"Die Liebe ist langmütig, / die Liebe ist gütig. / Sie ereifert sich nicht, / sie prahlt nicht, / sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht
nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, / sondern freut sich an der Wahrheit. Sie erträgt alles, / glaubt alles, / hofft alles, / hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf..."
(1. Korinther 13)
"Nach der Weise meiner Ungeborenheit bin ich ewig gewesen und bin ich jetzt und werde ewiglich bleiben. Was ich meiner Geborenheit nach bin, das wird sterben und zunichte werden, denn es ist sterblich; darum muss es mit der Zeit verderben. In meiner (ewigen) Geburt wurden alle Dinge geboren, und ich war Ursache meiner selbst und aller Dinge; und hätte ich gewollt, so wäre weder ich noch wären alle Dinge; wäre aber ich nicht, so wäre auch Gott nicht: Dass Gott Gott ist, dafür bin ich die Ursache; wäre ich nicht, so wäre Gott nicht Gott. Dies zu wissen, ist nicht not." - Meister Eckhart
Der erste Faden ist gesponnen,
der Anfang einer neuen Welt
Ich laufe los, um anzukommen,
vertraue, dass das Netz mich hält
Verflechte Fäden aus Gedanken,
aus Emotionen und Gefühl
und wenn bei Sturm das Netz wird wanken,
es zieht mich weiter an mein Ziel
Ein Netz, gewoben aus Vertrauen
aus Liebe, die alles verzeiht
Auf ihm kann ich mein Leben bauen
verlieren mich in Raum und Zeit
Ich spinne weiße Friedens-weben
verknüpfe sie mit deiner Welt
wir sind verbunden, teilen, leben
weil uns das Netz zusammen hält
(by Gitanjali2012)
Das böse ist wie ein Kurzer Rausch, der wenn er vergangen ist eine leere ausgebrannte hülle zurück lässt.
manchmal schweife ich mit meinem verdrehten verstand ab, doch danach sehe ich wieder vollkommen klar und weiss das ich vollkommen geliebt bin.
Elisahr
Neue Wege
Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis.
Aber wenn wir den Mut haben loszugehen,
dann ist jedes Stolpern und jeder Fehltritt ein Sieg
über unsere Ängste, unsere Zweifel und Bedenken.
Mögen Zeichen an der Strasse deines Lebens sein,
die dir sagen, wohin du auf dem Wege bist.
Mögest Du die Kraft haben, die Richtung zu ändern,
wenn Du die alte Strasse nicht mehr gehen kannst,
Irischer Segensspuch
'Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben -
aber es hat nur ganz genau so viel Sinn,
als wir selber ihm zu geben imstande sind.' ->
SINN (dtsch. 'Grund') - sin (engl. 'Sünde') - sin (span. 'ohne') . . . .ist mir mal so aufgefallen. Worte & Wortwurzeln sind auch interessant . . .
Grund ohne Sünde ~> ♥
Die Liebe die du zurückhältst ist der Schmerz den du erträgst.
Ich habe jetzt keine Angst mehr.
Weil ich dich Liebe.
Trinity
Stellt Euch vor es Herrscht Kapitalismus und niemand geht Arbeiten!
Das Magische und Wundervolle Leben ♥
Im Kosmos Existiert nur Phantastisches
am Anfang war es ein Traum den ich träumte irgendwann war dieser traum plötzlich Realität ganz unerwartet in der Dunkelsten Stunde
Gib nach, dann gewinnst du. Neige dich, doch sei ehrlich. Mach dich leer, so wirst du erfüllt. Verbrauche alles und mache Raum für Neues.
~ Laotse ~
Das Große geschieht so schlicht wie das Rieseln des Wassers, das Fließen der Luft, das Wachsen des Getreides.
~ Adalbert Stifter ~
Die Stille ist nicht auf den Gipfeln der Berge, der Lärm ist nicht auf den Märkten der Städte; beides ist in den Herzen der Menschen.
~ Aus Indien ~
Da saß ein Mensch ganz allein...
In tiefer Trauer.
Und alle Tiere kamen zu ihm und sagten:
"Wir wollen dich nicht so traurig sehen...
Deshalb darfst du dir von uns alles wünschen,
was du willst."
Der Mensch sprach: "Ich will gute Augen haben."
Der Geier antwortete: "Du sollst meine haben."
Der Mensch sprach: "Ich will stark sein."
Der Jaguar antwortete: "Du sollst so stark sein wie ich."
Dann sprach der Mensch: "ich will die Geheimnisse der Erde kennen."
Die Schlange antwortete: "Ich zeige sie dir."
Und so kamen alle Tiere an die Reihe.
Und als der Mensch alles hatte, was sie geben konnten, ging er fort.
Da sprach die Eule zu den anderen Tieren: "Nun weiß der Mensch so viel und kann vieles tun...
Plötzlich habe ich angst."
Der Hirsch sagte: "Der Mensch hat alles, was er braucht.
Jetzt ist er nicht mehr traurig."
Aber die Eule antwortete: "Nein.
Ich sah eine Leere in dem Menschen...
So groß wie ein Hunger, den er nie stillen kann.
Deshalb ist er traurig und will immer mehr.
Er wird immer weiter nehmen und nehmen...
Bis die Welt eines Tages sagt:
"Es gibt mich nicht mehr, und ich habe nichts mehr zu geben."
Apocalypto
"ausserdem: wie kann ein wille überhaupt frei sein? wenn man etwas will ist man unfrei"
(22
54) ahau
18.10.2012