07.12.2011, 18:56
Man verzeiht im gleichen Ausmaß in dem man liebt.
François de La Rochefoucauld
François de La Rochefoucauld
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13.12.2011, 10:13
alles was existiert hat einen Klang..
jeder Planet singt, das Universum ist ein wundervolles Konzert...
jedes Lebewesen singt UND ALLES WAS GESCHAFFEN WURDE ist aus Tönen gezaubert worden ...
jedes Molekül ist ein Ton und mehrere viele Töne.. unsere ganze Existenz ist einfach Musik...
Musik ist das Leben
„Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.“
„Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden!“
^^Das Leben legt dir Steine in den Weg, bau dir was schönes draus!
^^Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
die wir nicht nutzen...
^^Wenn du den Regenbogen willst, musst du mit dem
Regen klarkommen.
^^Nimm dir die Zeit für Menschen die du liebst,
sonst nimmt dir die Zeit diese Menschen...
^^Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand der das nicht
wußte, und hat es einfach gemacht...
^^Manchmal denkt man es ist stark festzuhalten.
Doch es ist das Loslassen, was wahre Stärke zeigt.
^^Weine für einen Augenblick in deinem Leben,
aber nicht für einen Augenblick Dein ganzes Leben lang.
^^Die Strasse zum Glück besteht nicht darin,
zu tun, was man möchte,
sondern zu mögen, was man tun muß...
14.12.2011, 22:43
![[Bild: hr.gif]](http://spirituelle-revolution.net/images/smilies/hr.gif)
Die Welt ist dein Spiegel…was spiegelt sie dir im Moment?
Freude, Liebe, Schönheit, Ehrlichkeit, Offenheit, Wahrhaftigkeit, Fülle,….
oder Frust, Ärger, Groll, Neid, Unzufriedenheit, Mangel,…
Das, was du im Außen siehst, ist der Spiegel deines Inneren –
also egal was ist - LIEBE es, UMARME es und wenn es ganz „Dicke“ ist HEILE es!
15.12.2011, 19:27
Lehrt Eure Kinder, was wir unsere Kinder gelehrt haben,
dass die Erde unsere Mutter ist.
Was immer der Erde widerfährt,
widerfährt den Söhnen und Töchtern der Erde.
Wenn Menschen auf den Boden spucken,
spucken sie auf sich selbst.
Wir sind ein Teil der Erde und sie ist ein Teil von uns.
Die duftenden Blumen sind unsere Schwestern, das Reh, das Pferd,
der große Adler – sind unsere Brüder.
Die felsigen Höhen, die saftigen Wiesen,
die Körperwärme des Ponys und der Mensch - all das gehört zur gleichen Familie.
Seattle, indianischer Häuptling der Cree, 1786 – 1866
dass die Erde unsere Mutter ist.
Was immer der Erde widerfährt,
widerfährt den Söhnen und Töchtern der Erde.
Wenn Menschen auf den Boden spucken,
spucken sie auf sich selbst.
Wir sind ein Teil der Erde und sie ist ein Teil von uns.
Die duftenden Blumen sind unsere Schwestern, das Reh, das Pferd,
der große Adler – sind unsere Brüder.
Die felsigen Höhen, die saftigen Wiesen,
die Körperwärme des Ponys und der Mensch - all das gehört zur gleichen Familie.
Seattle, indianischer Häuptling der Cree, 1786 – 1866
16.12.2011, 09:36
Spiegel der Welt
Ich sah die Welt voller Opfer,
da ich mich opferte.
Ich sah die Welt voller Lügner,
da ich mich selbst belog.
Ich sah die Welt voller Mörder,
da ich mordete.
Ich sah die Welt voller Ungerechtigkeit,
da ich richtete.
Ich sah die Welt voll von Schönheit,
mein Blick fiel in den Spiegel,
und Ich sah mich voll von der Welt,
da in mir.
( Autorin : Bex )
Ich sah die Welt voller Opfer,
da ich mich opferte.
Ich sah die Welt voller Lügner,
da ich mich selbst belog.
Ich sah die Welt voller Mörder,
da ich mordete.
Ich sah die Welt voller Ungerechtigkeit,
da ich richtete.
Ich sah die Welt voll von Schönheit,
mein Blick fiel in den Spiegel,
und Ich sah mich voll von der Welt,
da in mir.
( Autorin : Bex )
17.12.2011, 03:23
Das Tao Te King von Lao Tse
Kapitel 2
Kapitel 2
Wenn auf Erden alle das Schöne als schön erkenne,
so ist dadurch schon das Häßliche gesetzt.
Wenn auf Erden alle das Gute als gut erkennen,
so ist dadurch schon das Nichtgute gesetzt.
Denn Sein und Nichtsein erzeugen einander.
Schwer und Leicht vollenden einander.
Lang und Kurz gestalten einander.
Hoch und Tiefverkehren einander.
Stimme und Ton sich vermählen einander.
Vorher und Nachher folgen einander.
Also auch der Berufene:
Er verweilt im Wirken ohne Handeln.
Er übt Belehrung ohne Reden.
AlIe Wesen treten hervor,
und er verweigert sich ihnen nicht.
Er erzeugt und besitzt nicht.
Er wirkt und behält nicht.
Ist das Werk vollbracht,
so verharrt er nicht dabei,
Und eben weil er nicht verharrt,
bleibt er nicht verlassen.
17.12.2011, 18:57
Wenn wir nicht bald erkennen,
dass Besitzdenken grundlegend falsch ist,
dann werden wir weder individuell
noch kollektiv eine andere Lebensweise haben können -
und daher auch keine andere Zivilisation.
Jiddu Krishnamurti
dass Besitzdenken grundlegend falsch ist,
dann werden wir weder individuell
noch kollektiv eine andere Lebensweise haben können -
und daher auch keine andere Zivilisation.
Jiddu Krishnamurti
17.12.2011, 20:33
Die Transformation der Welt kommt, wenn wir uns selbst ändern.
Jiddu Krishnamurti
Jiddu Krishnamurti
17.12.2011, 21:41
Wir können die Gesellschaft nicht verändern,
nur das Individuum kann sich verändern.
Nur ein Individuum,
das nicht in gesellschaftliche Zwänge eingebunden ist,
kann einen tief greifenden Einfluss auf die Gesellschaft ausüben.
Um die Gesellschaft zu verändern,
musst du dich von ihr lösen.
Du musst aufhören, wie die Gesellschaft zu sein:
besitzgierig, ehrgeizig, neidisch, machthungrig und so weiter.
Jiddu Krishnamurti
nur das Individuum kann sich verändern.
Nur ein Individuum,
das nicht in gesellschaftliche Zwänge eingebunden ist,
kann einen tief greifenden Einfluss auf die Gesellschaft ausüben.
Um die Gesellschaft zu verändern,
musst du dich von ihr lösen.
Du musst aufhören, wie die Gesellschaft zu sein:
besitzgierig, ehrgeizig, neidisch, machthungrig und so weiter.
Jiddu Krishnamurti
18.12.2011, 20:10
![[Bild: Sonnenuntergang.jpg]](http://2.bp.blogspot.com/_YokIyLU01QM/TIOYyXIL0aI/AAAAAAAAHew/7i7UGkAserE/s1600/Sonnenuntergang.jpg)
Wenn Du ein Schiff bauen willst,
dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Holz zu sammeln,
Aufgaben zu verteilen, und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.
Antoine de Saint-Exupéry
19.12.2011, 01:24
Jetzt möchte ich leben wie es mir gefällt,
ich möchte mein leben selber lenken,
mir egal, was andre denken,
ich hab mein selbstbewußtsein
wiederhergestellt.
immer nach dem willen der anderen
sich fügen heißt:
du musst dich selbst belügen,
eigne wünsche sind eingefroren,
ja so wird die angst geboren.
ich möchte tun , um meine angst zu überwinden,
denn ich habe jetzt entdeckt:
hinter meinen ängsten..........
sich meine freiheit versteckt...........
blessing 20.12.2011, 11:49
Erkenne DICH selbst und du wirst das Universum und die Götter erkennen! (Inschrift im Tempel von Delphi)
Ein Mensch, der einem anderen vergibt, lässt ihn los, denn er weiß, dass er sich diesen Menschen in sein Leben gezogen hat, um zu lernen.
In dem Maße, wie der Mensch lernt, sich selbst zu lieben und seine Seele zu achten, ist er fähig, die Liebe der Göttlichen Quelle aufzunehmen.
Jede einzelne Seele muss ihren Frieden finden mit allem was existiert. Der Frieden ist für alle unabdingbar.
Deine Familie und Mitmenschen sind deine großen Lehrmeister, um so deine inneren Disharmonien zu erkennen.
Wahrhaftige und vollkommene Meisterschaft findet NUR durch und in uns selbst statt.
Wahrhaftige Heilung entsteht nur aus der willentlichen Eigeninitiative, die entsprechenden inneren Einstellungen verändern und transformieren zu wollen.
Die Augen sind der Spiegel der Seele, in ihnen kannst du die Wahrheit erkennen. Augen die klar blicken, Augen die rein sind, Augen die voller Liebe sind, sagen mehr aus als tausend Worte.
Alles was du gegen einen Menschen richtest, richtest du gegen dich selbst! Denn jeder Kampf, den du beginnst - jeder ohne Ausnahme - ist ein Kampf gegen dich selbst. Du kannst ihn nur verlieren.
Wahre Heilung ist OHNE Absicht und fließt aus dem reinen Herzen. Ein wirklicher Heiler wird nicht auf die körperlichen Symptome eingehen, denn er weiß, dass die Krankheit ein Ausdruck der Seele ist.
Wahrhaftig zu akzeptieren, was ist, bedeutet, es nicht verändern zu müssen. Akzeptanz ist ein Akt von unermesslicher Liebe.
21.12.2011, 13:33
Wenn einer die Frage stelltnach Weihnachten in unserer Welt,
muss ich nicht schweigen,
will ich Ihm zeigen,
was damals begann,
als Weihnachten seinen Anfang nahm.
Wo einer dem aderen neu vertraut
Und mit Ihm eine Brücke baut,
um Hass und Feindschaft zu überwinden,
da kannst du Weihnachtsspuren finden.
Wo einer im Dunkeln nicht verstummt,
sondern das Lied der Hoffnung summt,
um Angst und Stille zu überwinden,
da kannst du Weihnachtsspuren finden.
Wo einer das Unbequeme wagt
und offen seine Meinung sagt,
um Schein und Lüge zu überwinden,
da kannst du Weihnachtsspuren finden.
21.12.2011, 18:29
22.12.2011, 20:42