Robert Betz - Mein Gedanke für den Tag

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 27. Juni 2012



Du kannst diese unfriedliche Welt nicht verändern.
Sie verändert sich, wenn du den Unfrieden in dir beendest und dich für das Lieben entscheidest.



Online-Gedanke für heute Quelle: http://robert-betz.de/startseite/



Jeder unserer Gedanken ist wie ein Bumerang, den wir in die Welt werfen
und der zu uns zurückkommt.
Ist es ein Gedanke der Verurteilung, verwirklicht er sich in deinem Leben,
in deinem Körper, in deinen Beziehungen und an deinem Arbeitsplatz.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 28. Juni 2012



Alles in deinem Leben hat seine Berechtigung,
das „Gute“, wie das „Böse“, der Erfolg, wie das Scheitern, das Süße wie das Saure.
Anerkenne, wertschätze, würdige alles, was sich dir zeigt.



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Der ‚Normalmensch‘ gibt schon beim Aufstehen am Morgen seine Macht ab,
aus seinem Leben etwas Wunderbares zu machen.
Diese Macht besteht in der Fähigkeit, etwas zu erschaffen und zu gestalten.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 29. Juni 2012



Wenn du im Außen alles verlieren würdest -
Gesundheit, Partner, Wohnung, Arbeit -
wer bleibt dann noch übrig?
Wer bist du dann noch?



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Wer in diesen Jahren weiter versucht, das alte Spiel der Anpassung
und des ‚Opfers‘ zu spielen, und zu tun, was andere von ihm erwarten,
der wird jetzt unsanft und oft schmerzhaft aufgeweckt.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag, 30. Juni 2012



Stress ist ein Zeichen dafür, dass du aus der Mitte gefallen bist.
Kon-Zentriere dich auf dich, halte inne und sprich:
„Es gibt jetzt nichts zu tun, ich darf jetzt einfach sein.“



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Der Verrat am eigenen Herzen ist die wirkliche Todesursache des normalen Menschen,
der nie den Mut fand, sein eigenes Leben zu leben und
sich der Liebe und dem Lieben zu öffnen.

[Hucky]

Liebe Engelsflügel
Danke für die Arbeit die du dir machst
Robert Betz, seine Worte sind ein sehr guter Leitfaden, wenn man
mal den Faden verliert, um sich wieder Mittig zu Zentrieren

"DANKE", LIEBE und LICHT für dich auf ewig. Hucky

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag, 30. Juni 2012



Wer in diesen Jahren weiter versucht, das alte Spiel der Anspassung und des "Opfers" zu spielen, und zu tun,
was andere von ihm erwarten, der wird jetzt unsanft und oft schmerzvoll aufgeweckt.



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Wenn du im Außen alles verlieren würdest
– Gesundheit, Partner, Wohnung, Arbeit –,
wer bleibt dann übrig? Wer bist du dann noch?

[~Arokym~]

Der Gedanke für Sonntag, 29.Juli 2012



Der „Normalmensch“ gibt schon beim Aufstehen am Morgen seine Macht ab,
aus seinem Leben etwas Wunderbares zu machen.
Diese Macht besteht in der Fähigkeit, etwas zu erschaffen und zu gestalten.



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Alles in deinem Leben hat seine Berechtigung, das ‚Gute‘ wie das ‚Böse‘,
der Erfolg wie das Scheitern, das Süße wie das Saure.
Anerkenne, wertschätze, würdige alles, was sich dir zeigt.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 30. Juli 2012



Jeder unserer Gedanken ist wie ein Bumerang, den wir in die Welt werfen
und der zu uns zurückkommt.
Ist es ein Gedanke der Verurteilung, verwirklicht er sich in deinem Leben,
in deinem Körper, in deinen Beziehungen und an deinem Arbeitsplatz.



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Du kannst diese unfriedliche Welt nicht verändern.
Sie verändert sich, wenn du den Unfrieden in dir beendest und dich für das Lieben entscheidest.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 31. Juli 2012



Wer sich selbst nicht aufrichtig und ehrlich begegnet
und nicht auf die Wahrheit seines Herzens horcht,
den behandeln auch andere nicht ehrlich.
Die Welt kommt dir so entgegen, wie du dich selbst in deinem Inneren behandelst.



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Kehre immer wieder am Tag zu dir selbst zurück.
Sei still, atme, fühle, schaue und sei einfach da.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 1. August 2012



Für viele Menschen läuft es nicht rund in ihrem Leben,
aber sie stellen sich nicht den Ursachen.
Es scheint ihnen einfacher, bequemer zu sein, alles beim Alten zu belassen,
statt sich diesen Kernfragen zu stellen und sie zu beantworten.



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Die Liebe verbindet, wo die Angst trennt.
Die Liebe ist das Licht und die Angst die Dunkelheit.
Die Angst wartet auf die Liebe, wie die Dunkelheit auf das Licht.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 2. August 2012



Es ist nicht möglich, dich um eine Entscheidung zu drücken.
Du kannst dich nur entscheiden zwischen Unbewusstheit oder Bewusstheit,
zwischen dem Bewusstsein eines Opfers oder dem eines Schöpfers
und Gestalters seiner Lebenswirklichkeit.



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Verurteile dich nicht für dein Verurteilen.
Erkenne an, dass du (auch) ein Verurteilender bist.
Dann kannst du die Urteile zurücknehmen und den Irrtum erkennen.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 3. August 2012



Wenn wir aus dem Elternhaus ziehen, denken wir, jetzt wären wir frei,
aber wir nehmen diese Freiheit nicht wirklich in Besitz.
Aus der Unfreiheit in unserem Elternhaus erschaffen wir neue Unfreiheiten –
in unseren Beziehungen wie in unserer Arbeitswelt.



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Ehre und würdige die Ausgegrenzten in deiner Familie und Ahnenreihe.
Sie tragen die Lasten und Schattenanteile der Anderen.
So heilst du die Wunden und wirst zum Friedensbringer.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag, 4. August 2012



Die Angst ist das Lebenselixier des „Normalmenschen“, von dem er jeden Tag -
angefangen beim Lesen der Morgenzeitung bis zum Hören der Spätnachrichten –
ein großes Glas trinkt.



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Danke für alle Geschenke, die du heute erhältst.
Lege ein Dankbarkeits-Tagebuch an und notiere alles, was dir zufließt.
Und danke täglich dafür, aus ganzem Herzen.
Und wundere dich nicht über die Wunder, die geschehen.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Sonntag, 5. August 2012



Je größer der Wunsch nach Berechenbarkeit, Kontrolle
und Sicherheit in einem Menschen ist,
desto größer müssen seine Ängste sein, aus denen dieser Wunsch entsteht.




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Mach dir keine Sorgen ums Geld, denn Sorgen haben noch nie etwas gebracht.
Vertraue, gehe den nächsten Schritt, den du tun kannst
und öffne dich für deine innere Führung.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 6. August 2012



Fast alle Menschen tragen einen schweren Rucksack auf ihrem Rücken,
auf dem steht:“ Meine Vergangenheit“.
Und weil in diesem Rucksack sehr viel Unfriedliches enthalten ist, wiegt er sehr schwer.



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Was würde dir Freude machen zu tun? Wobei singt dein Herz?
Tue es, so oft du kannst und bleibe dabei.
Auch wenn du (noch) kein Geld dafür bekommst, es nährt und beflügelt dich.