Robert Betz - Mein Gedanke für den Tag

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 5. September 2012



Die wichtigste Beziehung ist die Beziehung zu dir selbst – als Frau, als Mann.
Widme dieser Beziehung deine ganze Aufmerksamkeit und Hingabe.
Alle anderen Beziehungen werden hieraus genährt.



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Jeder Tag ist wie ein kleines Leben.
Je bewusster du ihn erlebst mit seinen vielen kleinen Augenblicken,
Begegnungen, Geschenken und Erfahrungen, desto länger erscheint er dir.
Auf diese Weise erschaffst du ein langes Leben.

In Liebe
~Arokym~

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 6. September 2012



Dein Körper ist dein treuester Diener.
Er hat keinen eigenen Willen.
Er ist der perfekte Spiegel deines Bewusstseins.
Wann machst du ihn zu deinem besten Freund?



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Wenn wir beschenkt werden, fühlen wir uns oft in der Schuld.
Und wollen den Gegenwert bald zurückschenken, um uns zu entschulden.
Wer sich selbst nicht als Geschenk betrachtet,
kann die Geschenke des Lebens nicht empfangen.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 7. September 2012



Für was in deiner Vergangenheit schämst du dich im Geheimen noch?
Finde es heraus und vergib dir selbst.
Lebe ein unverschämtes Leben!



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Schenke ohne jede Erwartung, nur aus der Freude am Schenken selbst.
Wer erwartet, der andere möge „Danke!“ sagen, will nicht beschenken,
sondern etwas bekommen.
Überprüfe, warum du schenken willst.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 11. September 2012



Wer sich ständig um andere kümmert, anstatt um sich selbst,
bringt viel Kummer in die Welt.
Das größte Geschenk, das du anderen machen kannst ist,
allerbestens für dich selbst zu sorgen und ein freudiger Mensch zu sein.



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Wenn du Frieden in deinem Leben wünschst,
wende dich aufmerksam allem Unfrieden zu, den du verspürst.
Gehe bewusst und mit Liebe durch Gefühle des Ärgers, Grolls, Grams, der Wut
und des Hasses und du findest den Frieden deines Herzens.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 12. September 2012



Wenn du in deinen Gedanken ständig bei anderen bist, kannst du nicht zugleich bei dir sein.
So entsteht das Gefühl von Leere und Verlassenheit in dir.
Du hast dich dann selbst verlassen.



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Dein Kopf weiß nicht, wer du wirklich bist.
Nur dein Herz kennt dein wahres Selbst.
Es wartet in deinem Herzen darauf, dass du dich wieder erinnerst und zu ihm zurückkehrst.
Horche immer auf dein Herz – und folge ihm.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 13. September 2012



Kinder brauchen keine Erzieher, sie brauchen glückliche Menschen als Vorbilder.
Kinder lernen durch Nachahmung.
Wenn du selbst nicht glücklich bist, dann erziehst du dein Kind zu einem unglücklichen Menschen.



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Aus deinem Mit-Dir-SEIN schöpfst du alle Kraft, nach außen zu gehen, ins TUN.
Kehre aus allen Aktivitäten immer wieder zurück zu dir selbst und sei in der Stille mit dir.
Das kraftvollste Tun ergibt sich aus dem stillen Sein.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 14. September 2012



Wenn dir die Menschen nicht zuhören, frage dich:“Höre ich mir denn selbst zu?“
Horche auf deine Gedanken, deine Gefühle, deine Körpersignale und auf dein Herz.
Damit hast du gut zu tun.




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Gehe in die Natur, setze dich an einen See, lehne dich an einen Baum oder Stein
und nimm die Schönheit und Liebe in allem wahr.
Mutter Erde führt dich zum Frieden und zur Freude zurück.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Samstag, 15. September 2012



Niemand im Außen kann dir raten, welcher Weg für dich der richtige ist.
Dein Herz jedoch kennt ihn genau.
Bitte dein Herz um Führung und folge dem, was sich für dich stimmig und gut anfühlt.



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Wünsche führen deine Gedanken in die Zukunft.
Bleibe in der Gegenwart durch dein Danken für das, was jetzt ist und was du empfängst.
Das Leben findet nur in der Gegenwart statt.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Sonntag, 16. September 2012



Das Leben ist wie eine Wanderung hin zu dir selbst:
aus Unbewusstheit zu Bewusstheit;
aus Unfreiheit zur Freiheit;
aus dem Vergessen in das Wieder-Erinnern deines göttlichen, herrlichen Liebeswesen hinein.



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Was dein Partner tut oder nicht tut, ist nicht deine Angelegenheit.
Wenn dich sein Verhalten verletzt, kümmere dich um den Schmerz,
den du dir selbst zugefügt hast und heile deine Wunden.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Montag, 17. September 2012



Wenn du deinen Fernseher noch „brauchst“, bist du noch nicht bei dir selbst angekommen.
Du und das Leben selbst sind das Spannendste, was du beim Fernsehen verpasst.




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Du kannst nur dir selbst treu sein.
Die Treue zu deinem eigenen Herzen ist das größte Geschenk an deinen Partner,
unabhängig davon, wie er darauf reagiert.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Dienstag, 18. September 2012



Wenn du Sport treibst, tue es nur der Freude wegen –
und nicht, weil du deinen Körper verändern willst.
Bewege dich geistig und dein Körper wird dir folgen.



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Wahre Liebe lässt den Anderen immer frei.
Wo keine Freiheit ist, ist keine Liebe.
Befreie dich und liebe dich selbst mit allem, was du fühlst, tust und bist.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Mittwoch, 19. September 2012



Die wenigstens Menschen wissen, was sie wollen.
Sie leiden an Unklarheit und Verwirrung.
Dein Herz kennt deinen Weg und führt dich in kristallklare Klarheit.



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Wenn du glaubst, die Liebe eines Menschen zu brauchen, liebst du nicht –
weder dich noch den anderen.
Wer jemanden braucht, wird zum Verbraucher.
Kümmere dich um das Kind in dir, das sich nicht geliebt fühlte.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Donnerstag, 20. September 2012



Kämpfe nicht gegen die Ungerechtigkeiten im Außen.
Erkenne das Unrecht, das du dir selbst angetan hast,
Wenn in dir Frieden und Liebe sind, wandelt sich die Welt.



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Du kamst auf die Erde, weil deine Seele, dein ICH BIN, es so wollte,
um die Liebe hierher zu bringen.
Du kommst aus der Liebe und du bist von Natur aus Liebe.
Darum lebe die Liebe und verschenke sie.
Sie wird sich vielfach vermehren.

[~Arokym~]

Der Gedanke für Freitag, 21. September 2012



Der sich schämende Mensch verurteilt den Selbstbewussten als „arrogant“.
Geh tief in deine Scham, Minder-Wertigkeit und Kleinheit - und entdecke deine Größe.
Lebe unverschämt liebend.



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Bevor du etwas grundlegend in deinem Leben veränderst,
darfst du erst Frieden machen mit dem, was war, und dem, was jetzt da ist.
Wenn du das Bisherige würdigst und anerkennst, öffnet sich der Raum für das Neue.

[nette]

Liebes Engelchen

Ich möchte mich hier endlich mal für Deine lieben
Worte von Robert Betz, die Du täglich reinsetzt , bedanken.

Ist schon sowas wie eine Zeremonie, zuerst dieses zu lesen.

Sei dafür dolle * umärmelt*



Nette

( Ich freue mich )