält und den frischen Wind unterschätzt, so habe ich wie schon immer in meinem Leben auch dieses mit viel heißem Tee und Suppe überstanden.
Dennoch war ich nah am Wasser gebaut, zumal das Telefonat mit meinem Vater wirklich boßhaft war.
Lieb von ihm, er möchte keine Ungeimpften zuhause haben, um sie nicht mit dem Virus anzustecken, damit sie daran schwer erkranken. Die Boosterimpfung und anschließende Grippeimpfung für meinen Vater ein absolutes Muß..
Unlieb, mir im gleichen Atemzug zu erklären, wie irrational ich wäre wegen meiner Einstellung. Naja, nichts Neues...
Nicht nur auf die Impfung bezogen, sondern auch auf meine spirituelle Einstellung.
Wenn ich nicht mit meinem Vater oder mit meiner Mutter, meinem Bruder und Schwester, meinen mir doch so Vertrauten.. ein gemeinsames Leben lang durch diese Familienbindung enge Gespräche führen kann im Vertrauen des Verstehens und Verschwiegenheit und DIESES durch Häme und auftischen mißbraucht wird, dann weiß ich wirklich nicht, was in dieser Welt falsch läuft.
Viele der Geimpften verhalten sich völlig eigenartig...
Ich bemerke eine unterschwellige Feindlichkeit, natürlich unter dem Deckmantel der allgemeinen Höflichkeitsfloskeln nicht sofort offensichtlich, aber ich merke immer mehr, was von mir erwartet wird.
Solidarität der Gemeinschaft gegenüber wird erwartet und wer an falscher Stelle den Helden spielt, muß gehen und ist selber schuld für sein eigens inzeniertes Dilemma..
Dabei wird beflissentlich übersehen, all Diejenigen die nicht mehr teilhaben an kulturellen, gesellschaftlichen und sozialen Veranstaltungen und mehr oder weniger vorsichtig im Umgang mit der neuen Gesellschaft, eher weniger agressiv oder kontrovers im Umgang sind, weil sie schon genau schauen, mit wem sie sich umgeben, während als Gegenargument genau diese Tatsache als Ursache dieser Pandemie genannt wird.
Dieser song macht bei uns die Runde..
nette
Mir ist nach den Gedanken des Tages zumute, nachdem ich mich eine Zeit lang zurückgezogen habe.
Hatte Halsschmerzen mit Schluckbeschwerden über zwei Wochen und schleppte mich übellaunig zur Arbeit.
Insgesamt ging mir so ziemlich alles auf die Nerven und ich war sehr damit beschäftigt, mich zusammen zureißen, ein freundliches Lächeln hier und dort ein wenig besänftigen nach außen hin zu geben.
Ich hüstel und meine Kolleginnen jumpen rückwärts gleich als wenn ich ein Flohhalsbband tragen würde und zogen sich ihre Masken rüber.
- Beide geimpft-
Eine Woche später... ich solle zum Arzt gehen und mich testen lassen, ich könne C. haben..
Mir gings nicht besser.. aber wie mit jeden Schnupfen, einer Erkältung und auch grippalen Infekt, dichte Stirn- und Nebenhöhlen und so weiter, was man sich so um diese Jahreszeit einfangen kann, wenn man sich draußen aufhält und den frischen Wind unterschätzt, so habe ich wie schon immer in meinem Leben auch dieses mit viel heißem Tee und Suppe überstanden.
Dennoch war ich nah am Wasser gebaut, zumal das Telefonat mit meinem Vater wirklich boßhaft war.
Lieb von ihm, er möchte keine Ungeimpften zuhause haben, um sie nicht mit dem Virus anzustecken, damit sie daran schwer erkranken. Die Boosterimpfung und anschließende Grippeimpfung für meinen Vater ein absolutes Muß..
Unlieb, mir im gleichen Atemzug zu erklären, wie irrational ich wäre wegen meiner Einstellung. Naja, nichts Neues...
Nicht nur auf die Impfung bezogen, sondern auch auf meine spirituelle Einstellung.
Wenn ich nicht mit meinem Vater oder mit meiner Mutter, meinem Bruder und Schwester, meinen mir doch so Vertrauten.. ein gemeinsames Leben lang durch diese Familienbindung enge Gespräche führen kann im Vertrauen des Verstehens und Verschwiegenheit und DIESES durch Häme und auftischen mißbraucht wird, dann weiß ich wirklich nicht, was in dieser Welt falsch läuft.
Viele der Geimpften verhalten sich völlig eigenartig...
Ich bemerke eine unterschwellige Feindlichkeit, natürlich unter dem Deckmantel der allgemeinen Höflichkeitsfloskeln nicht sofort offensichtlich, aber ich merke immer mehr, was von mir erwartet wird.
Solidarität der Gemeinschaft gegenüber wird erwartet und wer an falscher Stelle den Helden spielt, muß gehen und ist selber schuld für sein eigens inzeniertes Dilemma..
Dabei wird beflissentlich übersehen, all Diejenigen die nicht mehr teilhaben an kulturellen, gesellschaftlichen und sozialen Veranstaltungen und mehr oder weniger vorsichtig im Umgang mit der neuen Gesellschaft, eher weniger agressiv oder kontrovers im Umgang sind, weil sie schon genau schauen, mit wem sie sich umgeben, während als Gegenargument genau diese Tatsache als Ursache dieser Pandemie genannt wird.
Dieser song macht bei uns die Runde..
nette