Robert Betz - Mein Gedanke für den Tag

[~Arokym~]

Der Gedanke für Sonntag, 12. Februar 2012



Nicht das, was der Andere tut, verursacht deinen Schmerz.
Es ist deine Reaktion darauf, deine ihn und dich selbst verurteilenden Gedanken über das Geschehene.



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Zeit in Ruhe mit uns selbst zu genießen, ist eines der wichtigsten Geschenke,
die wir uns selbst regelmäßig, am besten täglich, machen dürfen.



Ich wünsche euch einen geruhsamen Sonntag

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 13. Februar 2012



Zeiten der Not sind der Prüfstein deiner Selbstliebe.
Wenn du einsam bist, wenn dich etwas schmerzt,
dann schenke dir selbst Zuwendung, Liebe und Zärtlichkeit.



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Nur der sich selbst liebende und für sich bewusst verantwortliche Mensch
trägt zu einer friedlichen und glücklichen menschlichen Gemeinschaft bei.

Gehörst du dazu?



Ich wünsche euch eine schöne Woche

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 14. Februar 2012



Bevor du dir nicht selbst zuhörst und nach innen gehst,
kann dir niemand anderer zuhören.
Erforsche deine Gedanken, denn sie erschaffen dein Morgen.
Hör dir selbst zu!



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Wer glaubt, seinen Partner zu ‚brauchen‘, wird zum ‚Verbraucher‘.
Wenn einer glaubt, den anderen zu brauchen, ist es keine Liebe mehr - in dem Moment stirbt sie.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 15. Februar 2012



In dir lebt ein Kind, das sich nach deiner Liebe sehnt.
Finde es in einer Meditation, gehe in seinen Körper und fühle, was es fühlt.
Heute kannst du das fühlen, was du in deiner Kindheit verdrängen musstest.
Das ist dein Weg in die Freude.




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Das Gegenstück zum Normalmenschen ist nicht der Aussteiger, der frustriert oder rebellisch den Anderen und dem Leben den Rücken kehrt,
sondern es ist der wahre Einsteiger, der begreift, welche Fülle, Schönheit und Erfüllung es mit sich bringt,
dem Ruf des eigenen Herzens zu folgen und ihm treu zu sein.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 16. Februar 2012



Mit deinem Verstand kannst du die Wirklichkeit nicht erkennen.
Nur dein Herz weiß wirklich um das Leben, um dich selbst und um die Liebe.
Gehe in die Stille und höre die Stimme deines Herzens.




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Wenn die Angst ausgedient hat, kommt die Freiheit. Die Liebe will euch zeigen, was Freiheit ist.
Freiheit heißt, immer wieder in dem Gehen zu wissen, dass sich etwas mit dem anderen zusammenfügen will.
Die Liebe will sich immer mit etwas anderem verbinden.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 17. Februar 2012



Wer etwas „loslassen“ will, darf es nicht „loswerden“ wollen.
Loslassen bedeutet „JA“ sagen zu dem, was jetzt ist.
Es heißt, es anzunehmen und – was unsere ungeliebten Gefühle wie Angst, Trauer, Wut usw. angeht-
bejahend fühlen zu lernen.
Dann lassen sie dich los.




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Von der Liebe wegzugehen ist so, als ob jemand sagen würde:
„Ich bin im Wasser und je schneller ich schwimme, desto schneller werde ich vom Wasser wegkommen.“
Das Meer der Liebe umgibt dich ständig.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag, 18. Februar 2012



Bewege dich vor allem geistig, wenn du körperlich beweglicher und gesünder sein willst.
Denn der Körper folgt dem Geist.
Kläre deine Gedanken und entscheide:
„Wer will ich sein?
Was wünscht sich mein Herz?
Wozu will ich leben?“




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Das Leben fordert uns jetzt massiv auf, das selbst erzeugte Leid und Unglück zu beenden und aufzuwachen
aus unserem langen Schlaf der Unbewusstheit, der Verurteilung und des trennenden Denkens
und ein großes ‚JA‘ zu sagen zu diesem Leben in diesem Körper auf dieser Mutter Erde.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Sonntag, 19. Februar 2012



Mach nie Kompromisse mit deinem Herzen.
Und wenn du es getan hast, dann verzeihe dir und ändere dein Verhalten.
Dein Herz kennt deinen Weg ins Glück.
Frage dich: „Was bringt mein Herz zum Singen?“
Und dann beantworte diese Frage mit Freude und Tatkraft.




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Wir sind auf die Erde gekommen, um uns zu verbinden.
Aber die, die sich verbinden können, müssen erst einmal etwas Eigenes sein.
Was soll sich sonst verbinden?

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 20. Februar 2012



Wenn Frauen Probleme mit Männern oder wenn Männer Probleme mit Frauen haben,
dann liegt die Lösung eine Ebene tiefer.
Schaffe Klarheit, Frieden und Freiheit mit dem Vater bzw. der Mutter deiner Kindheit.
Das verändert deine Beziehung zu deinem Mann bzw. deiner Frau entscheidend.



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Selbstbefriedigung ist keine ‚Notdurft‘, sondern Selbstliebe in Aktion.
Wer sich nicht selbst größte Freuden schenken kann,
kann auch einem Anderen keine Freude schenken.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 21. Februar 2012



Viele Frauen sind innerlich hart geworden und leben ein männliches Leben,
weil sie es anders machen wollen als ihre Mütter.
Und sie haben – nach dem Vorbild ihrer Mütter-
gelernt, die Männer zu verurteilen.
Der Mann kann nur ankommen bei einer Frau, die in der Liebe zu sich selbst angekommen ist und mit ihrer Vergangenheit Frieden gemacht hat.




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Der Mann stößt immer wieder etwas an: einen Ball, Projekte, Gläser und auch im Sex.
Sein Stoßen bewegt etwas in der Welt.

[sommertag]

Man(n) stößt auch immer wieder an sein eigenes Ego!?

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 22. Februar 2012



Die meisten Männer sind innerlich „tote“ Männer.
Sie haben ihr Herz früh verschlossen für Gefühle, Schwäche und Verletzlichkeit.
Der starke und begeisterte Mann ist der, der sein Herz öffnet für die Liebe zu sich selbst und -
neben aller Tätigkeit im Außen den Weg nach innen sucht.



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Die Liebe ist wie ein Tanz. Sie dreht sich und bewundert sich selbst.
Er steht, hält die Struktur und bewundert ihr Drehen und ihre Schönheit.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 23. Februar 2012



Du brauchst keinen Partner.
Wer glaubt, einen zu „brauchen „, der findet ein Gegenüber, das das auch glaubt.
Aus diesen beiden werden zwei Verbraucher.
Sie verbrauchen sich, in dem sie sich beide benutzen und erwarten,
der andere möge sie satt machen.
Das hat mit Liebe nichts zu tun.



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Männer, Frauen, haltet Abstand! Ihr braucht Zeit und Raum,
um euch selbst zu finden, bevor ihr zum anderen finden könnt.



Anmerkung: Betzi hat bereits im letzten Jahr auf die zentrale Stelle der Partnerschaft
für diese Zeit/dieses Jahr in seinen Vorträgen hingewiesen.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 24. Februar 2012



Höre auf „perfekt“ sein zu wollen.
Perfektion hieße Stillstand.
Alles im Universum ist in Bewegung, im Wachsen.
Nimm dich so an, wie du bist und wertschätze deine Einzigartigkeit.



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Der Online-Gedanke wurde noch nicht aktualisiert, den füg ich später ein

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag, 25. Februar 2012



Wer sich selbst liebt, der wird geliebt.
Wer sich selbst nicht achtet und respektiert,
der wird verachtet und verurteilt.
Dieser Mensch erzeugt unbewusst den Krieg im Außen.



Der Online-Gedanke für heute war nicht sichtbar auf der Internetpräsenz
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