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Normale Version: Weise Worte / Zitate...von Euch oder Anderen
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"Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr,
Sind ihre Wege auch schwer und steil.
Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin,
Auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann.

~Khalil Gibran"

Shanaya

Lasse niemals zu,
dass andere bestimmen,
wo die Grenzen deiner Träume sind.


[Bild: hr.gif]

Licht

Da wird es hell in unserem Leben,
wo man für das Kleinste danken lernt.

Friedrich von Bodelschwingh


Wer die Kostbarkeit des Augenblicks entdeckt,
findet das Glück des Alltags.

Adalbert Stifter
Ein Aufruf der Hopi-Indianer

An meine Gefährten, die mit mir schwimmen.

Da ist ein Fluss und der fließt jetzt sehr schnell.

Er ist so mächtig und reißend, dass einige Angst haben werden.

Sie werden versuchen, sich am Ufer festzuhalten
und werden fühlen, dass sie zerrissen werden.

Und sie werden beträchtlich leiden.

Wisse, dass der Fluss seine Bestimmung hat.

Die Ältesten sagen, wir müssen vom Ufer loslassen
und in die Mitte des Flusses stoßen, unsere Augen offen halten
und unsere Köpfe über dem Wasser.

Und sie sagen, Schaue, wer da mit Dir ist und feiere.

In dieser Zeit der Geschichte dürfen wir nichts persönlich nehmen,
am allerwenigsten uns selbst.

Denn in dem Moment, wo wir dies tun, kommt unser inneres Wachstum
und unsere Reise zum Stillstand.

Die Zeit des einsamen Wolfes ist vorbei.

Kommt zusammen, verbannt das Wort „Mühsal“
aus eurer Haltung und eurem Vokabular.

Alles, was wir jetzt tun,
muss auf eine heilige Art und Weise getan werden und im Feiern.

Wir sind die, auf die wir gewartet haben.

Oraibi, Arizone, Hopi Nation

Licht

Reife ist, wenn man das Vollkommene nicht im Ungewöhnlichen,
sondern im Alltäglichen sucht.

Hugo von Hofmannsthal

Shanaya

Für meinen Traum

Für meinen Traum durchbreche ich meine Grenzen,
überwinde meine Ängste,
mobilisiere ich die in mir schlummernden Kräfte,
entzünde mein inneres Feuer und vertraue meinem Herzen...
Ich folge dem Ruf meines Herzens.


[Bild: hr.gif]



Demian

"Wir reden zuviel", sagte er mit ungewohntem Ernst. "Das kluge Reden hat gar keinen Wert, gar keinen. Man kommt von sich selber weg. Von sich selber wegkommen ist Sünde. Man muss sich in sich selber völlig verkriechen können wie eine Schildkröte."

Gleich darauf betraten wir den Schulsaal. Die Stunde begann, ich gab mir Mühe aufzumerken, und Demian störte mich darin nicht. Nach einer Weile begann ich von der Seite her, wo er neben mir saß, etwas Eigentümliches zu spüren, eine Leere oder Kühle oder etwas dergleichen, so, als sei der Platz unversehens leer geworden. Als das Gefühl beengend zu werden anfing, drehte ich mich um.

Da sah ich meinen Freund sitzen, aufrecht und in guter Haltung wie sonst. Aber er sah dennoch ganz anders aus, als sonst, und etwas ging von ihm aus, etwas umgab ihn, was ich nicht kannte. Ich glaubte, er habe die Augen geschlossen, sah aber, dass er sie offen hielt. Sie blickten aber nicht, sie waren nicht sehend, sie waren starr und nach innen oder in eine große Ferne gewendet. Vollkommen regungslos saß er da, auch zu atmen schien er nicht, sein Mund war wie aus Holz oder Stein geschnitten. Sein Gesicht war blaß, gleichmäßig bleich wie Stein, und die braunen Haare waren das Lebendigste an ihm. Seine Hände lagen vor ihm auf der Bank, leblos und still wie Gegenstände, wie Steine oder Früchte, bleich und regungslos, doch nicht schlaff, sonder fest, gute Hüllen um ein verborgnes starkes Leben.

Der Anblick machte mich zittern. Er ist tot! dachte ich, beinahe sagte ich es laut. Aber ich wusste, dass er nicht tot sei. Ich hing mit gebanntem Blick an seinem Gesicht, an dieser blassen, steinernen Maske, und ich fühlte: das war Demian! Wie er sonst war, wenn er mit mir ging und sprach, das war nur ein halber Demian, einer, der zeitweilig eine Rolle spielte, sich anbequemte, aus Gefälligkeit mittat. Der wirkliche Demian aber sah so aus, so wie dieser, so steinern, uralt, tierhaft, steinhaft, schön und kalt, tot und heimlich voll von unerhörtem Leben. Und um ihn her diese stille Leere, dieser Äther und Sternenraum, dieser einsame Tod!

Jetzt ist der ganz in sich hineingegangen, fühlte ich unter Schauern. Nie war ich so vereinsamt gewesen. Ich hatte nicht Teil an ihm, er war mir unerreichbar, er war mir ferner, als wenn er auf der fernsten Insel der Welt gewesen wäre.

aus Demian von Hermann Hesse
...die Weisheit des Herzens ist im Einklang mit der Wahrheit der göttlichen Essenz allen Seins...

Wenn Du damit beginnst, Dich denen aufzuopfern,
die Du liebst. Wirst Du damit enden, die zu hassen,
denen Du Dich aufgeopfert hast.

[Bild: d5nntjuvaw.gif]

Shanaya

Es gibt kein „besser“ oder „schlechter“,
nur Unterschiede.
Diese müssen respektiert werden,
egal ob es sich um die Hautfarbe,
die Lebensweise oder eine Idee handelt.



Indianische Weisheit.



[Bild: hr.gif]
Wir mögen die Welt durchreisen,
um das Schöne zu finden,
aber wir müssen es in uns tragen,
sonst finden wir es nicht.

Ralph Waldo Emerson

Licht

Es gibt nur einen Menschen
der es vermag dich glücklich zu machen
und dieser Mensch bist du selbst.

David Burns
Regenbogen HerzRegenbogen HerzRegenbogen HerzRegenbogen HerzRegenbogen HerzRegenbogen HerzRegenbogen Herz
Solange du glaubst, einen Partner zu brauchen, erschaffst du Mangel und Enttäuschung im Leben und ziehst jemanden an, der das auch glaubt.
So treffen sich zwei Braucher, die sich mit der Zeit 'verbrauchen'. Du brauchst keinen Partner, wenn du entdeckst, dass du unendlich viel Liebe in dir hast.
Schenke dir selbst alle Liebe, entdecke das bedürftige Kind in dir, das damals wirklich die Aufmerksamkeit und Liebe anderer benötigte. Wenn du dich selbst mit deiner Liebe nährst und dir und deinem Innenleben liebevoll Aufmerksamkeit schenkst, ziehst du einen Partner an, der sich auch liebt.
Dann kann der Tanz der Liebe beginnen.
Heart
rline

Ein Mann fragte einen Bildhauer:
"Wie kannst du diese wunderbaren Figuren aus einem Stein hauen?"
Der antwortete: "Figuren und Bilder sind bereits dort verborgen, ich entferne nur den überflüssigen Stein.
Genau so ist dein Glück schon in dir verborgen.
Du musst nur deine Sorgen abtragen

buddha
Heute kam mein Sohn ganz traurig in meine Praxis , ich fragt eh was ist los ???? Er sagte ach Mutti alles ist so blöde so scheiße so doff . Setzt Dich bitte und Rede mit mir was bedrückt Dich ??? Er sagte er arbeitet von Montag bis Sonnabend in seiner Arbeit , geht dann 3 Mal die Woche abends Studieren und macht 2 Mal die Woche Sport aber irgend wie läuft in letzter Zeit alles Schief bei ihm . Ich sagt mein Sohn nur weil dein Auto mal nicht anspringtund weil Du eine Mahnung von der GEMA erhalten hast deshalb ist nicht alles Doff und blöde , erkenne was Du täglich schaffst und wer Du wirklich bist erkenne das Du Dich selbst nur glücklich machen kannst in dem Du mit Leichtigkeit dein Leben lebst . Sei Du und Sei stolz auf Dich denn das Licht Gottes ist in Dir , Du bist ein Sonntagskind und bist bisher lachend durch Leben gegangen . Ja sagt er aber das Leben hat sich geändert , nein nicht das Leben hat sich verändert Du erkennst es nur aus einer anderen Sicht aus deinem Bewußtsein siehst Du die Dinge die Dich traurig machen . Aber ein Bewußtsein kann man wie ein Schalter umstellen indem Du eine Woche sagst Du bist Freude , dann erhälst Du auch Freude und Freude wird Dich umgeben , denn da wo meine Aufmerksamkeit reingeht mein Sohn das wird wachsen und Freude wachsen zu sehen ist doch was wunderbares . Ach Mutti jetzt geht es mir schon viel besser Du hast ja so Recht danke für das Gespräch , ich hab Dich Lieb und ich hab Dich auch lieb mein Sohn und bin so stolz auf Dich das es Dich gibt dafür Danke ich täglich Gott in mir .
"Solange wir nicht wissen, welchen Hafen wir anlaufen wollen, gibt es keinen günstigen Wind."
(Seneca)


rline

"Ganz viele Menschen verpassen ihr eigenes Glück -
nicht weil sie es nicht finden, sondern weil sie nicht anhalten und sich
darüber freuen."

(William Feather)



rline

Was keiner wagt, das sollt ihr wagen.
Was keiner sagt, das sagt heraus.
Was keiner denkt, das wagt zu denken.
Was keiner anfängt, das führt aus.
Wenn keiner ja sagt, sollt ihr’s sagen,
wenn keiner nein sagt, sagt doch nein.
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben.
Wenn alle mittun, steht allein.
Wo alle loben, habt Bedenken,
Wo alle spotten, spottet nicht.
Wo alle geizen, wagt zu schenken.
Wo alles dunkel ist, macht Licht.

buddha