21.01.2014, 20:07
Moin Moin
Stelle ich mich kurz mal vor, damit ihr ungefähr wisst, mit was für einem Menschen ihr es zu tun habt...
Mein Name ist Tobias und ich bin 25 Jahre alt. Komme aus dem Norden und grüße hier einfach mal alle.
Ich hoffe, dass meine Art nicht auf Antipathie stößt. Denn ich werde versuchen von meinem Denken kein Blatt vor dem Mund zu nehmen... Verzeiht mir, meine Ansichten werden leicht anders ausfallen denke ich...
Vor wenigen Monaten hätte ich eure alle Meinung von wegen "LIebe" ist das höchste Gut usw. geteilt. Doch tut mir leid. Mein Geist wurde systematisch zerstört. Eventuell habe ich mich auf das Falsche eingelassen oder ich kann "bekehrt" werden, in das "Friede-Freude-Eierkuchen-Land". Es waren diesmal keine Menschen gewesen, die mein früheres Selbst zugerichtet haben, dass es dieses nicht mehr gibt. Jeder kann mich gerne als schizophren bezeichnen am Ende, doch weiß ich, dass es mehr gibt. Bei einem so eingeschränktem Wahrnehmungsspektrum?
Ich habe vor drei Jahren angefangen mit geistiger Arbeit. Bin zufällig drauf gestoßen und es hat am Anfang sehr geschmerzt, da mir die Augen geöffnet wurden für meine Fehler, doch auch, dass ich diese annehmen konnte. Verstehen konnte und somit Lernen, dass dies nicht schlimm ist. Ich habe mich entwickelt gehabt. So weit, dass ich voller Lebensfreude war. Positiv auf die Zukunft gestimmt. Verbunden gefühlt mit allen Menschen und zwar in Liebe. Mein Leben lang war ich ein Aussässiger und habe all dies verflucht. Liebe, Gemeinschaft, Freundschaft, Familie...
Ein kleiner, verängstigter, hassender Geist war ich gewesen. Ich verließ den Ort, an dem mein Wachstum richtig begann und mit Elan stürzte ich mich ins weitere Leben. Voller sinnvoller, realistische Ziele...
Ab hier ging alles schief. Ich habe es mit Humor genommen und jeden Rückschlag als Herausforderung gesehen. Desto stärker der Druck wurde, desto mehr strengte ich mich hoffnungsvoll an. Ich behielt meine Vorstellungen und war mit meinen "höheren" Wesen freudig in Kontakt. Nahm ihre Hilfe an und versuchte alles besser zu machen. Wollte allen helfen...
Naja, nach zwei Jahren, bis vor drei Monaten, nahm dann alles ein jähes Ende...
Ich zog noch zweimal um und in dieser Stadt "lernte" ich "andere" Geschöpfe kennen. Vulgär, primitiv, in dunklen Wäldern und Feldwegen hausend. Jede Nacht habe ich diese besucht. Denn es war genau meine Wellenlänge. Ich hatte stets die erste Zeit des abends Angst, doch fühlte ich mich dann wohl. Wie zu Hause angekommen. Im Dunkeln als dunkelrote Wesen zu erkennen und bei direktem Ansehen blau werdend...
Doch wurde mir in meiner Wohnstätte jedes Mal gesagt, dass ich da nicht hingehen soll. Ich hörte nicht und sah diese Wesen als Spießer an. Meine Sprache nicht wohlgesonnen und ständig der Meinung, dass ich mein ganzes Wesen ablegen soll um weiter zu kommen. Lernen durch Schmerzen war steigend die Devise...
Die haben mir unvorstellbare Schmerzen zugefügt. Ich habe noch nie so starke Schmerzen verspürt...
Desto stärker die Schmerzen wurden, desto stärker bin ich gegen angegangen...
Ein Teufelskreislauf... Ich habe Ängste verspürt, wofür ich nicht mal Worte habe...
Bis zum großen Knall. Ich wachte verwirrt auf dem Boden auf. Total desorientiert. Ich habe mich neu aufbauen müssen. Nicht das erste Mal in meinem Leben, deshalb ging es recht schnell. Anstatt ein/zwei Jahre, habe ich nurnoch ein/zwei Wochen gebraucht. Ich habe kaum noch Erinnerungen und ich weiß ganz genau, wenn ich in mich hinein horche. Es ist etwas gestorben. Wurde zerstört. Mein Vertrauen...
Ich habe stets das Gefühl gehabt Verwandte um mich herum zu haben und ich ein Kind bin, das Lernen muss. Habe ich so angenommen gehabt, doch ich habe nun auch gelernt, dass es Wesen gibt, denen man nicht vertrauen darf...
Ich fühle mich um Jahre zurück geworfen. Ängstlich, hassend und aggressiv...
Wie ein in die Ecke getriebenes Tier habe ich mich bis vor Kurzem gefühlt...
Drei Monate sind für mich eine lange Zeit und jetzt erst bin ich wieder auf Seiten wie diese hier gelandet...
Stelle ich mich kurz mal vor, damit ihr ungefähr wisst, mit was für einem Menschen ihr es zu tun habt...
Mein Name ist Tobias und ich bin 25 Jahre alt. Komme aus dem Norden und grüße hier einfach mal alle.
Ich hoffe, dass meine Art nicht auf Antipathie stößt. Denn ich werde versuchen von meinem Denken kein Blatt vor dem Mund zu nehmen... Verzeiht mir, meine Ansichten werden leicht anders ausfallen denke ich...
Vor wenigen Monaten hätte ich eure alle Meinung von wegen "LIebe" ist das höchste Gut usw. geteilt. Doch tut mir leid. Mein Geist wurde systematisch zerstört. Eventuell habe ich mich auf das Falsche eingelassen oder ich kann "bekehrt" werden, in das "Friede-Freude-Eierkuchen-Land". Es waren diesmal keine Menschen gewesen, die mein früheres Selbst zugerichtet haben, dass es dieses nicht mehr gibt. Jeder kann mich gerne als schizophren bezeichnen am Ende, doch weiß ich, dass es mehr gibt. Bei einem so eingeschränktem Wahrnehmungsspektrum?
Ich habe vor drei Jahren angefangen mit geistiger Arbeit. Bin zufällig drauf gestoßen und es hat am Anfang sehr geschmerzt, da mir die Augen geöffnet wurden für meine Fehler, doch auch, dass ich diese annehmen konnte. Verstehen konnte und somit Lernen, dass dies nicht schlimm ist. Ich habe mich entwickelt gehabt. So weit, dass ich voller Lebensfreude war. Positiv auf die Zukunft gestimmt. Verbunden gefühlt mit allen Menschen und zwar in Liebe. Mein Leben lang war ich ein Aussässiger und habe all dies verflucht. Liebe, Gemeinschaft, Freundschaft, Familie...
Ein kleiner, verängstigter, hassender Geist war ich gewesen. Ich verließ den Ort, an dem mein Wachstum richtig begann und mit Elan stürzte ich mich ins weitere Leben. Voller sinnvoller, realistische Ziele...
Ab hier ging alles schief. Ich habe es mit Humor genommen und jeden Rückschlag als Herausforderung gesehen. Desto stärker der Druck wurde, desto mehr strengte ich mich hoffnungsvoll an. Ich behielt meine Vorstellungen und war mit meinen "höheren" Wesen freudig in Kontakt. Nahm ihre Hilfe an und versuchte alles besser zu machen. Wollte allen helfen...
Naja, nach zwei Jahren, bis vor drei Monaten, nahm dann alles ein jähes Ende...
Ich zog noch zweimal um und in dieser Stadt "lernte" ich "andere" Geschöpfe kennen. Vulgär, primitiv, in dunklen Wäldern und Feldwegen hausend. Jede Nacht habe ich diese besucht. Denn es war genau meine Wellenlänge. Ich hatte stets die erste Zeit des abends Angst, doch fühlte ich mich dann wohl. Wie zu Hause angekommen. Im Dunkeln als dunkelrote Wesen zu erkennen und bei direktem Ansehen blau werdend...
Doch wurde mir in meiner Wohnstätte jedes Mal gesagt, dass ich da nicht hingehen soll. Ich hörte nicht und sah diese Wesen als Spießer an. Meine Sprache nicht wohlgesonnen und ständig der Meinung, dass ich mein ganzes Wesen ablegen soll um weiter zu kommen. Lernen durch Schmerzen war steigend die Devise...
Die haben mir unvorstellbare Schmerzen zugefügt. Ich habe noch nie so starke Schmerzen verspürt...
Desto stärker die Schmerzen wurden, desto stärker bin ich gegen angegangen...
Ein Teufelskreislauf... Ich habe Ängste verspürt, wofür ich nicht mal Worte habe...
Bis zum großen Knall. Ich wachte verwirrt auf dem Boden auf. Total desorientiert. Ich habe mich neu aufbauen müssen. Nicht das erste Mal in meinem Leben, deshalb ging es recht schnell. Anstatt ein/zwei Jahre, habe ich nurnoch ein/zwei Wochen gebraucht. Ich habe kaum noch Erinnerungen und ich weiß ganz genau, wenn ich in mich hinein horche. Es ist etwas gestorben. Wurde zerstört. Mein Vertrauen...
Ich habe stets das Gefühl gehabt Verwandte um mich herum zu haben und ich ein Kind bin, das Lernen muss. Habe ich so angenommen gehabt, doch ich habe nun auch gelernt, dass es Wesen gibt, denen man nicht vertrauen darf...
Ich fühle mich um Jahre zurück geworfen. Ängstlich, hassend und aggressiv...
Wie ein in die Ecke getriebenes Tier habe ich mich bis vor Kurzem gefühlt...
Drei Monate sind für mich eine lange Zeit und jetzt erst bin ich wieder auf Seiten wie diese hier gelandet...