Robert Betz - Mein Gedanke für den Tag

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 7. August 2012



Das größte Leid tut sich der Mensch selbst an.
Er leidet letztlich nur an sich selbst,
auch wenn es vordergründig so aussieht, als sei er das Opfer seiner Mitmenschen.
Aber das stimmt nicht, wenn wir hinter die Oberfläche des Geschehens schauen.



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Das Göttliche ist dir näher, als du denkst –
es atmet dich gerade; es nährt, trägt, führt und inspiriert dich;
es drückt sich durch dich auf einzigartige Weise aus.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 8. August 2012



Die Zeit heilt keine Wunden, wie das alte Sprichwort sagt.
Die Zeit heilt gar nichts, sondern ermöglicht uns nur,
tief nach innen zu verdrängen, was weh tut.



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Du kannst dich jeden Tag neu entscheiden. Denn jeder Morgen ist ein neuer Anfang.
Nutze den Zauber des Anfangs für dich und mach dir am Morgen bewusst,
wer du heute sein willst.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 9. August 2012



Erst dann, wenn du mit Vater und Mutter so sehr im Frieden bist,
dass sie sich in dir noch einmal vereinigen, wirst du zum zweiten Mal geboren.
Und diese zweite Geburt ist die wichtigere Geburt in ein neues Bewusstsein
eines liebenden, freudigen Menschen,
der weiß: „Alles hatte seinen Sinn und alle ist gut!“



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Willst du normal sein oder glücklich?
Tu nicht das, was ‚man‘ tut, sondern das, was dein Herz dir rät.
Geh deinen ganz eigenen, einzigartigen Weg mit Mut und Beharrlichkeit
und gestehe den Anderen den ihren zu.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 10. August 2012



Der „Normalmensch“ passt sich im Geist schon vorbeugend an das an,
was die anderen von ihm wollen, bzw. nicht von ihm sehen oder hören wollen,
gemäß dem Satz: „Was sollen die Nachbarn nur sagen?“



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Jeder Mensch sehnt sich nach Liebe und wartet darauf, dass jemand sie ihm schenkt.
Warte nicht länger, sondern werde zum liebend Schenkenden.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag, 11. August 2012



Wo in deinem Alltag machst du das, was andere von dir wollen?
Wo verrätst du dein Herz in deinen Beziehungen zu Partner, Eltern, Freunden oder anderen?
Wo sagt dein Verstand: „Ich kann ja nicht anders, ich muss halt...“
diese Inventur des Selbstverrats ist der erste Schritt in deine Freiheit.



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Nicht das, was du tust, ist das Entscheidende, sondern wie du es tust.
Mach deine Arbeit bewusst, mit Achtsamkeit, Liebe und Wertschätzung
für dich, deine Kollegen und die Arbeit.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Sonntag, 12. August 2012



Wann hast du dir zum letzten Mal eine Rose geschenkt?
Schenke sie dir heute als Zeichen deiner Liebe zu dir selbst.
Wenn du dich selbst nicht liebst, kann dich die Liebe der anderen nicht erreichen.




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Das Unterhaltungsprogramm dieser Welt ist für viele ein Schmerz-Betäubungsprogramm – für Menschen, die schlafen wollen.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 13. August 2012



Was wir nicht lieben, das müssen wir verlieren.
Denn die Liebe ist der verbindende Stoff, der alle Dinge zusammenhält.
Was du wirklich liebst, das bleibt, wächst und gedeiht –
genau wie eine Pflanze in deiner Wohnung.



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Wer kämpft, erschafft sich Gegner. Wer liebt, erschafft Freunde.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 14. August 2012



Wenn ein Mensch dich verurteilt und dir den Rücken kehrt, erlaube es ihm.
Halte dein Herz offen, aber erwarte nichts.
Er muss jetzt diesen Weg gehen und du den deinen.



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Wenn du Recht haben willst, erzeugst du Streit und kannst nur verlieren.
Jeder hat Recht, denn jeder denkt und handelt von seinem Blickpunkt aus.
Lass deine Meinung und die des Anderen gleich-gültig sein.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 15. August 2012



Das Leben selbst kann sich nicht anders vor unseren Augen entfalten, als wie es das tut.
Wenn du in eine Wurstmaschine vorne Schweinefleisch hinein gibst,
kann am Ende keine Kalbswurst rauskommen.
Wie der Input, so der Output, was du säst, das erntest du.



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Als Kind hat man dich mit anderen verglichen und dann hast du es selbst getan.
Wenn du dich mit anderen vergleichst, erzeugst du Neid, Eifersucht und Schmerz.
Fühle diese Gefühle in der Stille und nimm sie liebend an.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 16. August 2012



Was bleibt dir, wenn du deinen Körper einmal verlässt?
All das, was u zu sein und zu tun wirklich geliebt hast,
ist und bleibt dein wahrer Besitz,
den dir niemand nehmen kann.



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So wie der Schmetterling zuvor lange im engen, dunklen Kokon saß,
so brauchen auch wir die Zeiten der Dunkelheit,
um neu geboren zu werden und unsere Flügel auszubreiten.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 17. August 2012



Menschen, die sich auf Ziele fokussieren, leben nicht im Hier und Jetzt,
denn ihr Bewusstsein ist auf die Zukunft gerichtet
und nicht auf den Genuss an diesem Augenblick.



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Du kamst aus der Liebe und du bist von Natur aus pure Liebe.
Fang an zu lieben und du wirst dich selbst entdecken.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag, 18. August 2012



Halte tagsüber immer wieder mal inne, schließe die Augen und atme.
So kommst du immer wieder in deine Mitte.



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Die Gaben, die du mitgebracht hast in dieses Leben, führen dich zu deinen Aufgaben.
Bist du bereit, sie der Welt zu schenken?

[~Arokym~]

Der Gedanke für Sonntag, 19. August 2012



Wann immer sich jemand aufregt über dich oder jemand anderen, bleib bei dir.
Schau, was er in dir auslöst in dir und nimm diese Gefühle in der Stille liebend an.



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Wenn wir anderen die Schuld geben, machen wir uns selbst zum ‚Opfer‘ und
fühlen uns ohnmächtig.
Erkenne dich als ‚Schöpfer‘ deiner Wirklichkeit und du wirst handlungsfähig.
Das Opfer wird dann zum Schöpfer.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 20. August 2012



Gefühle wollen gefühlt werden.
Höre auf, dich von ihnen abzulenken und sie abzulehnen.
Deine Seele kam her, um zu fühlen.



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Wer die Liebe zu sich selbst verliert,
treibt wie ein havariertes Schiff im stürmischen Ozean.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 21. August 2012



Jedes Ereignis hat einen Sinn,
das angenehme wie das unangenehme.
Akzeptiere was geschah und sage dir:
„Wer weiß, wozu es gut ist.“



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Wer glaubt, keine Zeit für Meditation,
für den Weg in sein Inneres zu haben,
verläuft sich schnell im Außen und verliert sich selbst.