Robert Betz - Mein Gedanke für den Tag

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 22. August 2012



Wenn du aus deiner Mitte gefallen bist, weil du dich über etwas aufgeregt hast,
schließe die Augen und stelle dir eine schöne Kerze in deinem Körper vor,
mit einer Flamme auf der Höhe deines Herzens.
Betrachte sie, atme und genieße.
Im Nu bist u wieder in deiner Mitte.



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Es gibt keine unwichtigen Dinge. Aufräumen, einkaufen, die Fahrt zur Arbeit,
selbst die Minuten auf der Toilette wollen bewusst erlebt werden.
Dein wertvolles Leben findet in jedem Moment statt.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 23. August 2012



Wie oft hast du heute schon „Danke“ gesagt?
Schau dich um, für was alles du dankbar sein kannst.
Mach dein Denken zum Danken und du empfängt mehr und mehr.



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Nimm einen Handspiegel und schau dir täglich zehn Minuten lang in die Augen.
Atme tief und sanft und fühle, was du fühlst.
Eines Tages wirst du dir begegnen.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 24. August 2012



Zu jedem Menschen deines Lebens stehst du in einer Verbindung,
einer unfriedlichen und verstrickten oder in einer friedlichen und freien.
Mache in diesem Jahr Frieden mit allen, mit denen du nicht im Frieden bist.
Du beschenkst dich damit selbst.



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Gibt es ein Leben vor dem ‚Tod‘? JA!
Wenn du dich für deine Verantwortung als Schöpfer
und für Bewusstheit, Frieden und Liebe entscheidest.
Dann beginnt dein Leben.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag, 25. August 2012



Hab keine Angst vor sogenannten „dunklen Energien“.
Sie sehnen sich nach Licht so wie das verstockte, mürrische Kind am Rand des Spielplatzes,
das von den anderen Kindern zum Spiel eingeladen werden möchte.



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Wer angstvoll Vorbeugung betreibt, ruft Krankheit mit seiner Angst herbei.
Wer täglich seinen Körper nach Anzeichen für Krankheit abtastet, manifestiert Krankheit.
Ein Mensch voller Freude und Liebe hat keinen Grund, krank zu werden.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Sonntag, 26. August 2012



Du musst dich vor nichts schützen.
Wer oft an Schutz oder Sicherheit denkt, der ist von seiner Angst beherrscht.
Liebe deine Ängste und du landest in einem sicheren Hafen.



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Wer sich der Diagnose des Arztes gläubig ergibt, manifestiert Krankheit.
Wer sie als Aufforderung zur Selbstliebe und Umkehr begreift, erschafft Gesundheit.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 27. August 2012



Vertraue darauf, dass liebende Begleiter ständig an deiner Seite sind.
Sie respektieren deine Entscheidungen und warten darauf,
dass du dich für ihre Liebe und Impulse öffnest.
Man nennt sie „Engel“.



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Wer streng auf ‚gesunde Ernährung‘ achtet und sich den Genüssen des Lebens versagt,
nimmt täglich eine große Portion ‚Angst‘ zu sich.
Wer sich und das Leben genießt, genießt alles – in Maßen.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 28. August 2012



Welche Gaben hast du mitgebracht in dieses Leben?
Sie weisen dir den Weg zu deiner Aufgabe.
Bring deine Gaben mit Freude in die Welt und warte nicht darauf, was zurück kommt.
Deine Freude am Geben ist Geschenk genug.



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Wenn du deine Verantwortung für deine Schöpfungen übernimmst,
gewinnst du Handlungsfreiheit.
Wenn du es nicht tust, erschaffst du Ohnmacht.
Verantwortung hat nichts mit Schuld zu tun, denn du wusstest nicht, was du tust.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 29. August 2012



Sage „Ja“ zu dir und diesem Leben in deinem Körper.
Wer ständig am Sinn seines Lebens zweifelt, erzeugt Schwere und Depression.
Segne deine Zweifel und vertraue.



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Setze dir keine Ziele, denn dein Kopf weiß nicht, wo deine Reise hin geht.
Horche auf dein Herz und gehe vertrauensvoll Schritt für Schritt den Weg,
der dir jetzt Freude macht.
So kommst du weiter, als dein Kopf es sich vorzustellen vermag.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 30. August 2012



Wenn du wütend bist, sei wütend.
Wenn du traurig bist, sei traurig.
Aber sei es bewusst und mit einem liebenden „JA“ zu dir und deinen Gefühlen.
Denn Gefühle machen dich lebendig.



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Wer des Geldes wegen arbeitet, wird sich kein erfülltes Leben erschaffen.
Denn erfüllen kann dich nur etwas, was in dir ist.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 31. August 2012



Es gibt keinen Gott außerhalb, der sich Notizen über dich macht und dich beurteilt.
Gott ist in dir und liebt dich so, wie du bist – ohne Bedingungen.
Tu es ihm gleich und öffne dein Her für alles, was du bisher nicht an dir liebst.



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Finde heraus, was dir große Freude macht und fang an, es zu tun –
egal, ob dir jemand Geld dafür gibt.
Je mehr sich dein Herz freut, desto eher ziehst du den Erfolg an.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag, 1. September 2012



Es gibt keinen Teufel.
Der „Teufel“ in dir ist die Summe all dessen,
was du bisher an dir ablehnt hast.
Er trägt es für dich solange, bis du es annimmst und liebst.



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Wenn du dich selbst abwertest und nicht liebevoll behandelst,
forderst du andere auf, dich genauso zu behandeln.
Du strahlst die Botschaft aus, du seist nicht liebenswert.
Doch du bist es!

[~Arokym~]

Der Gedanke für Sonntag, 2. September 2012



In der Natur gibt es keine Schwere und keine Erschöpfung,
nur Leichtigkeit, Freude und Zulassen.
Oder hast du schon einmal einen Vogel gesehen,
der sich am morgen darüber den Kopf zerbricht,
welches Lied er singen soll?



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Viele Menschen denken, sie hätten versagt,
weil sie ihre Träume bis heute nicht verwirklicht haben.
Das hat in ihnen Scham und Minderwertigkeit erzeugt,
die wiederum Aggression erzeugen.
Ihre Wut ist Wut auf sich selbst.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 3. September 2012



Wem dient das, was du tagsüber tust?
Macht es einen Sinn für dich?
Wenn es dir sinnlos erscheint, besinne dich und entscheide dich,
welchen Sinn dein Leben haben soll.



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Kriege und Konflikte in der Welt, in den Partnerschaften, Firmen oder wo auch immer,
sind die Folgen des Krieges, den die meisten Menschen gegen sich selbst führen.

[seelenklang]

hey du herz , danke schön für das rein stellen,

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 4. September 2012



Wer nicht mit Freude und Liebe seiner Arbeit nachgeht, der verpasst sein Leben.
Wer nur des Geldes wegen arbeitet, wird seine Arbeit verlieren.
Finde die Arbeit, in die du deine Liebe und Freude einbringen kannst.



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Wenn du anderen nicht vergeben kannst,
hast du dir selbst noch nicht vergeben, was du dir angetan hast.
Nimm deine Urteile über dich selbst zurück.
Du hast sie in dunklen Zeiten im Zustand der Unbewusstheit gefällt.